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Fotografien der Lust Teil 01

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Katja hatte sich zur Seite auf einen Sessel gesetzt, während Sandra sich aufs Bett kniete und nun begann, sich langsam auszuziehen.

Ich begann die ersten Fotos zu machen.

Verführerisch knöpfte sie langsam ihre Bluse auf und ließ sie langsam über ihre Schultern hinab gleiten.

Dann öffnete sie ihren BH und lies auch ihn neben sich aufs Bett fallen.

Sie legte beide Hände auf ihre Brüste und begann sie in kreisenden Bewegungen zärtlich zu massieren. Sie nahm ihre Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und zwirbelte sie langsam hin und her.

Schließlich wanderte ihre rechte Hand hinab zu ihren Hotpants und begann sie langsam aufzuknöpfen.

Ihr schwarzer Slip kam zum Vorschein. Sie schob ihre Hand in ihre Hotpants und streichelte durch ihren Slip ein paar Mal die Vorderseite ihres Slips rauf und wieder runter.

Dann legte sie sich zurück auf ihren Rücken, hob ihr Becken und zog ihre Hotpants aus und warf sie zur Seite.

Nur noch mit ihrem schwarzen Slip bekleidet, lag sie direkt vor mir auf dem Bett und streichelte ganz langsam und genüsslich ihre Muschi. Ihre Schamlippen zeichneten sich dabei deutlich durch den dünnen Stoff des Slips ab.

Dann nahm sie die Seiten ihres Slips zog sie mit der Hand so zusammen, dass ihre äußeren Schamlippen links und rechts daraus hervortraten. Sie zog den dünnen Rest des Stoffes tief hinein in ihre geile Spalte und lies ihn mit kreisenden Bewegungen durch ihre Muschi hin und her gleiten.

Schließlich zog sie den Stoff ganz zur Seite, so dass ich zum ersten Mal live ihre unglaublich geile Fotze zugesicht bekam.

Bei diesem Anblick durchliefen mich heiße und kalte Schauer und beinahe hätte ich vergessen, weiter auf den Auslöser meiner Kamera zu drücken.

Ich versuchte mich zu konzentrieren und zoomte näher auf ihre Lustgrotte heran.

Sandra hatte inzwischen begonnen mit dem Mittelfinger ihrer linken Hand zärtlich um ihre Klit herum zu streicheln. Schließlich streichelte sie mit ihrer ganzen Handfläche ihre Spalte hinab und zog ihre Hand dann ganz langsam wieder nach oben, wobei sie ihren Mittelfinger tief durch ihre Spalte gleiten lies und so ihre Schamlippen weit öffnete, so dass ihre Möse nun weit geöffnet direkt vor mir lag.

Ich zoomt noch näher heran und konnte nun jedes Detail ihrer herrlichen Fotze auf meinem Kamera-Display erkennen und knipste immer weiter drauf los.

Einen Augenblick später hob Sandra erneut ihr Becken an und zog sich schließlich auch noch ihren Slip aus.

Nun lag sie also vollkommen nackt vor mir! Was für ein unglaublicher Anblick!

Sie hatte ihre Beine weit gespreizt und massierte mit schnellen Links-Rechts-Bewegungen ihre Klit, während sie mit ihrer anderen Hand ihre Spalte langsam hoch und runter streichelte.

Schließlich kreisten ihre Finger um ihre Grotte und dann tat sie es! Sie tauchte ihren Mittelfinger immer tiefer hinein in ihre Lustgrotte und begann sich nun langsam zunächst mit einem und schließlich auch noch mit einem zweiten Fingern rhythmisch zu ficken.

Das wollte ich aus der Nähe sehen, also löste ich die Kamera vom Stativ und kniete mich vor Sandra aufs Bett und schoss nun aus dieser Position meine Bilder.

Doch das war mir noch nicht nah genug.

Ich beugte mich nach vorn und schoss nun aus höchstens 50 Zentimetern Entfernung einige Großaufnahmen von Sandras geiler Muschi.

"Ja, komm ruhig näher! Und mach ein paar heiße Fotos von meiner feuchten Muschi!" stöhnte mir Sandra entgegen.

Das lies ich mir kein zweites Mal sagen und kroch bis auf ca. 20 Zentimeter an sie heran.

Aus dieser Entfernung konnte ich nicht nur jeden Tropfen ihres geilen Mösensaftes klar erkennen, sondern der süßlich-herbe Duft ihrer Geilheit stieg mir auch noch in die Nase. Bei diesem herrlichen Duft, hätte ich am liebsten sofort meine Kamera zur Seite gelegt und hätte mein Gesicht tief in ihrer Möse gegraben und die Nässe von ihrer geilen Fotze geleckt!

Doch ich musste dieser Versuchung widerstehen, schließlich war ich eine professionelle Fotografin!

Also machte ich weiter meine Aufnahmen.

Und was das für Aufnahmen waren! Ich schoss ein paar unglaubliche Bilder aus einer Perspektive, bei der man von ihrer feuchten Muschi, über ihren flachen, muskulösen Bauch bis hinauf zu ihren wunderschön geformten Brüsten einen so aufregenden Blick hatte, dass ich spürte, wie mein Slip immer feuchter von meinen eigenen Säften wurde.

"Katja, komm her! Ich will, dass Du meine Fotze leckst!" stöhnte Sandra laut.

Während Katja aufstand und sich in Windeseile ihre Kleider vom Leib riss, wechselte ich die Position, um Katja nicht im Weg zu sein.

Ich legte mich etwas erhöht neben Sandra und hatte nun eine wunderbaren Blick über ihre Schultern, ihre Brüste hinab bis zu ihrem Venushügel, auf dem noch immer ihr Handballen ruhte, während sie mit ihren Fingern ihre Klit massierte.

Schließlich hatte sich auch Katja komplett ausgezogen und kletterte auf allen Vieren zwischen Sandras weit gespreizte Beine.

Sie warf noch einen kurzen, lüsternen Blick zu uns nach oben und senkte dann ohne weiteres Zögern ihren Kopf zwischen Sandras Beine.

Sie küsste Sandra direkt auf ihre stark angeschwollene Klit, die inzwischen weit aus ihrem Versteck heraus ragte.

Sandra hatte zuvor ihre Hände links und rechts auf ihre äußeren Schamlippen gelegt und hielt mit ihren Fingern ihre Spalte und ihre Oberschenkel so weit geöffnet, wie sie nur konnte.

Genüsslich begann Katja nun mit ihrer Zungenspitze durch Sandras heiße Spalte auf und ab zu lecken.

Sandra stöhnte dabei direkt neben mir immer heftiger. Was hätte ich dafür gegeben nun an ihrer Stelle zu sein!?

Es war nicht zu übersehen, dass Katja sehr erfahren darin war, einer Frau die Möse zu lecken! Selten hatte ich jemanden gesehen, der so geschickt und raffiniert mit seiner Zunge umzugehen wusste! Kein Zweifel, Katja war offensichtlich eine Expertin im Lecken!

"Katja, dreh Dich um! Ich will auch Deine geile Fotze lecken!" stöhnte Sandra mit zitternder Stimme.

Katja, kroch auf allen Vieren über Sandra, küsste sie kurz leidenschaftlich auf den Mund, drehte sich dann herum in eine 69er Position und senkte langsam ihre Hüfte hinab auf Sandras Gesicht, die ihr sofort ihre Zunge entgegenstreckte und sie schließlich mit einem langem "Mmmmhhh!" tief in Katjas Fotze schob.

Auch Katja stöhnte kurz auf, senkte aber schließlich auch ihren Kopf wieder hinab zwischen Sandras Schenkel und setzte ihre "Arbeit" wieder dort fort, wo sie aufgehört hatte.

Der Raum war nun erfüllt von lautem Stöhnen und schmatzenden Geräuschen, nur durchbrochen durch das Klicken meiner Kamera.

Ich machte herrliche Aufnahmen, wie Sandra ihre Zunge tief in Katjas Fotze schob, während sie gleichzeitig einen Finger ihrer rechten Hand langsam in ihren Anus einführte und sie langsam damit fickte.

Dann gesellte ich mich zu Katja und machte Bilder davon, wie sie mit drei Fingern ihrer rechten Hand Sandra immer schneller und heftiger fickte, während sie ihre geschwollene Klit immer wieder in ihren Mund saugte und mit der Zunge kräftig darüber leckte.

Dieser Anblick machte mich einfach so unglaublich geil, dass ich nicht anders konnte. Ich legte meine linke Hand zwischen meine Beine und begann nun durch den Stoff meiner Jeans meine eigene Möse zu massieren, die bereits regelrecht in Flammen zu stehen schien. So gut es ging, hielt ich mit der rechten Hand die Kamera fest und bemühte mich, nicht all zu sehr zu wackeln, während ich weiter meine Bilder schoss.

Schließlich war es so weit! Sandra stöhnte plötzlich laut auf und ihr ganzer Körper verkrampfte, während sie ihr Becken Katjas Fingern heftig entgegen stieß.

Und dann kam sie! Ich hielt gespannt inne und machte eine ganze Serie von Aufnahmen davon, wie zunächst einer und dann noch ein zweiter Schwall ihrer Pussy-Essenz aus ihrer zuckenden Fotze hervorquoll und über Katjas Finger lief, die sie sofort von ihren Fingern leckte.

Es war einfach unglaublich! Beinahe wäre ich bei diesem Anblick selber gekommen!

Und was hätte ich dafür gegeben, an Katjas Stelle nun diesen herrlichen Nektar trinken zu dürfen!?

Allmählich hatten Sandras Zuckungen nachgelassen und Katja hatte sich aufgerichtet, saß aber noch immer auf Sandras Gesicht und genoss es sichtlich, von ihr geleckt zu werden und rieb in kreisförmigen Bewegungen ihre erregte Muschi über Sandras Mund.

Dabei hatte sie ihre Augen genießerisch geschlossen und massierte mit beiden Händen ihre schönen Brüste.

Auch ich konnte nicht widerstehen und begann erneut meine Muschi zu massieren, während ich mit der anderen Hand weiter Bilder von Sandra und Katja machte.

Auch Katja schien von ihrem Höhepunkt nicht mehr weit entfernt zu sein, da sie nun immer schneller und heftiger ihre geile Möse über Sandras Mund, Nase und ihr ganzes Gesicht rieb.

Selbst durch meinen Kamerasucher konnte ich erkennen, dass Sandras Gesicht inzwischen komplett mit Katjas Liebesnektar verschmiert war.

Und dann war es auch bei ihr so weit!

Katja schrie plötzlich: "Oh, mein Gott! Ich komme!" und unter lautem Stöhnen spritzte sie einen heftigen Schwall nach dem anderen über Sandras Gesicht, die nicht sonderlich erfolgreich versuchte, möglichst viel davon mit ihrem weit geöffneten Mund aufzufangen. Katja zuckte so heftig und unkontrolliert, dass das meiste ihres in Strömen fließenden Nektars über Sandras Nase, Wange und Kinn verteilt wurde, so dass ihre Säfte nun überall an Sandras Gesicht hinab bis zu ihren Haaren lief und sich darin verfing.

Es war einfach unglaublich!

Während Sandra noch immer Katjas zuckende Fotze sauber leckte, bemerkte ich plötzlich, dass Katja mich inzwischen aufmerksam betrachtete.

Da erst wurde mir klar, dass ich noch immer mit meiner linken Hand meine Muschi massierte, was inzwischen wohl auch Katja bemerkt hatte.

"Dir scheint wohl sehr zu gefallen, was wir hier treiben?" fragte plötzlich Katja an mich gerichtet.

Ich wusste nicht so recht, was ich antworten sollte, denn zum einen wollte ich natürlich nicht den Eindruck erwecken "unprofessionell" zu sein, zum anderen hätte ich alles dafür gegeben, es mit denen beiden wie wild zu treiben.

Aber schließlich dachte ich: Ach! Was soll's?

Und gestand ganz offen: "Und wie! Das war das geilste, was ich je gesehen habe!"

"Soll das etwa heißen, Du stehst auch auf Frauen?" wollte Katja wissen, während sie von Sandras Gesicht herab stieg.

"Ehrlich gesagt, ich bin lesbisch schon seit meiner Schulzeit." gestand ich weiter.

"Siehst Du, ich hab's Dir ja gesagt!" lachte Sandra an Katja gewandt.

"Ich hatte so was schon vermutet! Es war die Art, wie Du mich immer angesehen hast, wenn ich Deinen Laden betreten habe. Fast so, als würdest Du mich sofort vernaschen wollen!" richtete sie sich erklärend an mich.

"Ach, war das so offensichtlich?" grinste ich beschämt.

"Es war nicht zu übersehen!" lachte Sandra.

"Eine Lesbe wittert sie 10 Meilen gegen den Wind!" fügte Katja hinzu.

Wir lachten alle etwas verlegen, denn keiner wusste, wie es nun weiter gehen sollte.

"Wie Du ja weißt, sind wir beide "arme" Studenten und da wollten wir Dir einen Deal vorschlagen!" begann wieder Katja und grinste frech.

"Wenn Du uns für die Bilder einen Sonderpreis machst, wären wir beide bereit, Dich nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen! Wenn Du verstehst, was ich meine!?" sagte sie und zwinkerte mir viel sagend zu.

"Ja, wir bringen Dich zum umwerfendsten Orgasmus, denn Du je erlebt hast! Versprochen!" fügte Sandra mit verführerischer Stimme hinzu.

"Du wirst es sicher nicht bereuen!" stimmte auch Katja zu.

"Das glaube ich Euch aufs Wort!" erwiderte ich mit zitternder Stimme.

"Also, wie sieht's aus? Nimmst Du unser Angebot an?" fragte Katja.

"Wie könnte ich ein solches Angebot ablehnen??" antwortete ich aufgeregt, legte meine Kamera zur Seite und kroch auf allen Vieren zu Sandra und beugte mich über sie.

"Aber zu erst, werde ich Dir diesen herrlichen Nektar vom Gesicht lecken!" hauchte ich und senkte meinen Kopf zu ihr hinab und küsste sie auf ihren verschmierten Mund.

Ich schmeckte Katjas herrlichen Mösensaft auf ihren Lippen! Ich wollte mehr davon, also begann ich auch ihr Kinn, ihre Nase und ihre Wangen leidenschaftlich abzuschlecken.

Katja war inzwischen neben mich geklettert und hatte damit begonnen, meine Jeanshose aufzuknöpfen und mich langsam auszuziehen.

Ich half ihr dabei, indem ich mich kurz erhob und mir mein T-Shirt über den Kopf zog. Sofort öffnete Katja meinen BH und zog schließlich auch noch meinen klatschnassen Slip aus.

Ich kletterte über Sandra und legte mich sanft auf sie.

Unsere Brüste pressten sich aneinander und ich spürte ihre harten Nippel auf meiner Haut!

Wir küssten uns leidenschaftlich, während ich spürte, wie Katja von hinten, meinen Po hinab bis zu meinen heißen Schamlippen streichelte und schließlich ihre Finger langsam durch meine nasse Spalte gleiten ließ.

"Mmmhh, Du scheinst ja schon sehr erregt zu sein! Deine Muschi ist schon klatsch nass!" raunte Katja, während sie weiter meine Spalte rauf und runter streichelte. Als Antwort brachte ich nur ein lautes Stöhnen hervor.

Wenige Augenblicke später, spürte ich plötzlich wie Katjas heißer Atem über meinen Anus und meinen Damm strich.

Dann tat sie es! Ihre warme, feuchte Zunge strich durch meine geile Spalte, über meine triefende Fotze bis hinauf zu meiner Rosette!

Ich stöhnte erneut!

"Ja, Katja! Leck ihre nasse Fotze! Das scheint ihr zu gefallen!" kommentierte Sandra.

"Und wie mir das gefällt! Oh, mein Gott! Das ist so unfassbar geil!" brachte ich stöhnend hervor.

Und wie als Antwort, spürte ich wie Katja gleichzeitig einen Finger langsam in meinen Anus schob, während ihre Zunge immer tiefer in meine Fotze eindrang.

Ich bäumte mich auf vor geiler Lust und streckte Katja meine knackigen Arsch noch weiter entgegen.

Sandra schob langsam ihre rechte Hand zwischen uns und hatte dabei zweifelsfrei nur ein Ziel: meine Klit!

Als ich schließlich ihre Finger auf meiner Klit spürte, dachte ich, ich wäre im Himmel! Sandra massierte in kreisenden Bewegungen meine steinharte Klit, während Katja von hinten meine nasse Fotze mit ihrer Zunge und meinen Arsch mit ihrem Finger fickte!!!

"Ohh jaaa!" schrie ich vor Lust, "Ich komme gleich!"

"Katja, ich möchte, dass Du Deinen Saft auf meine Fotze spritzt! Ich möchte, dass Du Deine geile Möse an meiner reibst, während Du kommst!" befahl Sandra mit fester Stimme.

Ich gehorchte nur zu gern! Also setzte ich mich auf, verschränkte Sandras und meine Beine über Kreuz und presste meine in Flammen stehende, heiße Fotze auf ihre geile Muschi. Katja kniete hinter mir und hielt mich fest, während sie mit beiden Händen meine Brüste massierte.

Wie wild kreisten Sandras und meine Möse aufeinander. Meine Klit, nein meine ganze Muschi war inzwischen vor Erregung dunkel rot angeschwollen! So etwas hatte ich noch nie erlebt und obwohl ich schon ahnte, dass mein Orgasmus heftig sein würde, so war ich doch nicht auf das vorbereitet, was wenige Augenblicke später mit mir geschah!

Mein Höhepunkt überrollte mich wie ein Orkan! Mein ganzer Körper zuckte und verkrampfte so heftig, dass ich nicht mehr atmen konnte.

Jedesmal wenn mein Körper zusammenzuckte schoss ein heißer Strahl meines Saftes aus mir heraus und ergoss sich über Sandras geile Fotze und spritzte sogar bis hinauf zu ihrem Bauchnabel! In meinem ganzen Leben hatte ich noch nie so heftig ejakuliert!

Welle um Welle durchfuhr es meinen Körper, während Sandra noch immer in Kreisen ihre glitschige Möse über meine zuckende Fotze rieb.

Mein Orgasmus schien kein Ende zunehmen und nur ganz, ganz langsam kam ich wieder zu Atem und ebbten meine Zuckungen ab.

"Oh, mein Gott! Das war der heftigste Orgasmus meines Lebens!" keuchte ich vollkommen außer Atem.

Sandra grinste mich breit an und meinte: "Und, möchtest Du ihn vielleicht auch kosten? Wie wäre es, wenn Du Deinen eigenen Nektar von meiner Muschi leckst?"

Obwohl ich noch immer vollkommen außer Atem war, konnte ich dieser Verlockung natürlich nicht widerstehen.

Also kniete ich mich zwischen Sandras weit gespreizte Beine und senkte meinen Kopf zu ihrer über und über verschmierten Möse hinab.

Ein unglaublich geiler, moschusähnlicher Duft strömte mir entgegen.

Als ich näher kam, sah ich wie noch zähe, weißliche Tropfen an ihren Schamlippen hingen und immer mal wieder aus ihrer weit geöffneten Fotze hervorquollen.

Wie viel davon mein Nektar und wie viel ihrer war, vermochte sicher niemand zu sagen und es war mir auch vollkommen egal. Begierig leckte ich jeden Tropfen davon auf. Selbst die kleine Pfütze, die sich in ihrem Bauchnabel gebildet hatte, leckte ich mit Hingabe von ihrer Haut, nur um auch ja keinen Tropfen dieses herrlichen Nektars zu vergeuden.

Dann ergriff Sandra zärtlich meine Hand und zog mich zu sich nach oben.

"Komm, leg Dich hier zwischen uns." und ich legte mich genau zwischen Sandra und Katja, die sich inzwischen auch neben Sandra gelegt hatte.

Kaum lag ich zwischen den beiden, kuschelten beide ihre heißen, verschwitzen Körper an mich und küssten und streichelten mich.

"Na, ich hoffe wir haben uns einen kleinen Rabatt verdient!?" fragte Katja in scherzhaftem Ton.

"Für diesen Wahnsinns-Orgasmus, gehen sämtliche Bilder aufs Haus!" lachte ich.

"Na, wenn das so ist, werden wir Dich jetzt wohl öfters engagieren!" fügte Sandra ebenfalls lachend hinzu.

Wird fortgesetzt...

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8 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor etwa 9 Jahren
Wann...

...gibts die Fortsetzung ?...Das versprechen ist schon bald 9 Jahre her :-))

fotzenfreundfotzenfreundvor fast 11 Jahren

Kommt gut, das lesbische Lesen. Gefiel mir besser als F+F im Film. Und trifft genau den auch bei mir vorhandenen Spaß am Fotografieren, beim Sex und überhaupt...

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
absolut fantastisch

deine geschichten sind absolut fantastisch. einfach genial. mehr mehr mehr!

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
unglaublich

deine geschichten sind die besten hier, ganz ehrlich!

eine fortsetzung wäre geil =)

master20000master20000vor mehr als 15 Jahren
sprachlos bin

wow eine sehr schöne geschichte und da ich mit foto technick viel zu tuhen habe kann ich mir das alles sehr gut vorstelen und finde du hast alles sehr gut beschrieben freue mich auf die fortsetzung

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