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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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Als wir schließlich gegen zehn Uhr abends ins Hotel kamen, waren nur ein paar der Frauen noch im Gastraum des Hotels. Patricia war wohlweislich unserer Absprache jedoch nirgends zu sehen. Einige der Männer leisteten den übrig gebliebenen Frauen noch Gesellschaft, während ich mich ebenfalls auf mein Zimmer verabschiedete.

Ich ging jedoch nicht zu meinem Hotelzimmer, sondern suchte vorher Marias Zimmer auf. Da diese aber nicht anwesend war, ging ich davon aus, dass sie bei ihrer Mutter war. Darum ging ich dann doch in meines. Der Grund, warum ich zu Maria wollte war, weil ich erfahren wollte, ob mein Schwesterchen meiner Anweisung Folge geleistet hatte oder nicht. So blieb mir nichts anders übrig, als bei Patricia im Zimmer anzurufen.

„Hallo Schatz! Na wie war dein Junggesellenabschied. Hast du ein paar Stripperinnen flachgelegt?", fragte meine Holde sofort, da sie wohl an ihrem Zimmertelefon am Display meine Zimmernummer erkannte.

„Na klar, dein Wunsch war mir Befehl", antwortete ich in den Hörer grinsend.

„Erzählst du mir, was gelaufen ist?", kam die von mir erwartete nächste Frage.

Ich wusste genau, dass Patricia sich an meiner Erzählung nur noch mehr aufgeilen wollte.

„Vielleicht in den Flitterwochen", wiegelte ich ab, „Eigentlich will ich viel lieber wissen, wie die Shoppingtour mit Karina gelaufen ist?"

„Sie hat sich leider nicht getraut und ich durfte sie ja nicht dazu animieren", seufzte meine Beinahe-Ehefrau ins Telefon, „Am Morgen schien es ihr ziemlich peinlich zu sein, was zwischen euch gelaufen ist. Sie war sehr still und hat mich immer wieder unsicher angeblickt."

„Und weiter?", hakte ich nach.

„Das ging so lange, bis es mir zu viel wurde und ich ihr sagte, dass ich Bescheid wüsste, dass du sie durchgevögelt hast und dass ich nicht das geringste Problem damit hätte, sondern dass dies eigentlich mein Vorschlag war. Erst war sie erschrocken, dann sichtlich erleichtert. Aber viel mehr haben wir darüber nicht geredet. Allerdings bin ich mir sicher, dass sie immer wieder daran gedacht hat, denn ihre Blicke zu mir waren auch da eindeutig. Aber den Mut hatte sie letztendlich nicht dazu."

„In Ordnung. Ist Maria bei dir?"

„Ja, sie ist hier."

„Sie soll aber in ihrem Zimmer schlafen und ihr bleibt beide brav bis morgen Nacht, verstanden?"

„Ja klar, auch wenn das schwer werden wird. Eine Nacht ohne Sex, sind wir gar nicht mehr gewohnt."

„Ich weiß, aber mir gefällt der Gedanke, morgen zwei überaus heiße Mäuschen zu vögeln. Aber darauf wollte ich jetzt eigentlich gar nicht hinaus. Bitte richte unserem Ficktöchterchen aus, dass sie morgen gleich nach dem Frühstück Karina zu mir ins Zimmer bringen soll. Ich will mit meiner Schwester noch einmal reden."

„Ok, ich sag's ihr."

„Gut, dann wünsche ich euch eine gute Nacht. Macht nicht mehr zu lange und schlaft gut, denn morgen wir nicht nur ein schöner, sondern auch ein anstrengender Tag."

***

Manchmal hat ein enger Zeitplan auch etwas Gutes. So war klar, dass meine Schwester spätestens um 8:00 Uhr bei mir im Hotelzimmer erscheinen würde. Schließlich wurde auch sie als Trauzeugin von einer Kosmetikerin und einer Frisöse gestylt und hatte daher ab 8:30 Uhr diesbezüglich Termine. Die Trauung fand dann um 11:00 Uhr statt. In der Zwischenzeit waren die Trauzeugin und die Brautjungfern bei der Braut, um sie zu unterstützen und ihr beizustehen, während auch diese geschminkt wurde, die Haare gemacht bekam und dergleichen.

Und was mich betraf, so hatte ich sowieso vor, auf das Frühstück zu verzichten und mich seit langem wieder einmal nur auf Kaffee am Morgen zu beschränken, schließlich gab es im Laufe des Tages genügend zu Essen.

Es klopfte dann kurz vor acht an meiner Zimmertür. Ich saß gerade am Tisch und trank meine zweite Tasse Kaffee. Ich stand auf und öffnete die Tür. Wie von mir gewünscht standen Maria und Karina davor und ich bat sie herein.

Ich selbst hatte, da noch jede Menge Zeit zur Verfügung stand, nur einen Hotelbademantel an, während Karina sich nur eine Jeans und einen leichten Pulli angezogen hatte. Sie war auch noch völlig ungeschminkt. Anders Maria, die zwar ebenfalls noch nicht für die Hochzeit gestylt war, aber Rock und Bluse trug. Einen für ihre Verhältnisse zwar eher konservativ langen Rock, aber immerhin. Außerdem hatte sie ein leichtes Make-up aufgelegt.

„Du wolltest mich sprechen?", fragte mich meine Schwester etwas verunsichert.

„Ja, ich will wissen, ob du mich für blöd hältst?", kam ich direkt in einem barschen Tonfall zur Sache.

„Wieso? Was ist denn los?", fragte sie mich ein wenig erschrocken.

„Ich hatte dir einen Auftrag gegeben! Denkst du ich erfahre nicht, dass du ihn nicht ausgeführt hast?"

„Ich ... ich ...", begann sie stotternd und blickte verunsichert zu Maria.

„Halte dich mit deiner Antwort nicht zurück! Maria weiß genau Bescheid. Sie ist genauso eine Familienficke wie du", teilte ich ihr streng mit.

Maria grinste sie fröhlich an.

„Ich glaube ... es war keine so gute Idee, was wir gemacht haben, Gerfried", versuchte Karina sich aus der Sache wieder herauszureden. Allerdings erkannte ich an ihren Augen, dass sie schon wieder geil wurde, so derb wie ich mit ihr umging. Offensichtlich hatte ich auch bei ihr die devote Ader geweckt.

„Warum sagst du es nicht? Wir haben miteinander gefickt! Wir haben miteinander gerammelt wie die Kaninchen. Also nenn es gefälligst auch beim Namen!" Ich blickte sie streng und nachdenklich an. Dann ging ich auf sie zu und packte sie hart mit der linken Hand am Haarschopf und zog sie an mich.

„Hör mir jetzt genau zu Schwesterchen. Ich sagte dir bereits, dass ich dich nun immer vögeln werde, wenn es mir danach ist. Und zwar so, wie es mir gefällt. Du hast zugestimmt meine bereitwillige Sklavenfotze zu sein und die Beine breitzumachen, wenn ich es dir befehle. Und du wirst dich gefälligst daran halten! Verstanden?" Gleichzeitig fasste ich mit der rechten an ihre Titten und begann sie zu kneten. Mit meinen besonderen Kräften jagte ich ihr einen erregenden Schauer durch den Körper und Karina stöhnte auf.

„Ja Gerfried ...", keuchte sie heraus.

„Ja was?" Erneut sandte ich Wellen der Erregung durch meine Schwester.

„Ich bin dein ... Fickschwesterchen ... und deine Sklavin.", erfolgte nun brav die Antwort.

„Und was macht man mit ungehorsamen Sklavinnen?", hakte ich nach und riss leicht an ihren Haaren, sodass ihr Kopf etwas hin und her ging.

„Man bestraft sie?"

„Soll das eine Frage oder eine Antwort sein?" Erneut zog ich etwas fester an ihrem Haarschopf, nicht ohne sie weiter mit meinen Fähigkeiten zu erregen.

„Man bestraft sie ... Gerfried", kam nun die Antwort bestimmt.

„Dann weißt du ja jetzt, was dir blüht. Zieh dich aus!", befahl ich ihr und ließ sie los.

Karina trat einen Schritt zurück und sah mich kurz unsicher musternd an. Dann seufzte sie leise und begann damit, ihren Pullover über den Kopf zu ziehen.

„Maria bring mir aus meinem Schrank die längliche Tasche", befahl ich meinem Ficktöchterchen. Als ich sie ansah erkannte ich, dass auch ihr die Geilheit schon wieder in den Augen geschrieben stand. Allerdings kannte ich sie inzwischen so gut, dass ich wusste, dass sie so eine Situation immer erregte. Ich drehte mich wieder Karina zu, die gerade aus ihrer Jeans stieg. Kaum war sie damit fertig, richtete sie sich wieder auf und sah mich an.

„Auch die Unterwäsche!", fuhr ich sie an.

Erneut seufzte sie, doch dieses Mal klang es ergeben und sie zog auch BH und das Höschen aus.

„Hier bitte sehr, Papa", sagte Maria und reichte mir die gewünschte Tasche.

„Danke Kleines", lächelte ich sie an und wandte mich dann wieder meiner Schwester zu, „Knie dich aufs Bett und streck den Arsch raus! Zwanzig mit dem Rohrstock werden dich lehren zukünftig gehorsamer zu sein."

Karina riss erschrocken die Augen auf und sah mich geschockt an. Es war klar, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Ich ignorierte es jedoch und öffnete den Reißverschluss der Tasche, um den angedrohten Rohrstock herauszuholen. Gleichzeitig jagte ich weitere erregende Schauer durch den Körper meiner Schwester. Dies brachte sie dazu unsicher auf das Bett zu krabbeln und sich darauf hinzuknien. Sie streckte auch brav ihr Hinterteil nach oben.

„Spreiz gefälligst die Beine. Ich will dabei deine Fotze deutlich sehen können!", fuhr ich sie jedoch erneut an.

Aufseufzend kam sie auch diesem Befehl nach, während ich nicht aufhörte sie ständig mit meinen Kräften weiter zu erregen. Tatsächlich konnte man schon sehen, wie ihr der Lustschleim aus der Spalte lief.

Ein Schauer durchlief auch ohne mein Zutun ihren Körper, als ich den Rohrstock ein Mal prüfend und mit einem lauten Zischen durch die Luft schlug.

„Wenn du deine Position verlässt, dann beginne ich wieder von vorne! Verstanden?", teilte ich meinem Schwesterchen mit, während ich mich neben das Bett stellte.

„Ja, verstanden", seufzte Karina erneut.

Und dann gab ich es ihr. Ich schlug hart zu und ein deutlicher Striemen zeichnete sich quer über beide Pobacken ab. Karina schrie schmerzerfüllt auf und hatte wirklich damit zu tun, ihre Position beizubehalten. Ihr Becken zuckte vor und zurück und alleine daran konnte man erkennen, dass sie ihren ganzen Willen dazu aufbringen musste. Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, sorgte ich mit meinen Fähigkeiten dafür, dass sich die Wärme auf ihren Po von dem Striemen ausgehend in ihre Pussy ausbreitete und diese zu kribbeln begann.

Auf diese Weise machte ich weiter, bis sie alle zwanzig Rohrstockschläge erhalten hatte. Ich schlug sie hart und fest, gleichzeitig sorgte ich immer wieder dafür, dass sich ihre Erregung noch weiter steigerte, allerdings ohne sie zum Höhepunkt zu führen. Doch sie spürte auch den Schmerz und sie nahm es durchaus als Strafe wahr, denn bereits nach dem dritten Schlag flossen bei ihr die Tränen.

Nachdem die Bestrafung abgeschlossen war, befahl ich ihr wieder aufzustehen. Sie war überrascht, als ich sie tröstend in die Arme nahm und ihr die Tränen zärtlich vom Gesicht küsste. War sie im ersten Augenblick etwas steif, als ich sie an mich zog, ließ sie sich doch im nächsten fallen und kuschelte sich an mich.

„Ich liebe dich Schwesterchen. Aber ich bin auch dominant und erwarte Gehorsam, verstanden?", flüsterte ich ihr zärtlich zu und streichelte ihr zärtlich über den malträtierten und verstriemten Po.

„Ja Gerfried", seufzte sie ergeben.

Darauf hatte ich gewartet, denn nun sorgte ich dafür, dass sich auch die letzten Spannungen in ihr lösten und sie einen intensiven Höhepunkt bekam. Ich musste sie festhalten, damit sie nicht zu Boden ging und es dauerte sicher zwei Minuten, bevor sie wieder in der Lage war alleine zu stehen.

„Gut, dann zieh dich jetzt an. Du hast ja heute noch viel vor. Außerdem will ich dich nie mehr in Hosen sehen, verstanden? Aber das kommt auch dir zu Gute, wie du gleich merken wirst."

„Ja Gerfried", bestätigte meine Schwester brav und ging mit wackeligen Beinen zu ihren Klamotten.

Ich wandte mich wieder Maria zu, die nun endgültig bis in die Haarspitzen geil war.

„Sorge dafür, dass deine Tante noch vor der Trauung das nachholt, was sie gestern verabsäumt hat. Sie soll deine Mutter darum bitten."

„Ja Papa. Aber sollte Mama nicht bis heute Abend geil bleiben?", wies sie mich zu Recht hin.

„Eigentlich schon, aber wie du weißt ist deine Mutter sowieso ständig geil. Deshalb wird es kaum einen Unterschied machen", erwiderte ich achselzuckend.

„Stimmt", grinste Maria, sah mich dann aber gleich wieder ernst an, „Und was ist mit mir. Ich bin auch ständig heiß!"

„Nur wenn du von Patricia die Erlaubnis bekommst, dann darfst du dir einen Orgasmus verschaffen. Allerdings darf deine Mutter dabei nicht helfen. Aber du kannst ja dein Tantchen bitten, ob sie es dir vielleicht ebenfalls macht", schlug ich amüsiert lächelnd vor.

Karina hörte still mit. Nur als sie ihre enge Jeans über den schmerzenden Hintern zog, stöhnte sie leise auf und wusste, was ich zuvor gemeint hatte, als ich zu ihr sagte, dass es auch ihr zu Gute kommen würde, wenn sie keine Hosen tragen würde. Aber wie auch immer. Ich war mir sicher, dass ihre Hinterbacken sie am heutigen Tag sicher immer wieder an mich denken lassen würde.

Nachdem Karina fertig angezogen war, verabschiedete ich die beiden Frauen mit einem zärtlichen Küsschen und schickte sie aus dem Zimmer. Dann ging auch ich ins Bad, um mich für die Trauung fertig zu machen.

***

Die Zeremonie war auch für mich ergreifend. Das lag weniger an den Worten des Standesbeamten, als mehr an den Schwüren die wir uns gegenseitig gaben und natürlich das Ja-Wort, mit dem wir beide besiegelten unser Leben zukünftig gemeinsam miteinander zu teilen.

Umwerfend fand ich allerdings auch Patricia in ihrem weißen Brautkleid. Sie hatte es wirklich geschafft ihren nun eigenen Stil auch hier zu integrieren und es hatte nur wenig mit einem dieser klassischen Brautkleidern zu tun, wie man sie immer wieder sah und die Reifröcke benötigten, um einigermaßen ordentlich am Körper zu sitzen. Im Gegenteil ich würde es schlicht und elegant nennen. Es lag eng und Figur betonend an ihrem Körper und weitete sich nur leicht in knapp über den Knien. Das Oberteil war als klassisches Schnürkorsett gearbeitet und am Rockteil im Fishtail-Stil ging hinten eine abnehmbare Schleppe aus weißem Tüll ab. Verziert wurde der weiße Stoff durch schöne Stickereien aus glänzend weißen Seidenfäden. Ebenso hatte Patricia auf einen normalen Brautschleier verzichtet, sondern sich für einen weißen Hut entschieden, bei dem an der Vorderseite ein kleiner Schleier integriert war, welcher bis zur Mitte das Gesicht verdeckte. Hinzu kamen natürlich noch die langen Satinhandschuhe, die ihr bis über die Ellbogen reichten.

Aber nicht nur meine Frau war völlig in weiß gekleidet, sondern auch ich trug wie gesagt einen weißen Frack.

Was die Kleidung betraf, so war ein weiteres Highlight sicherlich die beiden Brautjungfern Laura und Maria. Gleichzeitig war das die Überraschung für mich, da mir ja Patricia bereits angekündigt hatte, dass ich auf der Hochzeit Marias neuen Bekleidungsstil kennenlernen würde. An diesem Tag dachte ich, dass es Maria sichtlich gefiel, den erfreuten Glanz in ihren Augen nach zu schließen. Und ehrlich gesagt, mir gefiel ebenfalls, was ich sah. Da ich mich schon immer für ungewöhnliche Mode interessiert hatte, wusste ich auch, dass die beiden jungen Frauen Kleider im Gothic-Lolita Stil trugen. Dem Anlass entsprechend natürlich ebenfalls in Weiß und selbstverständlich im Partnerlook. War das Oberteil der Kleider bis zur Taille figurbetont, vorne mit Schleifchen versehen und hinten zum Schnüren, war das Rockteil bei beiden aus zwei unterschiedlich langen Stofflagen gefertigt, die jeweils mit Rüschen endeten und in Kniehöhe endeten. So war gerade noch erkennbar, dass beide darunter Petticoats und echte weiße Nahtnylons trugen, denn ihre Füße steckten in weißen bis unter die Knie reichenden Schnürstiefel, mit einem leichten Plateau, jedoch schuhbreitem, schätzungsweise sechs bis sieben Zentimeter hohen Absätzen. An den Händen trugen sie kurze weiße Netzhandschuhe, welche ebenfalls an den Handgelenken mit Rüschen abschlossen. Als weiteres auffälliges Accessoire war sicherlich die große weiße Schleife in ihren offen getragenen Haaren zu nennen. Abgesehen davon waren beide so geschminkt, dass insbesondere die zierlichere Maria einen unschuldigen mädchenhaften Look innehatte.

So wie meine beiden Frauen angezogen waren, war die Vorfreude auf unsere gemeinsame Hochzeitsnacht groß. Da konnte nicht einmal meine Schwester in ihrem weißen Etui-Kleid, welches über der Brust in weißes, durchsichtiges Tüll überging, aus dem auch die kurzen Ärmel gefertigt waren, mithalten. Obwohl ich sie sicherlich auch darin gerne vernascht hätte.

Nachdem die Trauungszeremonie abgeschlossen war und alle uns gratuliert hatten, wechselten wir in den Ballsaal des Hotels, wo als erstes das Mittagessen serviert wurde. Erst hier hatte ich das erste Mal wirklich Zeit mich bei den Hochzeitsgästen umzusehen. Dabei interessierte mich weniger ihre Bekleidung, wobei wie gefordert die Herren in Anzug und alle Frauen in Abendgarderobe, gekleidet waren, sondern mehr wie die Stimmung war. Alle schienen gut Gelaunt, nur bei Onkel Erich und seiner Frau Karla schien es ein paar Spannungen zu geben, auch wenn sie bemüht waren sich nichts anmerken zu lassen. Während ich also meine nun Angetraute in die Arme nahm drang ich nacheinander in die Gedanken der beiden ein, um zu erfahren was los war. Offensichtlich hatte Karla einen Lippenstiftfleck auf seinem Hemdkragen entdeckt, nachdem wir von meinem Junggesellenabschied am Vorabend zurückgekommen waren. Auf diese Weise von ihr zur Rede gestellt, hatte Herbert zugegeben, eine der Tänzerinnen flach gelegt zu haben. Ich war nur froh, dass er ihr nicht von der ganzen Orgie erzählt hatte, denn so wie ich Karla kannte, wüssten dann auch die anderen Frauen schon davon. Schließlich waren meine Verwandten was Sex betraf nicht so offen, wie Patricia und ich. Ich konzentrierte mich kurz und löschte Karlas Entdeckung einfach aus ihren Erinnerungen, dann nahm ich mir meinen Onkel vor und löschte auch seine Erinnerung daran, dass er ihr seinen Fehltritt gestanden hatte und gab ihm ein, dass er schnellstens das Hemd mit dem Lippenstift entsorgen musste. Dies war einerseits die einfachste Lösung und andererseits wollte ich Erich nicht die Erinnerung an sein geiles Erlebnis nehmen.

Kaum war ich damit fertig und wollte ich gerade die Umarmung mit Patricia lösen, da das Essen serviert wurde, flüsterte mir meine Ehefrau ins Ohr: „Danke."

In diesem Moment wusste ich nicht, wofür sie sich bedankte und mein fragender Blick machte ihr das auch klar. Als Antwort darauf schielte sie zu Karina und mir ging ein Licht auf. Sie meinte damit den Auftrag an mein Schwesterchen ihr die Möse auszuschlürfen.

„Und hat sie Maria auch?", fragte ich sie ebenfalls flüsternd.

Als Antwort bekam ich nur ein breites Grinsen, welches wohl bestätigend sein sollte.

Nach dem Essen gab es dann erst einmal Party. Nach dem eröffnenden Hochzeitstanz, bei dem Patricia und ich zur Begeisterung unserer Gäste einen heißen Tango hinlegten, war die Tanzfläche eröffnet. Als erstes mussten natürlich Patricia und ich ran und fast mit sämtlichen Verwandten des jeweils anderen Geschlechts tanzen, wobei uns meist noch einmal gratuliert wurde. Ansonsten gab es dabei höchstens etwas Smalltalk, wobei ich da nur bei Laura eine Ausnahme machte, indem ich ihr ins Ohr flüsterte, dass ich sie in ihrem Kleidchen gerne mal ficken würde, wofür sie mir mit glänzenden Augen ein verschmitztes Lächeln zuwarf. Einen Spaß machte ich mir auch mit meinem Schwesterchen, denn bei ihr nutzte ich die Gelegenheit ihren malträtierten Hintern ein wenig durchzukneten, während wir über die Tanzfläche huschten. Natürlich achtete ich darauf, dass dabei niemand etwas mitbekam.

Danach hatten wir beide vorerst vom Tanzen genug und wir zogen uns wieder an unseren Tisch zurück, wobei nun für die tanzwütigen Damen auch die anderen Männer herhalten mussten. Dabei fiel mir auf, dass mein Vater Karl als erstes sofort Maria zum Tanzen aufforderte. Neugierig wie ich nun einmal war, las ich seine Gedanken und tatsächlich bestätigte sich mein Verdacht. Insgeheim hätte er meine Kleine gerne gevögelt. Allerdings hielt er sich zurück und außer einem kleinen netten Kompliment das er ihr gab, war er ganz brav. Er genoss es lediglich sie in den Armen zu halten. Nur kurz überlegte ich, ob ich Maria auftragen sollte ihn zu verführen. Allerdings verwarf ich das dann wieder. Maria würde wie Patricia heute nur mir gehören.

„Vielleicht ergibt sich ja ein anderes Mal die Gelegenheit dazu", dachte ich bei mir, denn schließlich würde er nun erst mal nicht an seiner Krankheit sterben. Auch, wenn sich sein Arzt nun sicherlich wundern würde.

Im Grunde war die Feier ganz nett und wir unterhielten uns gut. Eine ganz normale Familienfeier eben, welche nach dem Abendessen und dem vielen Alkohol der floss, wobei Patricia, Maria und ich uns diesbezüglich zurückhielten, noch etwas lockerer wurde.

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