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Geheimnisvolle Kräfte 03-2

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Bereits kurz nach zwanzig Uhr zogen wir uns dann zurück. Eine willkommene Ausrede für uns war, dass wir ja bereits am nächsten Morgen in die Flitterwochen reisten. Natürlich erinnerte ich mein Schwesterchen bei der letzten Umarmung zum Abschied mit einem erneut unauffälligen, aber festen Griff an ihren Po daran, was ich ihr die letzten Tage versprochen hatte. Besonders herzlich fiel auch die Verabschiedung mit unseren Freunden aus, die meine Verwandtschaft tapfer ertragen hatte und wir versprachen ihnen uns bald wieder zu treffen und ein paar Dinge ein wenig anders nachzufeiern.

Kapitel 10 -- Die Hochzeitsnacht

Zu Hause angekommen setzten wir uns erst einmal zum Durchschnaufen und um von der Feier etwas herunterzukommen mit einem Glas Schampus ins Wohnzimmer. Patricia wirkte wirklich glücklich und auch Maria war gut drauf. Offensichtlich hatte es ihnen Freude bereitet, mal wirklich eine größere Familienfeier zu erleben. Natürlich abgesehen von dem freudigen Anlass, der uns alle sowieso glücklich machte.

Ich seufzte auf, als ich nun an den einzigen Wermutstropfen des Tages dachte. Patricia durchschaute mich sofort, auch wenn ich mir den Tag über nichts hatte anmerken lassen, oder aufgrund der Ereignisse sowieso nicht ständig daran gedacht hatte. Doch in meinem Inneren hatte sich der Stachel eingegraben.

„Es tut mir wirklich leid, dass sie nicht gekommen ist", versuchte meine Frau mich zu trösten und nahm meine Hände in ihre.

„Es ist ja nicht nur, dass Lara nicht gekommen ist! ... Sie hat ja nicht einmal abgesagt", seufzte ich traurig, dass meine eigene leibliche Tochter nicht an meiner Hochzeit teilgenommen hatte.

„Denk einfach nicht mehr daran. Es ist heute so ein glücklicher Tag, der sollte nicht mit Traurigkeit ausklingen. Deshalb habe ich auch noch eine Überraschung für dich", verkündete Patricia lächelnd.

„Du hast Recht. Ich kann es sowieso nicht mehr ändern. Welche Überraschung hast du denn?", fragte ich neugierig, die Gedanken an meine Tochter beiseite scheibend.

„Warte hier und komm in zehn Minuten ins Schlafzimmer, dann wirst du es sehen!", forderte mich meine Angetraute auf. Sie wechselte mit Maria einen kurzen verschwörerischen Blick und dann verschwanden beide ins Schlafzimmer.

Ich blickte ihnen lächelnd nach.

Als ich alleine war, konnte ich nicht verhindern erneut an Lara zu denken. Doch schließlich schüttelte ich diese Gedanken endgültig ab und freute mich auf meine Überraschung. Da die geforderten zehn Minuten um waren, folgte ich meinen beiden Frauen.

Als ich die Tür zum Schlafzimmer öffnete, empfing mich der Schein unzähliger Kerzen, welche die beiden auf der Fensterbank, den Nachtschränkchen und dem Schminktischchen aufgestellt und angezündet hatten.

Vor dem Bett allerdings sah ich ein eher ungewöhnliches Bild in unserer Familie. Noch immer waren beide so angezogen wie zuvor, jedoch kniete Patricia ergeben, mit gesenktem Blick vor dem Bett. In den Händen, welche sie mit der Handfläche nach oben gerichtet auf ihre Oberschenkel gelegt hatte, hielt sie einen Rohrstock. Maria stand aufrecht neben ihr, eine weiße lederne Leine in der Hand, welche zum Hals ihrer Mutter führte und an einem weißen Lederhalsband, welches sie nun zusätzlich trug, befestigt war. Beide waren noch immer vollständig angezogen. Maria blickte mich feierlich an.

Innerlich gerührt, äußerlich abwartend und gespannt, blickte ich die beiden an. Es war offensichtlich, dass sie sich zu diesem Ereignis noch eine ganz eigene Zeremonie ausgedacht hatten.

„Gerfried Holler. Du hast diese Frau heute zu deinem Weibe genommen. Du hast geschworen, sie in guten wie in schlechten Tagen zu ehren und zu lieben, bis dass der Tod euch scheidet. Bist du auch bereit, diesen Schwur zu ergänzen und zu erweitern?", fragte mich Maria, mich erwartungsvoll musternd, während Patricia weiterhin ohne eine Miene zu verziehen demütig vor sich auf den Boden sah.

„Ja das bin ich", antwortete ich ohne zu zögern. Für diese Frau, die demütig vor mir auf dem Boden kniete, war ich bereit alles zu tun. Jedoch hatte ich verständlicher Weise eher den Eindruck, dass ich es war, der von dem was folgen sollte, profitieren würde.

„Gut", sagte Maria und zog aus ihrer Handtasche einen doppelt gefalteten Zettel hervor, den sie aufklappte und dann vorzulesen begann:

„Gerfried Holler, schwörst du dein geehelichtes Weib jederzeit ganz nach deinem Gutdünken so zu benutzen wie es dir gefällt? Schwörst du, sie konsequent zu deiner gehorsamen Eheschlampe zu erziehen und sie zu züchtigen, wenn sie dein Missfallen findet? Schwörst du, sie als dein Eigentum zu betrachten und auch so zu behandeln? Und schwörst du, dass du dabei ihr eigenes Wohlergehen niemals aus den Augen verlierst?"

Erneut sah mich Maria feierlich und erwartungsvoll an. Es lag eine geradezu spannungsvolle Aura im Raum. Obwohl Patricia sich noch immer nicht bewegt hatte, konnte ich auch ohne meine speziellen Kräfte spüren, dass sie nervös auf meine Antwort wartete.

Ich antwortete nicht, sondern sah nur auf meine Frau zu meinen Füßen. Dass die Spannung immer mehr dadurch stieg, war für alle im Raum fast körperlich spürbar. So gerne ich diesen Schwur geleistet hätte, entsprach er doch ganz meinen Neigungen und Wünschen, konnte ich es so nicht tun.

Ich hockte mich vor Patricia hin, musterte sie und hob mit einer Hand ihr Kinn an, sodass sie mich ansehen musste.

„Willst du mir wirklich dieses Geschenk machen?", fragte ich sie leise. Ich musste es einfach hören, bevor ich diesen Schwur ablegte.

„Ja, das will ich", antwortete Patricia knapp und bestimmt.

„Gut, dann sei es so", murmelte ich kaum hörbar und richtete mich wieder auf.

Maria sah ich mit festem Blick an, bevor ich ihr antwortete: „Ich schwöre!"

„Gut!", strahlte sie mich sichtlich erleichtert an, bevor sie wieder kurz auf ihren Zettel sah und sagte, „Dann nimm zum Zeichen ihrer Unterwerfung den Rohrstock aus der Hand der Eheschlampe. Er soll dich bei ihrer Erziehung unterstützen und ihre Unterwerfung festigen."

Patricia hob ihre Hände samt dem darin liegende Rohrstock und überreichte ihn mir, mich anblickend, feierlich.

„Und jetzt nimm deine Eheschlampe in Empfang und erfülle deinen Schwur!", forderte Maria mich auf und überreichte mir nun auch die lederne Hundeleine.

„Steh auf und zieh dein Kleid aus!", forderte ich meine Frau und Eheschlampe auf. Ich wusste, dass beide jetzt eigentlich erwarteten, dass ich Patricia entweder mit dem Rohrstock den Hintern versohlte, oder sie schlicht und ergreifend vögelte. Doch mir schwebte in diesem Moment etwas anderes vor. Deshalb wartete ich, bis sie ihr Kleid ausgezogen hatte und mich erwartungsvoll ansah, um auf weitere Befehle zu warten.

Ihr Anblick war wirklich umwerfend. Im Grunde hatte sich nicht viel geändert, denn sie trug unter dem Korsettteils des Hochzeitskleids, ein weiteres weißes Korsett, an dem an sechs Strapsen ihre Nahtstrümpfe befestigt waren. War schon das Kleid im Stile der 50er Jahre, so setzte sich das nun fort, denn sie trug ein relativ großes, völlig transparentes, weißes Nylonhöschen. Perfekt, um keine Blicke auf ihre heiße

und sichtbar nasse Körpermitte zu verbergen und es lud geradezu ein, es bis zu den Knien herunterzuziehen, um ihr dann den Arsch zu versohlen.

„Beug dich mit gestreckten und gespreizten Beinen über das Bett und präsentiere uns deinen geilen Arsch!", befahl ich barsch und ließ den Rohrstock wie zur Drohung durch die Luft zischen.

Auch dem kam meine Eheschlampe ohne zu zögern nach. Ihr Blick zeigte mir, dass es ihr vor Geilheit beinahe egal war, ob ich sie nun fickte, oder ihr den Arsch versohlte.

„Komm her Maria!", forderte ich meine Kleine auf.

Zwei Schritte und sie war bei mir. Ich packte sie fest am Nacken.

„Sieh dir die nasse Fotze deiner Mutter an! ...", befahl ich ihr und drehte ihren Kopf zu Patricia, „Sag mir, was du siehst!"

„Mama ist geil. ... Eigentlich wie immer in letzter Zeit. Sie läuft aus."

„Und? Bist du ebenso geil wie deine Mutter? Bist du die gleiche Schlampe wie sie?" Ich packte noch etwas härter in ihrem Nacken zu.

„Ja Papa", hauchte sie zur Antwort und war von einem auf den anderen Moment auf Geilheitslevel hundertachtzig, eigentlich wie immer, wenn ich sie richtig zu dominieren begann und dies mit Mimik, Gestik und meinen Handlungen unterstrich. Heiß wie Schmitz Katze war sie jedoch nun im Grunde immer, seit die bei ihr langsamen körperlichen Veränderungen ebenfalls fast abgeschlossen waren. Der einzige Unterschied zu ihrer Mutter diesbezüglich war, dass sie nicht ständig abspritzte, wenn sie kam. Bei Maria war dies nur gelegentlich der Fall. Ein wenig neugierig war ich schon darauf, ob es bei ihr dann genauso werden würde, wie bei Patricia, wenn ihre Veränderung abgeschlossen war. Also war ihre Antwort im Grunde nicht falsch ...

„Du lügst! Möglicherweise war es mal so. Aber dieses Fickstück da ...", ich zeigte mit der freien Hand auf ihre Mutter, „... ist jetzt eine Eheschlampe. Eine gehorsame Eheschlampe! Und was bist du?"

„Dein gehorsames Ficktöchterchen?", fragte Maria etwas verunsichert, da sie keine Ahnung hatte, worauf ich hinaus wollte.

„Eigentlich nicht! Du bist nur die Tochterfotze dieser Ehenutte da!", fuhr ich sie sichtlich unzufrieden an.

„Aber Papa ... ich habe dir doch versprochen dir zu gehorchen ... oder etwa nicht? ... Und war ich in der letzten Zeit nicht dein gehorsames Ficktöchterchen?" Maria wandte sich mir trotz meines festen Griffs zu. Ihr Blick war nun völlig verunsichert und auch ein wenig erschrocken.

„In der Tat, das warst du. Das war aber nur gespielt. Vor einiger Zeit, da hast du mir versprochen, meine gehorsame Schlampe zu sein. Aber mein Ficktöchterchen ... das war nur ein Spiel!" Ich setzte eine böse und völlig unzufriedene Miene auf.

„Aber ... aber ich war dein braves Ficktöchterchen! ... Ich ... ich habe nicht gespielt!" Es war echtes Entsetzen in ihren Augen, der Ausdruck von Geilheit darin war plötzlich wie weggeblasen und Tränen stiegen in ihre Augen.

„Nein, du hast es nicht gespielt. Allerdings mein Kleines bist du offiziell nicht meine Tochter! Patricia jedoch ist ab heute ganz offiziell meine Frau und ich will, dass auch wir beide einen offiziellen Status zueinander bekommen", erwiderte ich nun sanfter. Den Rohrstock warf ich neben Patricia aufs Bett.

„Aber du ... du kannst mich ... nicht heiraten, schließlich hast du ja nun Mama geheiratet", schluchzte Maria und ich fühlte, dass das immer noch ein wenig in ihr nagte, auch wenn sie es in den letzten Monaten nicht gezeigt hatte und sich auch wirklich aufrichtig für ihre Mutter und mich gefreut hatte.

„Da ich nicht nach Amerika ziehen und Mormone werden will, geht das wohl nicht. Allerdings kann ich das hier tun ..." Ich drückte sie am Nacken führend zu meinem Kleiderschrank, öffnete diesen und zog unter einem Kleiderstapel einen großen Umschlag hervor, den ich Maria gab. Erst jetzt ließ ich ihren Nacken los.

„Was ist das?", fragte sie mich noch einmal aufschluchzend und wischte sich die Tränen aus den Augen, welche ihr Make-up etwas zerstört hatte.

Auch Patricia, die noch immer mit gespreizten Beinen mit dem Oberkörper über das Bett gelehnt dastand, blickte neugierig zu uns.

„Mach ihn auf und sieh es dir an. Es ist deine Entscheidung ...", ließ ich den Rest offen.

Maria riss den Umschlag auf und holte die darin befindlichen Papiere heraus, um sie sich anzusehen.

„Du ... du willst mich adoptieren?", fragte sie mich schließlich völlig verblüfft und sah mich an.

Da ich ihre Gedanken nicht las, konnte ich nicht erkennen, was sie dachte. Auch in ihrer Mimik konnte ich nichts herauslesen. Plötzlich war ich wieder so nervös wie vor der Hochzeit mit Patricia, da mir klar wurde, dass es mich treffen würde, wenn sie es ablehnen sollte.

„Ja Schatz, das möchte ich. ... Ich liebe dich ebenfalls und da ich dich nicht auch noch heiraten kann ...", begann ich nun ebenfalls etwas verunsichert, „Na ja, wir sind doch eine Familie ... und ich wünsche mir, dass wir das auch offiziell sind."

„So so, das wünscht du dir also! Und was ich mir wünsche, das interessiert dich dabei überhaupt nicht!" Maria sah mich plötzlich wütend an.

„Na ... natürlich interessiert mich das, mein Schatz. Ich dachte nur, dass es dir ebenfalls gefallen würde, dass auch wir offiziell verbunden sind. Es ist ... es ist ja auch deine Entscheidung. ... Du kannst es unterschreiben oder auch nicht. ... Und du würdest ebenfalls zu meinen Erben gehören ...", stammelte ich. Mit so einer Reaktion hatte ich nicht gerechnet und mir rutschte gerade das Herz in die Hose.

„Aha! Du dachtest also, ich bin nur deshalb mit dir zusammen, weil ich auf dein Erbe scharf bin, oder was?", blaffte sie mich nun scheinbar völlig sauer an.

„Nein, natürlich nicht. Ich ...", stoppte ich etwas hilflos, nicht wissend, was ich sagen sollte. Das Ganze schien völlig nach hinten losgegangen zu sein. Dabei hatte ich es mir so schön ausgemalt ...

„Maria, ich bin sicher, Gerfried hat es nur gut gemeint", versuchte nun auch Patricia vom Bett aus zu vermitteln.

„Halt dich da raus Mama! Das geht nur mich etwas an!", fuhr ihr Maria so völlig ungewohnt in die Parade. Sie blickte sie dabei nicht einmal an, sondern musterte mich mit einem bösen Blick: „Also was ist es dann? Ist es, weil du endlich ebenfalls richtigen Inzest mit deinem Ficktöchterchen treiben willst. Macht dich das so sehr an, oder was ist es?"

„Ich ... ich ... ich", begann ich völlig hilflos zu stottern, bevor ich mich wieder etwas fing, „ja verdammt! Ja natürlich würde mir das gefallen, aber deshalb habe ich es nicht getan. Wie ich schon sagte, ich liebe dich ebenfalls. Deswegen möchte ich mit dir verbunden sein, auch nach außen hin. Und wie ich ebenfalls gesagt habe, ist es deine Entscheidung. Ich dachte, dass dir das ebenfalls gefallen würde."

Von einem Moment auf den anderen änderte sie ihre Mimik und grinste mich frech an.

„Ha! Drangekriegt! Natürlich gefällt mir das. Sehr sogar! Danke Paps" Und im nächsten Augenblick sprang Maria, die Beine um meine Hüfte, die Arme um meinen Nacken schlingend mich an. Dann küsste sie mich leidenschaftlich.

Ich hörte den Stein, der mir vom Herzen fiel, förmlich plumpsen, während ich ihren Kuss erwiderte.

„Du kleines Biest! Mich so zu erschrecken.", schmunzelte ich, nachdem wir den Zungentanz beendet hatten.

„Das hattest du verdient, Papa! Du hast schließlich mit dem Erschrecken angefangen", flüsterte sie mir ins Ohr und ließ sich wieder zu Boden gleiten.

„Wo muss ich unterschreiben?", fragte sie mich als nächstes, auf die Papiere starrend.

„Warte, ich zeig es dir", antwortete ich und warf einen Blick zu Patricia, die sichtlich zufrieden vor sich hin grinste. Ich nahm Maria die Papiere aus der Hand und holte einen Kugelschreiber aus meinem Jackett, den ich extra schon am Morgen dafür eingesteckt hatte. Den überreichte ich Maria und zeigte ihr die Stellen, wo sie unterschreiben musste.

„Muss ich auch unterschreiben?", fragte Patrica vom Bett aus.

„Nein, da Maria volljährig ist", antwortete ich nun wirklich zufrieden.

„Hier Papa!", überreichte Maria mir die unterschriebenen Dokumente, „Und wie geht es jetzt weiter?"

„Nun ja, ich werde morgen das Ganze zum Notar schicken, damit es dann auch wirklich offiziell wird. Der kümmert sich dann um den Rest. Er wird das Ganze bestätigen und es muss wohl noch im Familienregister eingetragen werden", erklärte ich ihr.

„Das meine ich nicht ... soll ich mich wie Mama übers Bett legen, damit du mich ebenfalls ‚offiziell -- inoffiziell' als Ficktöchterchen in Besitz nehmen kannst?", grinste sie mich schon wieder frech an, „Das wäre doch wohl angebracht, oder?"

„Ja das wäre es wohl!", erwiderte ich im strengen Tonfall. Dies jedoch mehr, um wieder in ihr Ritual zu finden, dass sich die beiden ausgedacht hatten. In meinem Inneren jubilierte ich jedoch. Hatte ich doch jetzt endlich die Familie, die ich mir schon immer gewünscht hatte.

„Soll ich auch mein Kleidchen ausziehen, Papi?", fragte Maria mich nun mit Kleinmädchenstimme.

„Nein!", antwortete ich knapp, „Und jetzt lehn' dich neben deiner Mami aufs Bett!"

Ich wartete, bis sie dieselbe Stellung eingenommen hatte, wie ihre Mutter. Dann nahm ich den Rohrstock vom Bett wieder zur Hand. Langsam ging ich hinter den beiden auf und ab. Zwischendurch schlug ich Marias Kleid hoch, sodass sie mir auch ihr Knackärschchen präsentierte. Das kleine geile Stück hatte noch nicht einmal ein Höschen angezogen und lief wie ihre Mami aus. Ehrlich gesagt überlegte ich dabei, ob ich die beiden abwechselnd in ihre heißen Fötzchen ficken sollte, oder ihnen den Arsch versohlen sollte. Beides hatte in diesem Moment so seinen Reiz auf mich. Doch dann besann ich mich. Sie einfach abzuficken war dieser Situation nicht würdig. Beide hatten mir ein Geschenk gemacht, dass es zu würdigen galt. Patricia und Maria wollten ihre Unterwerfung mit diesem Ritual noch einmal besiegeln. Und dies galt es nicht nur zu würdigen, sondern auch zu ehren.

„So, ihr möchtet also, dass ich euch in Besitz nehme und ihr wollt mein Eigentum werden. Ich soll euch zu einer gehorsamen Ehefrau und einem gehorsamen Ficktöchterchen erziehen. Ist es das, was ihr wolltet? Antwortet!" Beim letzten Wort wurde ich erneut streng.

„Ja, das will ich Schatz. Sei mein Ehemann und mein Herr!", antwortete meine Frau als erstes.

„Ja Papi, genau das will ich!", antwortete Maria etwas knapper, aber nicht weniger bestimmt.

„Nun gut. Dann werde ich euch wie ihr es euch wünscht in Besitz nehmen. Zum Zeichen dafür, dass ich mit euch machen kann, was ich will, werde ich euch jetzt eine Strafe erteilen. Nicht etwa, weil ihr sie verdient hättet, sondern um euch zu zeigen, was euch bei Ungehorsam erwartet. Und da ihr beide ja kleine schmerzgeile Schlampen seid, werde ich es so machen, dass dieses Mal keine Lust dabei ist." Mit einem Ruck zog ich Patricia das Nylonhöschen bis zu den Knien.

Ich hätte nun schnell und sehr hart zuschlagen können, um dies zu erreichen. Aber das hätte möglicherweise zu Verletzungen geführt, die ich einen Tag vor unserer Hochzeitsreise nicht unbedingt gebrauchen konnte. Zwar wäre es mir mit meinen Fähigkeiten möglich gewesen, solche Verletzungen innerhalb von Minuten zu heilen, allerdings hätte ich das Maria kaum erklären können. Und ihr es wieder vergessen lassen, wollte ich ebenfalls nicht. Ganz abgesehen, wollte ich das Kommende genießen. Deshalb setzte ich meine Kräfte anders ein und blockierte ihr Lustempfinden mit dem jeweils ersten Schlag, den ich auf ihre Ärsche setzte.

Ich schlug abwechselnd den Rohrstock auf die Globen meiner Frau und meiner Adoptivtochter. Hart, jedoch nicht zu hart. Striemen auf Striemen setzte ich von oben nach unten. Beiden schossen die Tränen in die Augen, denn ohne die Möglichkeit den Schmerz in Lust zu verwandeln, war es doppelt hart für sie. Doch sie hielten weiter tapfer ihre Hintern hin. Patricias trotziger Blick zeigte mir, dass sie genau wusste, was ich getan hatte. Trotzdem löste sich dieser mit dem letzten, dem zehnten Schlag auf. Auch Maria hielt schluchzend bis zum letzten Treffer die Position.

Dann löste ich die Blockade in ihnen, was sofort dazu führte, dass sie leise aufstöhnten. Es war offensichtlich, dass beiden die Hitze auf ihren Pos bis in die Fötzchen strahlte. Doch das war mir noch nicht genug. Mit meinen besonderen Kräften jagte ich beide erregende Schauer durch ihren Körper. Der Effekt folgte sofort. Beide atmeten sofort tief ein und stoßweise wieder aus. Maria fing vor Geilheit zu wimmern und zu zittern an, während Patricia ein Zittern ebenfalls nicht unterdrücken konnte, jedoch ansonsten bis auf ihren stoßweisen Atem versuchte sich etwas zu beherrschen. So als würde sie noch auf etwas warten.

„Kann sie haben!", dachte ich amüsiert und griff ihr von hinten an die bereits tropfende Möse. Nun stöhnte auch Patricia laut auf.

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