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Fünfe gerade sein lassen Teil 02

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„Möchtest du nicht ein wenig kuscheln?"

„Das ist kein kuscheln", sage ich deutlich.

„Aber es macht doch Spaß, Julian", redet sie beinah verzweifelt und greift wieder nach meinem Penis. Sofort stoße ich ihre Hand weg.

Unerwarteter Weise bemerke ich selbst, dass er leicht angeschwollen ist. Die Berührung muss das gewesen sein. So eine Sauerei. Jetzt reicht es wirklich.

Meine Mutter guckt mich immer noch lüstern an.

„Lass. Jetzt reicht es", sage ich entschlossen. „Ich will nicht mehr."

Abermals hört sie auf mich, bleibt aber noch in meinem Bett liegen. Sie hält die Flossen still und ich kann beruhigt einschlafen.

Ich habe einen schönen Traum, fühle mich darin sehr gut und habe zum Ende ein unheimliches Glücksgefühl. Am nächsten Tag ist meine Schlafanzughose bekleckert.

Ist das Samen?

-

„Was schenkst du ihr?" frage ich Frank zwei Wochen später an einem Freitagmorgen nach einem Geschenk für meine Mutter, da ich noch keins habe und sie morgen Geburtstag hat.

„Weiß ich noch nicht. Die hat ja alles", antwortet er.

Das stimmt. Sie hat alles und mir fällt nicht ein, was ich ihr schenken könnte. Vielleicht eine Blume. Die Zeit läuft.

Am Nachmittag frage ich sie selbst. „Wünscht du dir was zum Geburtstag?"

„Ach, Julian", seufzt sie und macht keinen glücklichen Eindruck. „Ich brauche nichts."

Vielleicht ist sie so drauf, weil seit dem letzten Mal, als wir nackt auf dem Sofa ferngesehen haben, wir das nicht mehr gemacht haben, ich sogar überhaupt nicht mehr angebuckt bin und sie auch nicht mehr in meinem Bett zum Kuscheln war.

Sie hat aber auch letztes Mal übertrieben. Mich angefasst.

Das war eben zu viel des Guten.

Ich habe ihr eben zu verstehen gegeben, dass so was wie mit meinen Brüdern nicht läuft.

Und sie kapiert es eben.

Obwohl, manches Mal muss ich mich seit dem auch selbst anfassen. Immer wieder muss ich an Mamas Geschlechtsteil denken, wie es so still und ruhig unter ihrem Popo hervorgelugt hat. Außerdem schwirrt mir immer häufiger die Szene im Kopf herum, bei der Andy meine Mutter so wild durchs Bett geruckelt hat, ihre nackten Beine nach oben in die Luft stakten und sein nackter Arsch zuckte. Im Nachhinein hatte der Anblick was. Für mich. Leider. Bin ich neidisch?

Eigentlich wäre es nur fair, wenn ich auch, zumindest einmal, dürfte. Obwohl, wenn ich daran denke, schaudert es mich wieder. Scheiß Brüder. Scheiß ... Eifersucht.

Meine Mutter hat dieses Jahr zufällig an einem Samstag Geburtstag. Das ist ein Glücksfall, denn alle ihre Söhne können dadurch anwesend sein. Bis auf Stefan sind auch alle bereits einen Tag vorher in unserer Wohnung. Komischerweise fehlt Andys Familie.

„Nur die Söhne", hat er erzählt und Mama und ich haben komisch geguckt.

Vielleicht ist sie auch deshalb nicht so gut drauf, da nicht alle von der Familie anwesend sein werden. Vor allem ihre zwei kleinen Enkelkinder.

-

Samstagmorgen und ich habe kein Geschenk. Sorgenvoll grübele ich noch im Schlafanzug an meinem Schreibtisch, als Andreas ins Zimmer kommt.

„Na, Julchen, alles klar?" fragt er gutgelaunt.

Ich schweige.

„Hast du kein Geschenk für Mama?" will er wissen.

„Ja", gebe ich niedergeschlagen zu und gucke ihn doch neugierig an. Hat er vielleicht eins für mich?

„Mach dir nichts draus", lacht er, als er mein Gesicht sieht.

„Wieso?"

„Vielleicht haben wir etwas für dich", spricht er für mich rätselhaft.

„Wieso wir?"

„Lass dich überraschen", lacht er nur und guckt mich plötzlich eindringlich an. „Hast du was mit Mama?" will er auf einmal wissen.

„Hä? Spinnst du?"

„Nicht? Und willst du?"

„Nein", erkläre ich sofort und mache ein empörtes Gesicht.

„Ich glaube, Mama würde sich freuen. Sie liegt noch im Bett."

„Na und."

„Du hättest ein Geschenk", sagt er trocken.

„Das ist kein Geschenk", schimpfe ich. „Das ist nur Rumsauerei. Fick du sie doch."

„Hey, beruhig dich wieder. Ist ja gut", sagt er besänftigend. „Keiner zwingt dich und du bist auch ..."

„Was bin ich?"

„Ach, nichts."

„Sag! Was bin ich?"

„Ein Eierkopf", sagt er und strubbelt meine Haare. „Nun beruhig dich." Andy geht wieder hinaus.

Was meinte er nur?

„Und?" höre ich plötzlich Thomas im Flur reden, der ebenfalls bereits auf ist. „Will er?" Scheinbar erhält er eine stumme Antwort, denn er spricht weiter: „Dann pfeif drauf."

Meint der mich?

Mal wieder zornig reiße ich die Tür auf. Andreas und Thomas stehen davor. „Was ist?" blöke ich sie an.

„Nichts, du Pfeife", macht mich Thomas an.

„Hey, lass ihn", geht Andy beschützend dazwischen.

Hier läuft doch was.

Schnurstracks gehe ich in Franks Zimmer, in dem auch Stefan schläft. Er liegt noch in den Federn. Ich springe auf sein Bett und er wacht auf.

„Was schenkst du Mama?" will ich wissen.

„Geh von meinem Bett runter", antwortet er erst nur.

„Andy und Thomas haben irgendetwas vor", erzähle ich ihm.

„Sag bloß", sagt er gelangweilt.

„Weißt du etwas?" frage ich jetzt sehr neugierig.

„Ja, und nun lass mich aufstehen." Er versucht sich zu erheben.

„Was denn?" bohre ich weiter und bleibe sitzen.

Er verharrt in seiner Haltung und guckt mich an. „Du willst wissen, was ich Mama schenke?" sagt er so entschlossen, dass es mich einschüchtert.

„Äh, ja."

„Ich werde sie ficken."

Sprachlos glotze ich ihn an, Dann schubst er mich zur Seite und steht auf. Minutenlang bleibe ich auf seinem Bett sitzen.

Das hat er nicht ernst gemeint.

Oder?

Er hat es ja bereits gemacht. Obwohl, erwischt habe ich ihn ja nie. Er war nur mal nackt am Essenstisch.

Hat er nun? Will er nun? Und wo ist Stefan?

Neugierig, die ganze Situation aufgeklärt zu wissen, gehe ich wieder in den Flur. Keiner hier. Stimmen kommen aus dem Wohnzimmer. Ich stecke meinen Kopf hinein.

„Ja, so machen wir das", sagt Andreas.

„Was macht ihr?" frage ich dazwischen.

„Ach, der Kopf des Grauens", sagt Thomas und tut so, als ob er sich erschrecken würde.

„Frank will es mit Mama machen"; petzt mein Kopf offen drauf los.

Keiner scheint davon beeindruckt zu sein. „Ja, das wissen wir", sagt stattdessen Andreas.

Ich glotze baff in die Runde. Stefan sieht nicht glücklich aus, Thomas zieht eine Grimasse, Franks Gesicht ist ausdruckslos und Andreas lächelt leicht.

„Wie jetzt?" frage ich weiter.

„Wir gehen alle zu Mama und, na ja, machen ihr eine schöne Zeit", erklärt Andreas.

„Das macht ihr nicht", sage ich.

„Doch, du Pflaume", redet Thomas, „und ich bin nur froh, dass du nicht dabei bist."

Sofort spukt der Gedanke in meinem Kopf herum.

Die gehen alle zu Mama. Schweine.

Ohne mich. Oberschweine.

Das können die doch nicht machen. Ich gehöre doch dazu. Auch, wenn ich der jüngste bin. Wir sind fünf Brüder.

„Wollen wir?" fragt Frank. Andreas nickt.

Mama würde mich bestimmt vermissen.

Alle erheben sich nahezu zeitgleich.

„Äh", stammele ich.

„Ja, Julchen?" fragt Andreas und guckt mich mit erhobenen Augenbrauen an.

„Äh, wie wo ... wie ... soll denn das laufen?"

„Nun", redet Andreas weiter, „wir haben uns gedacht, da wir alle etwas mit unserer Mutter gehabt haben, wie du das so schön sagst, dass sie sich besonders freuen würde, wenn alle ihr Söhne sie ... mal drücken."

„Drücken?" frage ich nach.

„Idiot", blafft Thomas.

„Selber", wehre ich mich.

„Du bist der Obertrottel", macht mich Thomas weiter an.

„Wollen wir uns gleich ausziehen?" fragt Frank sachlich.

„Ich glaube, dass würde ihr gefallen", antwortet Andreas.

Fassungslos schaue ich zu, wie sich meine Brüder für meine Mutter entkleiden.

„Wahre Mutterliebe", sabbele ich leise spöttisch und gucke leicht angewidert auf die Schwänze.

„Ganz genau", sagt Frank und geht nackt an mir vorbei in den Flur.

Als mich Stefan erreicht, frage ich ihn hektisch: „Wie, was?"

„Lass mich in Ruhe", sagt er nur.

Alle vier großen Brüder stehen vor der Schlafzimmertür. Nackt. Thomas grinst sich in den nicht vorhandenen Bart.

Wenn die da jetzt hinein gehen? Ich muss Mama warnen.

Oder freut die sich doch?

So viele junge Männer für eine alte Frau. Und dann noch die eigenen Söhne. Alle wollen sie drücken. Nackt.

Die wird sich vielleicht doch freuen. Und ich fehle. Was wird sie denken?

Ich habe kein Geschenk für sie.

Was soll ich denn mal tun?

„Kommst du?" fragt mich Andreas plötzlich. Mit offenem Mund starre ich ihn an. Alle anderen schauen mich an.

„Ist das nicht ..." beginnt Stefan zu sprechen, aber Andreas stoppt ihn sofort mit erhobener Hand.

„Lass ihn", erwidert er. „Wenn er will, dann soll er und wenn nicht, dann eben nicht. Okay?"

Diese Okay hat etwas Endgültiges und selbst Thomas hält seinen Sabbel.

„Julian?" fragt mich mein ältester Bruder wieder.

„Ja?" frage ich nachdenklich zurück und erinnere mich schlagartig wieder, was er will. „Äh, äh, na gut, äh, was wollen wir denn genau machen?"

„Ganz einfach das, was sie möchte, Julchen. Mehr nicht", erklärt er.

„Okay."

„Mit oder ohne Klamotten?" fragt Andy.

Im Flur entkleide ich mich unsicher und werfe die Sachen durch die Tür einfach so in mein Zimmer. Nackt und mit zugehaltenen Genitalien bleibe ich hinter meinen Brüdern stehen und warte ab. Es ist ein merkwürdiges Gefühl so dazustehen. Was könnte meine Mutter mal wollen? Uns drücken? Kuscheln? Oder mehr? Will ich das?

Angespannt schaue ich zwischen Thomas und Frank hindurch auf Andreas, der an die Tür anklopft. Keine Antwort. Er öffnet trotzdem die Tür.

Oh, nein. Vielleicht sollte ich das doch nicht tun?

Er geht hinein und der zweitälteste, Stefan, folgt.

Ich glotze auf die nackten jungen Ärsche von Thomas und Frank. Meiner ist noch jünger. Vielleicht sollte ich noch damit warten und lieber in mein Zimmer gehen?

Sie gehen hinein. Mein Herz rast und ich gucke ängstlich ins Schlafzimmer. Meine Mutter sitzt im Bett und hält Andreas umarmt. Er wünscht ihr alles Gute, löst sich von ihr und sie beguckt sich ihren nackten großen Sohn. Schnell schleiche ich hinter Thomas ins Zimmer und halte mich hinter ihm verborgen.

Was mache ich hier nur?

Nur drücken. Wie Andreas.

Aber Mama wird mich nackt sehen. Was kann ich jetzt noch dagegen tun?

Nichts, oder? Immerhin hat sie mich bereits angefasst und sie kennt mich ja nackt, als ich noch kleiner war.

Das ist aber ein paar Jahre her und bei mir ist alles größer geworden.

Mein Herz rast. Ich schaue um Thomas herum. Meine Mutter lacht und hält mit ihren Fingerspitzen Andreas seinen Schwanz nach oben.

Bei mir darf sie das aber nicht.

Ihr anderer Arm ist auch ausgestreckt. Ich kann aber nicht erkennen, wo er hinfasst. Neugierig schaue ich um die andere Seite von Thomas Oberkörper.

Das tut sie nicht.

Sie hält Stefans Schwanz in ihrer Faust. Der scheint davon nicht gerade verärgert zu sein. Er drückt sogar seinen Unterleib nach vorne, damit sein Schniedel noch weiter nach vorne ragt. Meine Mutter lacht.

„Wir haben noch eine Überraschung für dich", erzählt Andreas laut.

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4 Kommentare
LieberJunge1965LieberJunge1965vor mehr als 8 Jahren

Also die restlichen Teile erspare ich mir...

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren

super Geschichte!!! Aber lass bitte die Brüder weg, die stören nur! Auf jeden Fall weiter schreiben!

nippelfansmall2nippelfansmall2vor mehr als 12 Jahren
die brüder stören

irgendwie stören die brüder, lass die doch beim 1. mal mit seiner mutter einfach weg

cheafcheckercheafcheckervor mehr als 12 Jahren
Gemein

Die Vortsetzung ist gelungen, ein einleitungssatz oder übergangssatz wäre mMn noch ein wenig wünschenswert gewesen.

der 2. Teil macht lust auf den Dritten und lässt die Gedanken spielen.

Das gefällt mir, ich bin gespannt wie es weiter geht :)

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