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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Ich ließ mich zu ihr auf den Boden nieder und kniete nun ebenfalls vor ihr.

„Sehr zufrieden, mein geiles Eheweibchen", erwiderte ich und zog sie an mich, um sie leidenschaftlich zu küssen. Meine Hand griff, den Rock einfach hochschiebend in ihren Schritt und knetete ihre Möse über der wirklich triefend nassen Miederhose.

„Hmmmmmmmmmmmmmpffffffff", stöhnte Patricia ihren Orgasmus in meinen Mund. Gleichzeitig musste ich sie festhalten, so sehr schüttelte es sie in diesem Moment durch.

„Jetzt hast du meine Bemühungen zunichte gemacht, Schatz", stellte meine Frau schmunzelnd fest, als sie ihren Höhepunkt etwas verdaut hatte.

„Ich weiß", erwiderte ich lächelnd, „Das hast du dir nach dem geilen Blowjob auch verdient."

„Ehrlich gesagt mein Lieber, das fand ich auch. Aber so deutlich wollte ich es nicht sagen!" Patricia grinste mich frech an.

Noch bevor ich jedoch etwas erwidern konnte, klopfte es an der Zimmertür.

Die Störung passte mir im Moment nicht wirklich, doch andererseits erwartete ich noch jemanden. Ich konzentrierte mich kurz auf die Person vor der Tür und tatsächlich war es der erwartete Gast. Wobei ‚Gast' nicht wirklich der richtige Ausdruck war.

„Mach die Tür auf!", wies ich Patricia an und begann meinen noch immer Harten wieder in die Hose einzupacken, da ich fand, dass es nicht wirklich passend war, die Frau vor der Tür so empfangen, auch wenn ich sicher war, dass sie meinen Schwanz in der nächsten Zeit noch öfters sehen würde ...

„Ja bitte?", fragte meine Holde, nachdem sie die Tür öffnete und die blonde und wie es uns gefiel, auch zierliche Schönheit mit einem Koffer da stehen sah. Ihr vom Kehlenfick verschmiertes Gesicht ignorierte sie dabei einfach, genauso wie ihre von ihrem Speichel besudelte Bluse.

„Ich glaube, ich werde erwartet", erwiderte die Blondine selbstbewusst und musterte Patricia von oben bis unten abschätzend. Meine Frau wirkte im ersten Augenblick etwas überrascht, erwiderte den Blick dann jedoch ungeniert und leckte sich genussvoll die Lippen. Es war offensichtlich, dass die Kleine ihr gefiel.

„Komm rein!", forderte ich sie auf, da ich gleich zur Sache kommen wollte.

Nachdem Patrica zur Seite ging, um sie vorbei zu lassen, kam sie auf mich zu.

„Sind Sie Herr Holler?", fragte sie mich unnötiger Weise. Denn wer sollte ich sonst sein, wenn sie in unsere Suite kam?

„Wer sollte ich denn sonst sein! Und du bist Lola, verstanden? Hast du alles wie besprochen dabei?", fuhr ich sie barsch an, um gleich die richtigen Verhältnisse klar zu stellen bzw. zu schaffen. Dabei wusste ich, dass sie sich eigentlich Janine Rivera nannte, obwohl sie, wie ich aus ihren Gedanken las, eigentlich Rosemarie Mayer hieß. Nun, bei ihrem Job konnte ich verstehen, dass sie nicht ihren richtigen Namen verwendete.

„Ja, Herr!", beeilte sie sich, etwas erschrocken, zu antworten.

„Gut, dann zieh dich schon mal aus, ich will sehen was du zu bieten hast!", befahl ich ihr nicht mehr ganz so streng.

Währenddessen schloss Patricia die Tür und kam ebenfalls auf mich zu, hängte sich lasziv an meine Seite und warf mir einen fragenden Blick zu, während ich Lola zusah, wie sie sich langsam entkleidete. Sie machte es durchaus nicht ungeschickt und bemühte sich, dem Ganzen einen erotischen Touch zu verpassen. Wie ich es ihr angewiesen hatte, war sie in einem grauen Businesskostüm angereist und trug darunter lediglich ein schwarzes transparentes Set, bestehend aus BH, Höschen, Strumpfhalter und Strümpfe. Außerdem natürlich hochhackige Pumps.

„Lola ist von einem Escortservice. Ich dachte, das würde uns mehr Spaß machen, als der Buttlerservice des Resorts. Sie wird unser gehorsames Dienstmädchen während unseres Aufenthalts hier sein", erklärte ich meiner Frau, ohne die kleine Nutte außer Augen zu lassen.

„Aha", blitzte mich Patricia erfreut an, „und gibt es irgendwelche Regeln oder Einschränkungen?"

„Sie darf nicht körperlich gequält werden. Eine körperliche Züchtigung darf nur vorgenommen werden, wenn sie ungehorsam ist, oder schwerwiegende Fehler macht. Nun, alles andere wirst du dann schon noch sehen", blieb ich geheimnisvoll.

„Ich bin sicher, dass sie genügend Fehler machen wird, um den Arsch vollzubekommen!", zwinkerte Patricia mir zu, während Lola unangenehm berührt kurz aufblickte, gerade während sie ihr schwarzen Höschen nach unten schob. Mit dem Rücken zu uns vornübergebeugt gab sie uns dabei einen schönen Anblick auf ihre rasierte Möse.

„Was kostet uns die Nutte überhaupt? Bleibt sie während unserer ganzen Flitterwochen?", fragte meine Frau, die Kleine völlig ignorierend.

„Ja, sie bleibt die ganze Zeit über. Wegen Maria brauchst du dir keine Gedanken machen, das regle ich schon ...", beantwortete ich auch gleich ihre unausgesprochene Frage, „... und was die Kosten betrifft, das spielt nicht wirklich eine Rolle. Allerdings bekommt sie genügend, damit sie sich auf die Sache eingelassen hat. Netten Arsch hat sie! Findest du nicht? Ich hoffe nur, ihr Fötzchen ist genauso geil."

„In der Tat. Der Arsch der Kleinen hat was. Und was ihr Fickloch betrifft ... warum testest du es nicht gleich. Du bist sowieso noch geil, so wie ich dich kenne!", erwiderte Patrica noch etwas vulgärer als ich.

Die Kleine schien es gewohnt zu sein, oder sie ging einfach darüber hinweg. Auf jeden Fall zuckte sie mit keiner Wimper, während wir in ihrer Gegenwart auf diese Weise über sie sprachen.

„Warum eigentlich nicht? Eigentlich hatte ich ja erst vor, sie für ihren Dienst herzurichten, aber wenn Lola schon mal nackt ist. Du kannst ja dabei testen, ob sie ordentlich lecken kann", schlug ich vor.

„Oh ja, das wird bestimmt geil!", stimmte meine Holde sofort zu und an Lola gewandt, „Komm her kleine Schlampe! Leck meine heiße Spalte. Du weißt ja, was dir blüht, wenn es nicht gut wird!" Gleichzeitig ging Patrica zur Couchgarnitur und ließ sich den gemütlich aussehenden Sessel fallen. Ein Bein legte sie einfach auf dem Couchtisch ab, das andere wurde so auf den Boden gestellt, sodass sie weit gespreizt, halb liegend, halb sitzend auf dem Sitz verweilte.

Ich war mir nicht wirklich sicher, ob Lola wusste, was ihr blühen würde, auf jeden Fall folgte sie ihr, nackt wie sie war.

„Nun komm schon. Leck mich!", befahl meine Frau Lola ein weiteres Mal, während sie ihren Rock hochraffte und mit einer Hand das Miederhöschen zur Seite schob.

Diese ließ sich nicht dreimal bitten, kniete sich zwischen die Beine ihrer Herrin auf Zeit und vergrub ihren Kopf zischen ihre Schenkel.

Offensichtlich musste es gut sein, denn Patricia seufzte zufrieden auf, bevor sie leise zu stöhnen begann. Nur kurz führte ich mir das Schauspiel zur Gemüte, dann packte ich meinen Schwanz wieder aus der Hose und kniete mich hinter Lola hin. Es bedurfte einen kleinen Klapps auf den wohlgeformten Arsch, damit sie ihr Hinterteil hob, und mir ihre rasierte Möse entgegenschob. Mein sowieso nicht ganz so Kleiner lechzte förmlich nach der vor ihm leicht wackelnden Spalte, doch diese sah irgendwie noch ziemlich trocken aus.

„Nicht mein Problem!", dachte ich und spreizte gleichzeitig das Fötzchen vor mir mit den Fingern auf, um meinem Harten eine besseren Zugang zu ermöglichen. Ich setzte meinen Pint am Vordereingang an und stieß zu.

Wir jaulten gleichzeitig auf. Lola, weil es sicher nicht angenehm war, so fest in ihre trockene Möse gestoßen zu bekommen und es sicher etwas wehgetan hatte und ich, weil es mir im Grunde ähnlich erging. Die Kleine war enger, als ich gedacht hatte und so durchfuhr auch mich ein kurzer brennender Schmerz, als ich in sie fuhr. Noch während ich innehielt, um dies zu verdauen, überlegte ich schon, das doch besser mit meinen Kräften zu ändern, doch anscheinend schien dies der kleinen Schlampe nicht wirklich viel auszumachen. Noch bevor ich loslegen konnte, tat sie es und stieß ihr Hinterteil ein paar Mal gegen mein Becken, was dafür sorgte, dass sie doch in ihrem Inneren etwas flutschiger wurde. Wobei ich schnell feststellte, dass sie, was ihre Sekretproduktion betraf, eher eine Schwäche hatte. Das was ich fühlte, war eher ein Gefühl des angefeuchtet sein, als wirklich flutschende Nässe. Erst dachte ich, dass sie nicht wirklich genug erregt sei und schob das ihrem Job zu. Offensichtlich gehörte sie zu diejenigen, die eben ohne großes Gefühl ihre Beine breit machte, um damit ihr Geld zu verdienen. Allerdings war ihr Verhalten völlig anders. Sie jauchzte und keuchte geil herum und das so echt, dass ich dachte, dass sie wirklich eine gute Schauspielerin sein musste. Trotzdem wollte ich es genau deswegen genauer wissen und schaltete mich in ihrem Kopf ein. Zu meiner Überraschung jedoch war die Schlampe wirklich so geil, wie sie es in ihrem Werbeauftritt im Internet großspurig angekündigt hatte. Ihre Gefühle der Geilheit waren durchaus echt und nicht gespielt. Es war einfach so, dass sich bei ihr von Natur aus nur wenig Geilsaft dabei bildete.

Offensichtlich hielten ihre Stöße gegen mich vom ordentlichen lecken bei Patricia auf, denn diese war sichtlich ungehalten.

„Du sollst mich ordentlich lecken, du Sau!", schimpfte meine Frau mit ihr und zog sie an den Haaren gegen ihr Fötzchen.

Das wiederum erinnerte mich daran, dass es wohl leichter gehen würde, wenn ich selbst gegen diesen herrlichen Arsch stoßen würde. Ich packte also Lolas Hüften etwas fester und begann meinerseits in ihre Möse zu ficken, was sie in das Döschen meiner Frau stöhnen ließ. Dann sorgte ich mit meinen Kräften dafür, dass wir alle drei gleichzeitig kamen. Im Grunde musste ich es nur so einrichten, dass sowohl ich, als auch Patricia uns solange zurückhielten, bis die kleine Hure ebenfalls von sich aus kam.

„Und wie war ihr Fickloch?", fragte Patricia interessiert, noch während sie wieder ihre Kleidung richtete.

Auch ich packte gerade wieder ein, antwortete jedoch wahrheitsgemäß: „Nun, enger als gedacht, aber auch ziemlich trocken, wobei sie ihren Abgang nicht gespielt hat."

„Natürlich habe ich nichts gespielt!", warf Lola ein und zog einen Schmollmund.

„Du warst nicht gefragt! Halt gefälligst den Mund, wenn ich mit meinem Mann rede!", fuhr Patricia barsch und ziemlich streng an.

Lola zuckte erschrocken zusammen, hielt aber daraufhin den Mund.

Aus ihren Gedanken erfuhr ich jedoch, dass ihr die Behandlung hier nicht sonderlich gut gefiel. Im Grunde fand sie uns beide eher unsympathisch und Patricia konnte sie überhaupt nicht leiden.

„Wohl doch nicht so devot, wie sie auf ihrer Webseite tat", dachte ich innerlich schmunzelnd. Denn im Grunde erfuhr ich dadurch auch, dass es ihr bei diesem Job hauptsächlich um das viele Geld ging, dass sie dafür bekam und dafür auch schon mal das devote Mädchen spielte. Klar machte ihr der Job auch Spaß, denn im Grunde war sie, wie sie selbst wusste, eine geile Schlampe, die gerne vögelte. Doch sanfte SM-Spielchen machte sie mehr wegen dem vielen Geld, das man dafür bekam.

Mir war das zwar vorher nicht so bewusst gewesen, allerdings überraschte es mich auch nicht sonderlich. Es war meiner Meinung nach sogar überraschend, dass ihr dieser Job und das damit verbundene Ficken Freude bereitete. Was sollte man denn von einer Nutte denn sonst erwarten? Von daher fand ich meine Auswahl gar nicht so schlecht. Abgesehen davon hatte ich sowieso geplant, dass es für die Nutte ein unvergessliches Erlebnis werden würde, schließlich war es auch mir lieber, wenn unsere Sexualpartner vollständig bei der Sache waren. Deswegen leitete ich nun auch meine nächste geplante Maßnahme ein.

„Lola, zeig meiner Frau, was du mitgebracht hast!", forderte ich die kleine Nutte auf.

„Ja Herr!", antwortete sie sofort und holte ihren Koffer. Diesen hob sie auf den Tisch und öffnete ihn. Mit einer auffordernden Geste zeigte sie Patricia an, dass sie darin nachsehen konnte.

Nur an ihrer kurz hochgezogenen Augenbraue konnte ich erkennen, dass Patricia diese Aufforderung im Grunde als ungehörig ansah und eigentlich erwartete hatte, dass Lola selbst zeigen sollte, was sie da im Gepäck hatte. Doch erst einmal beließ sie es dabei und sah selbst nach. Sie ließ sich dabei Zeit und holte Stück für Stück heraus, wobei es sich erst einmal nur um Kleidung handelte und zwar ausschließlich um Dienstmädchenuniformen verschiedenster Art. Jedes einzelne entfaltete Patricia und betrachtete sie sich genau. Die Uniformen waren von konservativ, bis hin zu extrem freizügig, so dass sie kaum mehr etwas verdeckten. Doch dann, offensichtlich hatte Patricia dieses Teil vorerst ignoriert, holte sie etwas hervor, um das es mir eigentlich bei meinem nächsten Schritt ging.

„Sehr schön!", ließ Patricia grinsend verlauten und hielt das verschließbare Stahlhöschen hochhaltend hervor.

„Soll sie das die ganze Zeit über tragen?", fragte sie an mich gewandt.

„Natürlich!", antwortete ich bestimmt, „Nur du und ich können sie daraus befreien, denn nur wir werden die Schlüssel dazu haben."

„Herr, wenn ich etwas dazu sagen darf ...", meldete sich Lola nun wieder zu Wort. Offensichtlich hatte sie zuvor etwas gelernt, als Patricia sie angeschnauzt hatte.

„Klar", antwortete ich gönnerhaft, wobei mir schon klar war, worauf sie hinaus wollte.

„Nun, bei der Firma, die den Keuschheitsgürtel für mich hergestellt und angepasst hat, habe ich erfahren, dass man sich daran erst langsam gewöhnen muss und dass das eigentlich ein paar Wochen dauern würde", kam genau das, was ich erwartet hatte.

„Da wir allerdings nur ein paar Wochen hier sein werden, wird das übliche Keuschheitsgürteltraining nicht klappen. Das ist mir durchaus bekannt Lola", antwortete ich gelassen, „Deshalb werden wir es umgekehrt angehen. Du bekommst das Teil jetzt an und wirst erst wieder rausgelassen, wenn es gar nicht mehr anders geht, oder wir dich eben raus lassen wollen. Ich bin sicher, dass wir es so schnell schaffen werden, dass du dich daran gewöhnst."

„Ja Herr", antwortete sie nicht sonderlich begeistert und dachte, „Wenn es nicht so viel Geld wäre ..."

Gleichzeitig erfuhr ich aus ihren Gedanken, dass sie sich deshalb schon Hoffnungen gemacht hatte, aus diesem Grund um den Keuschheitsgürtel herumzukommen.

„Zieh ihn ihr gleich an!", forderte ich Patrica auf, der Augen kurz geil aufblitzten. Der Gedanke schien sie wirklich anzumachen. Deswegen zögerte sie auch keinen Moment, genau das zu tun. Mir war klar, dass sie wusste, dass ich mit meinen Kräften dafür sorgen würde, dass das Tragen des Keuschheitsgürtels von Anfang an Lola kein Problem bereiten würde. Und dafür sorgte ich noch während meine Frau ihr diesen anlegte. Das größte Problem am Anfang beim Tragen eines stählernen Keuschheitsgürtels war, dass er trotz persönlichem Anpassen nie hundertprozentig saß und deswegen vor allem im Schritt oder am Taillenband unangenehm rieb. Außerdem war man so ‚harte' Kleidung natürlich nicht gewohnt. Deshalb sorgte ich dafür, dass beides kein Problem werden würde. Einerseits passte ich mit meinen telekinetischen Kräften den Keuschheitsgürtel so an, dass er perfekt auf den Leib von Lola passte und andererseits sorgte ich dafür, dass sie die heiklen Stellen gegenüber das leichte, aber dauerhafte Reiben unempfindlich wurde.

Doch dabei beließ ich es nicht alleine. Kaum hatte ich erstere Dinge erledigt, schaltete ich mich noch einmal in Lolas Kopf ein. Ich gab ihr ein, dass der Gedanke, nun von uns abhängig zu sein, um ihre Lust zu befriedigen, sie ziemlich erregte.

„Wo soll Lola eigentlich schlafen?", fragte Patricia plötzlich etwas nachdenklich. Ihr war offensichtlich eingefallen, dass es hier nur zwei Schlafzimmer gab und wir eines davon ja für Maria brauchen würden.

„Ich habe für sie ebenfalls ein kleines Zimmer gebucht. Es liegt hier im Gang gegenüber", antwortete ich lächelnd, „Wir können sie jedoch jederzeit über das Haustelefon zu uns rufen. Allerdings habe ich mir sowieso gedacht, dass sie dieses nur zum Schlafen benutzt ... sofern wir sie nachts nicht selber benutzen."

„Gut!", antwortete Patricia knapp, aber grinsend.

„Such ihr eine Uniform raus, die sie heute tragen soll", forderte ich meine Frau zufrieden auf.

Zu meiner Überraschung jedoch, reichte Patricia ihr sofort die Uniform, die am konservativsten aussah. Ein schwarzes bis über die Knie reichendes Kleid, dazu ein weißes gerüschtes Schürzchen, welches hinter dem Nacken und an der Hüfte hinten zugebunden wurde und außerdem ein entsprechendes Dienstmädchenhäubchen.

Sie bemerkte wohl meine Überraschung in meinen Augen, denn ohne dass ich sie dazu aufforderte erklärte sie mir: „Ich denke, das ist angemessen, falls Maria gleich unseren nächsten Gast mitbringt."

Ich hatte daran gar nicht gedacht, musste ihr aber insgeheim zustimmen.

„Gut. Lola, zieh dich an. Dann bringst du deine Sachen in dein Zimmer und räumst alles ein. Wir werden dir noch mitteilen, wann du welche Uniform zu tragen hast. Wenn du fertig bist, dann meldest du dich hier zum Dienst. Du wirst dann von uns deine Regeln hören, die für dich gelten, solange wir hier sind."

„Ja Herr", antwortete sie mir mit einem Blick, der mir eindeutig verriet, dass die kleine Nutte geil war. Meine Behandlung hatte also geholfen. Lola packte die Uniformen wieder ein und verschwand dann kurz darauf.

Währenddessen übergab mir Patricia einen der beiden Schlüssel für ihren Keuschheitsgürtel.

„Herzlich Willkommen im Hotel ‚Fick'", kicherte ich ihr ins Ohr, bevor ich sie leidenschaftlich küsste.

Kapitel 12 -- Marias Bericht

Wir unterhielten uns gerade über das weitere Vorgehen bezüglich Lola, als Maria wieder zurückkam.

Natürlich erzählte Patricia ihrer Tochter sofort von meiner Überraschung, sprich von unserem Dienstmädchen, das uns während der Flitterwochen zur Verfügung stand. Anders als meine Frau es sich jedoch gedacht hatte, freute sich Maria keineswegs darüber, sondern verzog ihre Schnute nur zu einem Schmollmund.

„Davon habe ich ja nichts! Schließlich habe ich ja Befriedigungsverbot, bis ihr Lisa bekommen habt!", maulte sie ein wenig rum.

„Umso mehr solltest du dich also anstrengen, sie soweit zu bekommen!", erwiderte Patricia unbekümmert.

„Nun, dann wird es dich freuen, Mama, dass ich mich später mit ihr hier verabredet habe!", grinste Maria triumphierend.

„So, du hast sie also schon näher kennengelernt?", hakte ich neugierig nach und stellte mich dann etwas unwissend, „Sie heißt also Lisa ..."

„Eigentlich Liselotte. Ihre Eltern nennen sie auch so, aber ihr ist es lieber, zumindest wenn diese nicht dabei sind, wenn man sie Lisa nennt", erzählte unser Töchterchen, um gleich darauf fortzufahren, „Aber eigentlich war es eher zufällig ... zumindest denken sie und ihre Eltern das. Als ich unten im Foyer ankam, sah ich die drei nämlich gerade das Gebäude verlassen. Wie ich später erfuhr, wollten sie sich wohl das Ressortgelände ansehen. Nun wie auch immer, ihr wolltet ja, dass ich die Kleine kennenlerne, also bin ich mit etwas Abstand hinter ihnen her."

„Hm ... und wie hast du es dann eingefädelt?", hakte Patricia nach, da Maria mit ihrer Erzählung innehielt.

„Nun, wie gesagt, ich bin ihnen hinterhergelaufen. Ich hatte wirklich keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte, also habe ich sie erst mal im Auge behalten und habe mir darüber Gedanken gemacht." Erneut machte sie eine Erzählpause.

Ehrlich gesagt, machte mich das nun auch etwas neugierig, wie sie es angestellt hatte, die Kleine und ihre Eltern kennenzulernen. Vor allem, da vor allem die Eltern uns schon am Flughafen und auch beim Bus geflissentlich ignoriert hatten. Auch schon bevor ich sie dazu beeinflusste, dies im Bus zu tun. Schon vor dem Einsteigen in diesem, wurden wir von ihnen mehr oder weniger ignoriert.

Da wir jedoch nun nicht weiter nachfragten, sondern Maria nur gespannt ansahen, fuhr diese fort, „Nun ja, mir wurde dann schnell klar, dass es kaum klappen würde, wenn ich wie eine Blöde in einigem Abstand hinter ihnen herlaufen würde. Also wählte ich an der nächsten Weggabelung, an der wir vorbeikamen einen anderen, besser gesagt, den entgegengesetzten Weg, als sie es taten. In der Hoffnung, dass sie dann etwas später ebenfalls in diesem Bereich vorbeikommen würden. Ich lief erst einmal alleine weiter und überlegte, wie ich sie ansprechen sollte. Ich konnte ja schließlich nicht sagen, ‚Hallo ich bin Maria und würde gerne mit ihrer Tochter befreundet sein', oder noch direkter ‚Hallo ich bin Maria und möchte, dass ihre Tochter mit mir kommt, damit meine Eltern sie vernaschen können'. Wie auch immer, ich hatte echt noch keine Ahnung, wie ich es anstellen sollte. Ich überlegte mir verschiedene Szenarien, wie ich es machen könnte, als dann doch alles anders kam, als gedacht." Maria blickte uns grinsend an. „Ihr kommt nie drauf, wie es dann tatsächlich passiert ist, dass wir in Kontakt kamen!"