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Frau Schmidt Teil 04

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„Komm rüber zum Sofa", sagte Bea, während sie aufstand. Wir gingen zum Sofa und Bea setzte sich breitbeinig darauf. Etwas unschlüssig blieb ich vor ihr stehen, während sie ihre Blicke kurz über meinen nackten Körper schweifen ließ. Bea streckte ihren Arm aus und zupfte ein paar Mal prüfend an meinem schlaffen Schwanz. Der braucht wohl erst mal ne Verschnaufpause", sagte Bea und ließ von ihm ab. „Dann wirst du mich wohl mit deiner Zunge entschädigen müssen."

„Knie dich vor mich, auf alle Viere!", sagte Bea, während sie ihre Beine weit spreizte und auf die Sofakante rutschte. Ich ging auf alle Viere und krabbelte zwischen Sofa und Couchtisch, sodass mein Gesicht sich zwischen Beas geöffneten Schenkeln vor ihrer herb duftenden, triefenden Fotze befand. „Und jetzt lecken!", sagte Bea gelassen und lehnte sich entspannt zurück.

Ich presste mein Gesicht in ihren Schoß und begann mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte zu furchen. „Mhm´", seufzte Bea zufrieden. Ihr geiler Duft umnebelte meine Gedanken. Beas Fotze schmeckte herb salzig und roch noch stärker als gewöhnlich, was mich nur noch mehr erregte.

Vielleicht roch sie so intensiv, weil Bea mich so lange hatte entbehren müssen. Mich erregte der Gedanke, dass ich gerade den Saft schlürfte, der Beas Möse schon seit Tagen verklebte, was natürlich ziemlich abwegig war, da Bea Wert auf Körperpflege legte. Trotzdem spürte ich bereits wieder ein dumpfes Pochen in meinem Schwanz, der langsam wieder anschwoll.

„Schön", seufzte Bea. „So bezahlt man seine Lehrerin für Nachhilfestunden." Ich drang mit ihrer Zunge tief in ihr glitschiges Loch ein, lutschte an ihrem geschwollenen Kitzler und schlürfte ihren geilen Saft auf. Da ich auf allen Vieren kniete, wäre es störend gewesen, eine Hand zu Hilfe zu nehmen, weswegen ich darauf verzichtete und ausschließlich auf meine Zunge angewiesen war. Bea fuhr mir genüsslich durch meine Haare, fasste in meinen Schopf und presste mein Gesicht fester gegen ihre Fotze.

Ich merkte wie ihre Möse immer wieder unerwartet zuckte, besonders wenn ich an ihrem Kitzler saugte oder sanft an ihm knabberte. Heute schien er mir besonders empfindlich und auch Bea gab bald bei fast jeder Berührung oder Bewegung meiner Zunge einen kurzen, spitzen Seufzer von sich.

Ich fühlte mich herausgefordert und versuchte so schnell zu lecken und so intensiv zu saugen, wie ich konnte. Ich achtete nicht darauf, dass meine Zunge dabei müde wurde. Beas Fotze triefte immer mehr und als sie ihren Orgasmus hatte und ihre Möse heftig anfing unkontrolliert zu zucken, floss ein großer, salziger Schwall ihres klebrigen Saftes aus ihr heraus, so als wenn sie wie ein Kerl abgespritzt hätte. Ich musste mich anstrengen alles schnell genug herunterzuschlucken, doch es machte mich auch unglaublich geil.

Beas Hände krallten sich in meinen Haarschopf, während ich sie noch langsam weiterleckte. Mein Schwanz, in dem das Blut heftig Pochte, war wieder zur vollen Größe angewachsen und ich wunderte mich selbst, wie diese Frau mich so erregen konnte. Sie schien mich wie einen Seifenspender ausquetschen zu können.

Als Beas Hände sich entkrampften, löste ich meinen Kopf aus ihrem Schoß. Bea atmete schwer und lächelte mich an, als ich mit meinem verschmierten Gesicht zu ihr aufsah. „Komm her", sagte sie und winkte mich mit ihrer Hand zu sich rauf. „Ich will dein Gesicht ablecken." Bea rutschte zurück und ich konnte mich zu ihr auf das Sofa zwischen ihre geöffneten Beine knien. Ich stützte mich auf der Lehne des Sofas ab, beugte meinen Kopf etwas zu ihr herunter und Küsste sie ganz weich und zärtlich auf die Lippen. Bea streckte ihre Zunge aus und leckte über mein verschmiertes Gesicht. Dabei merkte ich, wie sie mit einer Hand an meinem steifen Prügel nestelte.

„Du gibst wohl nie Ruhe", lachte Bea und wichste sanft meinen steifen Schaft. „Nicht bei dir", antwortete ich, während wir beide uns anlächelten. „Nimm den Mund nicht zu voll!", neckte sie mich. „Morgen musst du nachsitzen, dann werde ich prüfen, wie lange du wirklich durchhältst." - „Kannst du gerne machen." Ich küsste Bea und durchforschte mit meiner Zunge ihren Mund. Doch Bea presste ihre Hände gegen meine Schultern und drückte mich von sich. Etwas ratlos sah ich in ihre Augen, die mich beunruhigend anfunkelten. „Zeit für deine Strafe", sagte sie.

Ich musste mich nackt auf den Sofatisch legen, ohne zu wissen, was Bea mit mir vorhatte. „Wirst du schon sehen" sagte sie, während ich mit abstehendem Schwanz gehorsam auf dem Tisch liegen blieb. Bea ging in ihre Küche und ich sah, wie sie ein Glas aus dem Regal nahm und damit zurückkam. Schlagartig wurde mir klar, was sie damit vorhatte. Und es gefiel mir überhaupt nicht. „Das kannst du voll vergessen", sagte ich und machte Anstalten wieder aufzustehen. Doch Bea drückte mich bestimmend auf den Tisch zurück und kniete sich auf dem Wohnzimmerteppich neben mich. „Strafe muss sein", sagte sie und sah mich ernst an. Sie nahm meinen erigierten, pochenden Schwanz in die Hand und begann ihn langsam zu wichsen. „Ich find's ekelhaft, dass zu machen", sagte ich. „Ich weiß", antwortete Bea. „Deswegen ist es ja auch ne Strafe. Sei froh, dass ich dich nur deinen eigenen Saft schlucken lasse."

Ich verzog mein Gesicht und dachte kurz darüber nach, mich Bea einfach zu widersetzen. Sie würde mich zu nichts zwingen können, was ich nicht wollte. Auf der anderen Seite wollte ich mich ihr ergeben. Ich wollte quengeln und mich beschweren, damit sie merkte, dass es mir unangenehm war. Doch ich fühlte, dass ich einen Teil unserer Beziehung verlieren würde, wenn ich jetzt meinen eigenen Willen durchsetzen würde. Einen Teil, den ich vermissen würde, wäre dann für immer verloren.

„Kann ich nicht ne andere Strafe bekommen? Kannst du mir nicht einfach den Hintern versohlen oder so etwas?" - „Mhhmm...Nein", sagte Bea. „Vielleicht beim nächsten Mal." - „Na schön", antwortete ich, da ich ahnte, dass Bea noch eine letzte Bestätigung von mir brauchte. Sie grinste mich zufrieden an und begann, meinen Schwanz feste zu wichsen. Trotz des Gedankens an meine bevorstehende Strafe, begann ich ihre Behandlung zu genießen und leise zu stöhnen. Doch plötzlich brach Bea unerwartet ab und befreite meinen Schwanz aus ihrem Griff. „Weißt du was", sagte sie. „Ich hab's mir anders überlegt. Du machst es dir selber. Es soll schließlich eine Strafe sein."

Bea drückte mir das Glas in die Hand und setzte sich vor mich aufs Sofa. Etwas verwundert setzte sich mich auf und saß nun vor ihr auf ihrem Sofatisch. „Ich will, dass du dir selbst einen runterholst und danach dein Sperma ins Glas spritzt. Und wehe du spritzt was daneben. Das Glas wirst du dann anschließend austrinken." Ich blieb auf dem Tisch sitzen und begann vor Beas Augen meinen Schwanz zu wichsen. Bea lächelte mich an. „Geil sieht das aus", sagte sie, schlug ihre Beine übereinander und beobachtete mich genüsslich.

Auch mich erregte es, trotz allem. Die Situation hatte etwas Geiles. Vor ihr zu sitzen, von ihr beobachtet zu werden, während ich es mir selbst besorgte und dabei auf ihre großen Titten zu starren. Lange würde ich nicht brauchen, doch ich zögerte es hinaus. Ich kannte meinen Körper gut genug, um nicht sofort losspritzen zu müssen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass Bea ungeduldig wurde. Sie sah auf ihre Armbanduhr und sagte: „Na komm schon! Zehn Minuten und du hast immer noch nicht abgespritzt." - „Mach's halt selbst, wenn's dir zu lange dauert", sagte ich frech. „Das könnte dir so passen. Ich geb dir noch fünf Minuten."

Bea sah wieder auf ihre Uhr, um die Zeit zu stoppen. „Und wenn nicht", fragte ich widerspenstig. „Wenn nicht", sagte Bea. „Wenn nicht, kannst du deine Nachhilfestunden morgen vergessen. Wenn du kneifen willst ist das deine Sache, aber du wolltest eine, die weiß was sie will. Erinnerst du dich noch... worüber du mit mir im Auto geredet hast?"

Natürlich erinnerte ich mich noch daran. „Zeig mir, dass du es damals ernst gemeint hast! Sonst kannst du gleich verschwinden. Ich weiß, was ich will und jetzt will ich dich dein Sperma schlürfen sehen."

Bea hatte Recht. Ich sah ein, dass sie genau die Frau war, die ich haben wollte. Kein Mädchen, das ich kannte, hätte von mir verlangt, was Bea gerade von mir forderte. Ich sah in ihre strengen Augen, die gespannt beobachteten, wie ich mich entscheiden würde. Ich konnte nicht anders, wichste weiter und hielt meinen Schwanz ins Glas, als er heftig zu zucken begann und ich abspritzte.

Kein Tropfen ging daneben, alles landete im Glas. Bea sah mich triumphierend an. Sie stand auf und nahm das Glas an sich. Sie tunkte einen Finger rein und kostete ein bisschen von meinem Sperma. „Würzig", neckte sie mich. Dann setzte sie den Rand des Glases an meine Lippen und kippte es leicht. „Schön austrinken", kicherte sie. Ich öffnete meine Lippen einen Spalt und ließ meinen klebrigen Saft in meinen Mund laufen. Es schmeckte herb salzig und fühlte sich glitschig auf der Zunge an.

Am liebsten hätte ich es wieder ausgespuckt, doch Bea hielt mir das Glas an die Lippen, bis mein ganzer Saft in meinen Mund geflossen war. „Und schlucken!", sagte Bea. Ich zögerte kurz, überwand mich dann aber doch und schluckte meinen eigenen Saft runter. „Na also", sagte Bea und gab mir einen Kuss zur Belohnung. „War doch gar nicht so schlimm, oder?" -- „Lecker war's nicht", antwortete ich.

Doch Bea hatte Recht gehabt. Es war nicht schlimm gewesen und auf eine seltsame Weise erregte mich der Gedanke daran, wegen Bea mein eigenes Sperma geschluckt zu haben. Der Abschied von ihr fiel mir schwerer, doch ich musste rechtzeitig zu Hause sein. Für Morgen hatte ich die Ausrede, bei einem Freund zu übernachten, der in Wirklichkeit übers Wochenende seine Großeltern besuchte. Doch heute musste ich zurück zu meinen Eltern.

„Sei morgen früh pünktlich um acht Uhr hier!" ließ Bea zum Abschied die Lehrerin raushängen, gab mir dann aber einen Kuss, der sich gar nicht nach Lehrerin anfühlte. Draußen war es noch hell und angenehm warm. Als ich abends auf meinem Zimmer saß, bekam ich unerwartet eine SMS von Bea.

„Ich hab noch eine Hausaufgabe für dich.", stand darin. „Mach mit deinem Handy ein Bild von deinem Schwanz und schick es mir!"

Ich musste über die SMS schmunzeln. „Alles, was du willst ;-)", schrieb ich zurück.

„Achte darauf, dass er schön steif ist!", kam Beas nächste Nachricht.

Ich achtete darauf, dass meine Zimmertür abgeschlossen war, zog meine Hose herunter und wichste meinen Schwanz bis er steif war.

Anschließend machte ich ein Foto. Doch kurz bevor ich es abschickte zögerte ich. Was machte ich da eigentlich? Was würde Bea mit dem Foto anstellen? Würde sie es auch niemandem zeigen? Ich weiß nicht mehr genau, warum ich es schließlich doch noch abschickte. Vielleicht wegen dem Gedanken daran, wie Bea es sich vor dem Einschlafen ansehen und sich dabei ihre Fotze wichsen würde.

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8 Kommentare
SakatoSakatovor mehr als 9 Jahren
Geil

Wieder eine heiße, supergeile Story - einfach wunderbar beschrieben, wie sie die Geilheit beide genießen - hemmungslos und intensiv -

MueckeMueckevor etwa 12 JahrenAutor
hey kater001...

...danke für deine kritik. freut mich, dass die geschichte dir so gut gefällt. ich hab immer gehofft, dass es gut ankommt, wenn ich bei bea gefühle für jens zulasse. ich wollte bei ihr nicht in das pornographische klischee einer dominanten lehrerin abdriften, auch wenn sie natürlich einige charakterzüge einer solchen figur aufweist. solange diese aber noch nachvollziehbar sind, finde ich es nicht weiter schlimm, sondern für einen erotischen text vielmehr angebracht. bea ist eben eine lehrerin und einige jahre älter als jens, was sie in eine teilweise beherrschende position bringt, die sie allerdings nicht immer aufrechterhalten kann und will.

kater001kater001vor etwa 12 Jahren
Wirklich gut!

Von Beginn an ist "Frau Schmidt" eine meiner Lieblingsserien, allein schon deswegen, weil sie Phantasien, die sich um sexuell anziehende reife Lehrerinnen drehen, auergewhnlich gut in Worte fasst. Habe schon die eine oder andere hnliche Geschichte gelesen, viele davon blieben auf halbem Weg stehen, hier wird die Beziehung wirklich durchgezogen. Interessant wird die Story durch die immer wieder eingebauten berraschungen. Im 3.Teil kamen bspw. echte Gefhle ins Spiel, aus der anfangs khlen und berechnenden, nur das Sexuelle im Focus habenden Frau Schmidt wird die leidenschaftliche Liebhaberin Bea. Im aktuellen 4.Teil kommt mit dem "Testschreiben" eine Sexszene vor, mit der ich weder gerechnet habe, noch die bisher in meinen Phantasien in irgend einer Form vorkam. Und doch ist die Situation wieder hchst erotisch beschrieben. Mir gefllt auch die Entwicklung der Beziehung und der Charaktere; dass der Erzhler von Bea fasziniert ist, verwundert ja nicht, aber mittlerweile hat auch sie an ihm regelrecht einen Narren gefressen. Bin schon gespannt, was Dir, Muecke, noch einfllt. Freue mich schon drauf!

MueckeMueckevor etwa 12 JahrenAutor
verraten...

...wie's weitergeht, kann ich natürlich nicht ;-)

jens ist immer noch auf der schule, was zu beginn des vierten teils eigentlich klar werden müsste. auf jeden fall vielen dank für die weiteren kritiken.

marke37marke37vor etwa 12 Jahren
Auch mich interessiert,

wie es da weiter geht, denn auch ich hatte in der Berufsschule eine Lehrerin, welche mich so sehr erregte, dass ich beim wichsen immer nur an sie dachte, und literweise meine Sperma für sie gespendet habe, Gruss Rob

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