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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Ihr Blick zeigte eindeutig, dass sie darauf wartete, dass wir sie danach fragten.

„Nun, wenn ich raten würde, dann hat die Kleine dafür gesorgt", warf ich lächelnd ein.

„Wieso weißt du das denn schon wieder, Papa!", sah Maria mich erstaunt an.

„Na, ich schätze mal, dass wir mit unserer kleinen Aktion im Shuttlebus sie doch etwas neugierig gemacht haben." Ich konnte mir ein breites Grinsen nicht verkneifen.

„Ok, war wohl doch nicht so schwer zu erraten. Eigentlich ist es ja fast auch fast logisch", zuckte Maria mit den Schultern, nachdem sie sich das von mir Gesagte durch den Kopf gehen hatte lassen.

„Nun erzähl schon, wie ist es nun wirklich gelaufen?", hakte nun Patricia doch noch nach.

„Wie ich schon sagte, ich nahm erst mal die andere Richtung und zwar die zu den Pools, wo es die großen Rutschen gibt. Na ja, ich wusste ja, dass in der anderen Richtung hauptsächlich nur die Apartmenthäuser vom Resort stehen. Also dachte ich mir, dass sie schon bald umdrehen und auch dorthin kommen würden. Ich rechnete mir aus, dass sie mich so zumindest mal sehen würden, wenn sie auf mich zukamen und hoffte, dass mir dann auch irgendetwas einfallen würde, wie ich in Kontakt mit ihnen komme. Hauptsächlich natürlich mit dem Mädchen. Nun, ich lag mit meiner Annahme natürlich richtig und schon ein paar Minuten später kamen sie tatsächlich auf mich zu. Ich hatte mich inzwischen auf eine Bank gesetzt, von der aus ich alle Richtungen übersehen konnte. Es hätte ja sein können, dass sie auch einen anderen Weg einschlugen. Auf jeden Fall sah mich Lisa wohl und redete offensichtlich mit ihren Eltern über mich. So wie es aussah, fragte sie wohl, ob sie zu mir gehen dürfte. Ihre Eltern blickten mich aus einiger Entfernung an, schienen dann jedoch damit einverstanden zu sein und so kam Lisa dann eben auf mich zu und sprach mich an."

„Und wie hat sie dich angesprochen?"

„Ganz normal eben. Sie sagte, ‚Hallo, ich bin Lisa, und du?"

„Ach, und das hättest du nicht auch machen können?", fragte Patricia grinsend.

„Na ja, schon, aber nachdem was wir im Bus getrieben haben, war ich etwas unsicher. Schließlich hätte die Kleine ja etwas ihren Eltern davon erzählen können", erwiderte Maria achselzuckend.

„Das hätte dir aber egal sein sollen. Schließlich hätte es ja nicht mehr als schief laufen können", warf ich ein.

„Schon, aber was wäre dann geworden? Womöglich hätte ich dann von euch auch noch für den Rest der Flitterwochen Befriedigungsverbot bekommen. Das wollte ich unbedingt vermeiden!"

„Also Maria! Da solltest du uns wirklich besser kennen. Wieso hätten wir dich bestrafen sollen, für etwas, wofür du ja nicht wirklich was dafür konntest. Du hast ja im Shuttle nur das gemacht, was ich wollte", erwiderte ich kopfschüttelnd.

„Gut zu wissen, aber wie auch immer, zu diesem Zeitpunkt war es eben so. Aber es hat sich ja dann alles in Wohlgefallen aufgelöst. Wir haben uns kennengelernt und uns für später hier zum Schwimmen verabredet. Ihre Eltern haben es auch erlaubt, denn wir haben sie etwas später gefragt. Offensichtlich waren die beiden von meinem Outfit ziemlich angetan und ich habe wohl damit einen guten Eindruck bei den zweien hinterlassen", schüttelt Maria etwas ungläubig darüber den Kopf.

„Siehst du, dein Lolita-Outfit hat auch seine Vorteile. Und hast du herausgefunden, wie alt die Kleine nun ist?", hakte Patricia nach, „Und wann will sie hier auftauchen?"

„Nein zu deiner ersten Frage, Mama. Dazu war noch keine Gelegenheit, aber das bekomme ich später sicher hin. Sie kommt in etwa ..." Maria blickte auf ihre Armbanduhr, die ebenfalls passend im Lolitastil war. „Ich schätze mal so in einer dreiviertel Stunde. Ihre Eltern wollten noch vorher mit ihr Essen gehen und dann wollte sie noch auf ihr Zimmer, um ihre Badesachen zu holen."

„Apropos Essen! Ich denke, wir sollten auch langsam etwas bestellen. Ich habe Hunger", warf ich ein.

„Gut, wollt ihr etwas Bestimmtes, oder soll ich mich darum kümmern?", fragte Patricia.

„Ich würde sagen, dass wir dafür doch Lola haben. Lasst uns einen Zettel schreiben, und sie soll das Ganze dann holen. Wir können ja hier essen. Das hat den Vorteil, dass wir hier sind, sollte die Kleine früher auftauchen", antwortete ich.

Und so wurde es dann auch gemacht.

Noch während des Essens, teilte ich Lola die Regeln mit, die sie einzuhalten hatte, solange sie in unseren Diensten stand. Ich fand dies eine gute Gelegenheit, denn so konnten auch gleich Maria und Patricia mithören, was ich mir für unser ‚Dienstmädchen' so vorgestellt hatte ...

„So und jetzt komm her! Ich will dich nun endlich ficken!", forderte ich Maria einige Zeit später auf, während wir noch am Esstisch saßen, als Lola gerade den Tisch abräumte.

Diese sah uns überrascht an und sie vergaß sogar weiter abzuräumen, während Maria sich ohne Hast ihr Röckchen hochraffte, das im Schritt offene Pumphöschen auseinander zerrte und sich aufseufzend auf meinen von mir aus der Hose befreiten Harten setzte. Hatten wir ihr doch erklärt, dass Maria unsere Tochter war. Ihr nächster Blick ging dann zu Patrica, die uns gierig zusah und sofort an ihrer Pflaume zu fummeln begann.

Natürlich fiel mir auf, dass sie nicht wie angewiesen die Teller wegräumte, sondern uns zusah. Doch das war mir nur Recht, genauso wollte ich es haben. Ich wollte mich gerade in ihren Kopf einschalten, um ihr einzugeben, dass das was sie sah ebenfalls erregte, als sie etwas losließ, was dies unnötig machte.

„Wie geil!"

Gleichzeitig nahm ich wahr, wie ihr Blick sich geil verschleierte. Rein aus Neugier schaltete ich mich jetzt in ihre Gedanken ein und erfuhr so, dass sie schon länger insgeheim ebenfalls Inzestphantasien hatte. Also ließ ich ihr den Spaß, uns zuzusehen. Zu mehr war sie mit ihrem Keuschheitsgürtel nicht fähig, aber ich war mir sicher, dass sie es sich ebenfalls selbst gemacht hätte, wenn sie nur gekonnt hätte.

Bevor ich sie jedoch noch weiter anheizen konnte, kam mir Patricia zuvor.

„Lola! Komm her! Es macht mich geil, den beiden zuzusehen. Leck meine Muschi!", befahl sie ihr in diesem Moment.

Mir war dies nur Recht. So konnte ich mich besser auf mein kleines geiles Ficktöchterchen konzentrieren.

Maria hatte noch immer ihr Lolita-Kleidchen an, was mich ziemlich scharf machte. Vorsichtig öffnete ich, während sie mich langsam Ritt, die Knöpfe des Kleidchens, welche an der Vorderseite angebracht waren. Kaum war dies geschehen, fuhr meine Hand darunter und zerrte ihren BH nach oben, so dass ich zu ihren Tittchen endlich Zugang hatte.

„Ohhhjaahhhh Papi ...", stöhnte Maria zustimmend auf, als ich begann, mit der linken Hand an ihren inzwischen harten Nippeln zu spielen. Gleichzeitig rutschte sie wie unruhig geworden auf meinem Speer hin und her. Tatsächlich hatte sie mich kurz zuvor noch langsam gestoßen, rutschte sie nun eher seitwärts und zwischendurch auch mal vorwärts und zurück auf mir rum.

Ich konnte nicht anders, als erregt aufzustöhnen und gleichzeitig wurde mir bewusst, dass ich früher, bevor ich mich verändert hatte, dem eigentlich nicht wirklich etwas abgewinnen hätte können. Der Reiz an meinem Harten wäre in meinem damaligen Zustand einfach zu gering gewesen. Doch nun fühlte es sich unglaublich an. Die von mir gefühlte Enge ihres Ficklöchleins und der von ihren Bewegungen nur leicht intensivierte Druck an den verschiedenen Stellen meines Schwanzes jagten leichte, aber erregende Schauer durch meinen kompletten Körper.

Meine andere Hand wanderte zu ihrem Schritt, suchte sich beinahe automatisch ihren Weg durch das offene Pumphöschen und ihrem inzwischen ziemlich großen Kitzler. Kaum, dass ich ihn berührte, zuckte meine Kleine wie unter einem Stromschlag zusammen, gefolgt von einem langgezogenem Stöhner.

„Ohhhhhhhh ... Papi ... schöööööööön", seufzte sie schließlich auf und presste sich meiner Hand in ihrem Schritt entgegen.

Ich war mir nicht sicher, warum sie plötzlich die verniedlichte Form von Papa verwendete, wie sie mich normalerweise nannte. Keine Ahnung, ob sie sich da ihrer Kleidung anpassen wollte, oder es einen anderen Grund hatte, aber in diesem Moment gefiel es mir. Passte es doch perfekt zu ihrem Outfit und der kleinen Lolita, welche sie in diesem Moment war.

Schließlich jedoch hatte ich genug, von dem eher vorsichtigen und niedlichen Spiel, dass wir da trieben. Ich griff mit beiden Händen nach unten unter ihre Oberschenkel und hob sie etwas an, so dass einerseits ihre Füße auf meinen eigenen Oberschenkeln auflagen und ihr Knackärschen so angehoben war, dass ich nur mehr mit meiner Speerspitze in ihr steckte.

Maria schien dies zu gefallen, denn noch während ich mein Becken das erste Mal nach oben jagte, um meine Lanze wieder vollständig in sie zu versenken, drehte sie kurz ihren Oberkörper so zur Seite, dass sie mich küssen konnte. Kaum fanden unsere Zungen zu einem heißen Tanz zueinander, begann sie selbst ihr Becken nach oben und unten zu bewegen, was zwar an meinen Oberschenkeln, da sie noch ihre zum Kleid passenden Lolitaschuhe trug etwas schmerzte, aber an meinen prallen Schwanz unglaubliche Gefühlsempfindungen auslöste. Es war als konnte ich jede kleine Unebenheit in ihrem Inneren fühlen, wie diese an meiner aufs Äußerste gespannten Haut meines Pints immer wieder entlang fuhren.

Meinem Töchterchen schien es jedoch nicht anders zu ergehen, denn wir begannen beinahe gleichzeitig in den Mund des jeweils anderen zu stöhnen und so lösten wir auch schnell wieder unseren Kuss und ergaben uns unserer Gefühle unserer Körpermitten, welche sich schließlich über unsere ganzen Körper ausbreitete.

„Ahhhhhhhhhhhrgggggghhhhhhhhhhh ... ich ... ich koooooommmmeeee", jauchzte Maria plötzlich und beinahe unerwartet von mir auf, dann spürte ich auch schon wie ihr ganzer Körper in spastischen Zuckungen verkrampfte und mein Unterleib mehrmals überschwemmt wurde. Der Gedanke verbunden mit dem nassen Gefühl, dass Maria offensichtlich wieder einmal richtiggehend abspritzte, brachte auch mich zum Überkochen und ich spritzte meine Lustsahne in das geile Fötzchen auf mir.

„Ohhhhh ... so heiß ... du spritzt sooooo heiß", wimmerte Maria, die bereits in ihren letzten Orgasmuszuckungen lag und schließlich, als auch ich fertig mit ausspritzen war, sich auf mir zusammensacken ließ.

Kapitel 13 -- Liselotte

Auch Patricia war inzwischen -- eher unbemerkt von uns -- zu ihrem Abgang gekommen. Nur Lola, welche noch zwischen ihren Beinen kniete, schien nicht zu wissen, wohin mit ihrer Geilheit. Obwohl sie wissen musste, dass wir es nicht erlauben würden, versuchte sie vergeblich mit ihren Fingern an ihre vom Keuschheitsgürtel verschlossene Möse zu gelangen. Das enganliegende Stahlband in ihrem Schritt ließ jedoch nicht mehr zu, als dass ihr Finger an ihre äußeren Schamlippen gelangte, was zu einem Abgang keineswegs reichte, sondern sie nur noch heißer werden ließ.

„Genug jetzt! Hör auf und räum gefälligst jetzt den Tisch ab. Wir erwarten gleich Besuch", stoppte schließlich meine Frau ihre vergeblichen Versuche ebenfalls Befriedigung zu erlangen.

Ziemlich frustriert brach Lola ihre Versuche ab und raffte sich auf. Aufseufzend machte sie sich nach mehrmaligen Durchschnaufen wieder an die Arbeit.

Wir konnten gerade unsere Spuren an uns und unserer Kleidung einigermaßen beseitigen, was für mich hieß, dass ich eine neue Hose brauchte, als es auch schon an der Tür klopfte.

Ich befahl Lola unseren Gast hereinzulassen.

Liselotte schien etwas verblüfft, als ein Dienstmädchen ihr öffnete. Offensichtlich hatte sie dies nicht erwartet. Die nächste Überraschung für sie war jedoch, kaum dass sie über die Schwelle getreten war, dass auch schon Maria auf sie zustürmte und sie herzlich umarmte.

Mir fiel auf, dass sie noch immer dasselbe Kleid wie am Flughafen trug, nur dass sie nun eine größere Badetasche dabei hatte, worin offensichtlich ihr Badezeug verstaut war.

„Wir wollen gleich zum Pool. Kommt ihr mit?", fragte dann auch schon Maria an uns gewandt.

„Willst du uns nicht erst mal deine neue Freundin vorstellen?", ermahnte Patricia sie jedoch.

Ehrlich gesagt hatte ich in diesem Moment gar nicht mehr daran gedacht, dass wir uns eigentlich offiziell noch gar nicht kannten. Viel zu viel wusste ich doch schon von ihr.

„Entschuldige Mama", erwiderte Maria sichtlich zerknirscht.

Wieder dachte ich, dass sie irgendwie ihr Gebaren ihrer Kleidung angepasst hatte. Richtig süß sah mein Töchterchen dabei aus.

„Das ist Lisa", stellte sie uns die Kleine mit der Kurzform ihres Namens vor, bevor sie fortfuhr, „Lisa, das sind meine Eltern, Gerfried und Patricia Holler."

„Guten Tag. Eigentlich heiße ich Liselotte. Meine Eltern mögen die Kurzform meines Namens nicht sonderlich", begrüßte sie uns etwas schüchtern, aber offen.

„Nun, und was ist dir lieber? Wie sollen wir dich ansprechen?", fragte ich freundlich lächelnd.

„Eigentlich ist mir Lisa lieber ... aber das sollten Sie lieber nicht vor meinen Eltern machen", gestand sie etwas unsicher. Ein wenig trat sie von einem Bein auf das andere.

Auch ohne ihre Gedanken zu lesen wusste ich, was in ihr vorging. Sie dachte gerade daran, was sie im Shuttlebus gesehen hatte und wusste nun nicht, wie sie sich verhalten sollte.

„Gut Lisa, dann werden wir uns daran halten", erwiderte ich weiterhin freundlich lächelnd, „Am besten, ihr geht schon mal alleine vor. Marias Mutter und ich haben noch etwas zu erledigen und kommen dann später nach."

„Danke Herr Holler", antwortete sie artig.

„Na dann komm", forderte Maria sie an der Hand nehmend auf, „Lola, bringst du mir bitte meine Badesachen zum Pool."

„Gerne, Miss Maria", antwortete unser Dienstmädchen, so wie ich es ihr angewiesen hatte. Trotzdem merkte ich unterschwellig, dass ihr diese Ansprache noch schwer fiel und sie es nicht wirklich gewohnt war, jemanden auf diese Weise zu dienen.

Kurze Zeit später, Maria und Lisa waren bereits zum Pool verschwunden und Lola holte die Badesachen unserer Tochter, waren Patricia und ich alleine zurückgeblieben.

„Du willst Maria noch etwas Zeit geben, die Kleine auf uns vorzubereiten?", fragte mich meine Frau neugierig.

Offensichtlich hatte sie sich gedacht, dass wir sofort mitgehen würden.

„Möglicherweise ... wobei ich mir nicht sicher bin, ob Maria das tun wird. Wenn ja, dann ist es gut, wenn nein, auch kein Problem!", erwiderte ich lächelnd, bevor ich ihr meinen eigenen Grund verriet, „Eigentlich will ich mich jetzt erst einmal um Lola kümmern."

„Du willst sie jetzt schon aus dem Keuschheitsgürtel lassen? Ich nahm an, dass du sie erst ein wenig schmoren lassen willst", blickte mich meine Frau überrascht an und gestand, „Der Gedanke macht mich nämlich ziemlich heiß, dass die Kleine nicht weiß wohin mit ihrer Lust und uns dabei zu Diensten sein muss."

„So, so meine kleine Sadistin", lästerte ich grinsend um sie zu necken.

„Dich etwa nicht?", fragte sie mir zuzwinkernd und hatte mich schon wieder einmal ziemlich durchschaut.

„Doch, deshalb will ich Lola auch nicht ficken, sondern nur noch heißer machen. Ich dachte, ich nehme ein paar kleine Veränderungen an ihr vor ... so ähnlich wie bei dir. Du weißt schon!"

„Eine Busenstraffung hat sie aber wirklich nicht nötig", begann Patricia nun ihrerseits mich ein wenig zu necken.

„DAS habe ich auch nicht vor. Aber ich werde ihre erogenen Zonen so wie bei dir empfindlicher werden lassen und auch ihre Sekretproduktion steigern. Sie war ziemlich trocken vorhin. Dann dürfte sie zukünftig nur noch mehr Spaß in ihrem Job haben", erklärte ich ihr, was ich tatsächlich vorhatte, obwohl ich mir sicher war, dass sie das schon ahnte.

„Die Kleine wird echt reich werden, wenn sie bei dem Job bleibt", kommentierte Patricia trocken, „Wenn sie dann so geil ist wie ich andauernd, wird sie kaum mehr aus dem Bett kommen und sich reich ficken!"

„Als wenn wir es nur im Bett machen würden", kicherte ich amüsiert.

„Auch wieder wahr! Aber gib's doch zu, mein Lieber! Deine Tat hat doch nichts mit ihrem Job zu tun. Du willst sie willig, geil und schön flutschig!"

„Das natürlich auch", gestand ich, „Und warum auch nicht, schließlich profitieren wir alle davon, ... auch sie."

Wir folgten beide Lola zur kleinen Küche, als sie vom Pool zurückkam, wo sie dann noch immer ziemlich heiß etwas fahrig das Geschirr spülte. Da ich jedoch keine Lust hatte, mir großartig irgendwelche Erklärungen einfallen zu lassen, nutzte ich diese Gelegenheit. Das Kribbeln, welches bei meinen Veränderungen ausgelöst wurde, würde sie in diesem Zustand sowieso nur der momentanen Geilheit zuschreiben. Abgesehen davon würde es sowieso noch dauern, bis wir sie aus dem Keuschheitsgürtel herauslassen würden. Wenn sie dann sah, dass ihr Kitzler größer als vorher war und nun begann ständig vor Lust zu nässen, würde sie das ebenfalls sicher erst mal der besonderen Situation zuschreiben. Wenn er später dann nicht kleiner werden würde, wäre vermutlich dieselbe Begründung für sie ebenfalls die Erklärung. Und wenn nicht, dann kümmerte es mich auch nicht sonderlich. Entweder sie machte sich eben ihre Gedanken, oder eben nicht. Beweisen würde sie mir nie etwas können. Aber ich war sicher, dass das Ergebnis ihr sowieso gefallen würde.

Als Patricia und ich einige Zeit später zum Pool kamen, erwartete uns dann doch eine kleine Überraschung. Maria und Lisa waren gerade am rumplantschen am Pool, was so viel hieß, wie dass sie sich wie kleine Kinder einen Wasserball gegenseitig zuwarfen.

Doch kaum erblickte uns Maria, ließ sie den Ball fahren und erzählte uns freudestrahlend, „Gut das ihr da seid! Lisa will bei uns mitmachen!"

Ich wusste schon mehr, als ich es ahnte, was sie damit meinte. Vor allem, da Lisa gleichzeitig die Farbe einer reifen Tomate in ihrem Gesicht aufzog, als sie hörte, was ihre neue Freundin da unverblümt losließ. Trotzdem fragte ich sie danach. „Wobei will sie mitmachen?"

„Na, sie will auch mit uns ficken und sie will, dass du ihr erster Mann wirst, mit dem sie es tut!", konkretisierte Maria ziemlich direkt, was Lisa betreten und ziemlich verlegen nach unten auf das Wasser starren ließ. Allerdings widersprach sie keineswegs. Die zwei Mädchen hatten sich also in der Kürze der Zeit also schon abgesprochen.

Ich war neugierig, wie Maria dies so schnell geschafft hatte, deshalb fragte ich einfach nach. Natürlich hätte ich das noch genauer mit meinen Kräften herausfinden können, allerdings sah ich Patricia an, dass es ihr nicht anders als mir erging.

„Wie kommt's?"

„Wartet! Bevor ihr uns das erzählt, kommt erst mal aus dem Wasser und trocknet euch ab. Wir werden uns ebenfalls schnell noch umziehen, dann können wir es uns auf der Terrasse gemütlich machen", warf Patricia ein.

Ich war zwar neugierig, aber meine Frau hatte Recht. So etwas sollte man besprechen, wenn man gemütlich zusammensitzt und nicht über mehrere Meter hinweg vom Pool nach draußen.

Ohne Rücksicht auf unseren Gast zu nehmen, zogen wir uns an Ort und Stelle aus und unsere Badesachen an. Ehrlich gesagt, war das von Anfang an so geplant gewesen und Patricias Idee, um die Kleine noch neugieriger auf uns zu machen. Und wie sie es geplant hatte, konnte sie die Augen nicht von uns lassen, wobei meist ich das Objekt ihrer Neugier war, oder besser gesagt, was da zwischen meinen Beinen so halbsteif herum baumelte. Das tat Lisa natürlich nicht direkt, dazu war sie noch viel zu schüchtern, sondern eher verstohlen, so tuend, als berührte sie das alles nicht.

Schließlich jedoch hatte ich meine, im Grunde einfache, schwarze Badeshorts an und sah mir meine Frau nun genauer an, die gerade ihren Badeanzug zusammenband. Da ich zuvor mehr -- ebenfalls unauffällig -- mich auf Lisa konzentriert hatte, war mir entgangen, was sie da gerade anzog. Das Teil war so rattenscharf, dass sich meine Shorts von einem Moment auf den anderen ausbeulte. Im Grunde war Badeanzug einfach zu viel gesagt, nicht einmal der Begriff Monokini passte da wirklich. Denn eigentlich bestand er auf der Vorderseite nur aus zwei schmalen metallicglänzenden violetten Stoffstreifen, die so wirkten, als wäre der Ausschnitt des Badeanzugs so tief, dass sogar ihr rasierter Venushügel zu sehen war. Auch ihre großen Brüste wurden gerade in der Mitte etwas verdeckt, so dass links und rechts ihre Rundungen klar zu sehen waren und gerade nur ihre Nippel verdeckten. Noch heißer wurde ihr Anblick jedoch von hinten, da hier gerade ein einziges dünnes Bändchen durch ihre Arschfurche gezogen bis oben in den Nacken reichte. Das Teil war ein Versprechen, dass ich auf jeden Fall einzulösen gedachte.

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