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Geheimnisvolle Kräfte 03-3

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Susan hatte wohl fürs Erste genug, möglicherweise hatte sie auch Patricias Vorhaben durchschaut, denn sie tat es mir nun beinahe gleich. Sie packte meine Eheschlampe an den Haaren um sie während sie aufstand hochzuziehen, nur um sie dann selbst in den Couchstuhl zu schupsen. Offensichtlich fand sie, dass Patricia ebenfalls bereits nass genug war, denn sie zögerte nicht, meinem Eheweib gleich drei gummierte Finger ins geile Löchlein zu stoßen und sich mit dem Daumen der anderen Hand, um deren Lustknopf zu kümmern. Nun stimmte mein kleines Geilienchen in Lolas Lustgesang ein und sang ein Jubellied der Lust. Von meinem neuen Standort aus, konnte ich, wenn ich zur Seite blickte, die beiden Damen und das was sie taten genau sehen. Deshalb hatte ich schon zuvor festgestellt, dass Susans Lustmuschel ebenfalls völlig haarfrei war. Doch nun schien sie anzustreben das ebenfalls völlig blanke Fötzchen ihres Gegenübers fertig zu machen, denn den drei Fingern folgte kurz ein vierter, der in der saftenden Höhle verschwand. Dann setzte sie auch schon an, auch ihren Daumen mit in das dunkle Feuchtgebiet mit einzuführen. Kaum hatte sie ihre Hand dort versteckt, jubelte Patricia ihren ersten Abgang heraus.

„Ohhhhhjahhhhhghhhh, du geiiiiiiiiiiiiiiiiiileeeee Fotze machst mich fertiiiiiiiiiiiiiiiig", schrie sie nicht gerade Ladylike heraus, bevor ihr Körper in Zuckungen aufging.

Ich war mir beinahe sicher, dass sie diese ungebührende Ansprache ihrer Herrin auf Zeit noch bereuen würde.

Susan ließ sich jedoch vorerst nicht davon sonderlich beeindrucken, sondern machte wohl, noch immer in ihr steckend, eine Faust und begann Patricia, welche in ihrem Höhepunkt gefangen war zu fisten. Dies wiederum schien mein Eheweibchen nun völlig aus der Fassung zu bringen, oder besser gesagt, ständig kommen zu lassen, denn sie schrie, keuchte, zuckte und wimmerte, was das Zeugs hielt.

Auch Lola schrie ihren dritten Höhepunkt heraus, während ich laut aufröhrend, aufgegeilt von dem allem, ihr einen Einlauf mit meiner Sahne bescherte.

Ich liebte es schon immer irgendwie, wenn mir nach einem Aschfick wieder einer geblasen wurde und so dirigierte ich Lola wieder herum, wobei ich sie nicht lange blasen ließ und selbst die Initiative übernahm. Ein Kehlenfick ist eben auch etwas Herrliches und ihr japsen, spucken und keuchen, kickte mich ebenfalls.

Es waren sicher zwanzig Minuten, die Susan Patricia auf diese Weise bearbeite und meine Ehefrau nur noch ein zuckendes Bündel Lust war. So wie sie aussah, als Susan ihre Hand mit dem Latexhandschuh hervorzog, war sie erst mal bedient. Jedoch kannte Susan keine Gnade. Eine Gerte aus ihrem eigenen Spielzeugkoffer hervorzaubernd, trieb sie das geile Weib hoch und fixierte sie an ihren Armmanschetten an einer Kette, die mit einem Flaschenzug an einem dicken Holzbalken an der Decke befestigt war. Dann zog sie sie soweit hoch, dass sie gerade noch mit ihren Beinen den Boden berührte.

„So meine Liebe. Jetzt zeige ich dir, was es für Konsequenzen hat, wenn man mich eine geile Fotze schimpft", grinste sie Patricia beinahe boshaft an, mit einer Hand ihr Kinn hochhaltend, damit Patricia ihr genau in die Augen sehen konnte.

Diese antwortete natürlich nicht, was hätte sie auch sagen sollen, schließlich saß Susan im Moment am längeren Hebel. Außerdem war sie von den unzähligen Orgasmen noch immer ziemlich fertig. Allerdings sah ich den Stolz in ihren Augen der deutlich signalisierte, dass Susan sie niemals klein kriegen würde.

Ich wusste nicht, ob Susan das auch erkannte, oder es erkannte und nicht glauben wollte. Auf jeden Fall kramte Susan eine Singletail aus ihrem Köfferchen und begann meine Holde damit auszupeitschen. Ich musste zugeben, dass Susan ihr Handwerk beherrschte. Sie traf fein säuberlich an Patricias Rückseite jene Stellen, die man gefahrlos peitschen kann und sparte jene Stellen, wo es gefährlich für die Gesundheit sein könnte, aus. Und sie peitschte Patricia mit Genuss, steigerte dabei langsam die Schlaghärte und sorgte so dafür, dass meine Frau ins Fliegen kam. Oder anders ausgedrückt, sie flog in den Subspace, in jene Sphären, wo die körpereigenen Endorphine eine Art Rauschzustand hervorriefen.

Ich geriet derweil in einen ganz anderen Rauschzustand, nämlich in den der puren Geilheit, die ich an Lola austobte. Nachdem ich ihr eine Ladung direkt in die Kehle verpasst hatte, was sie zu ihrer eigenen Überraschung ebenfalls zu einem erneuten Orgasmus kommen ließ, spielte ich Törchen wechsle dich und stieß jeweils so vier oder fünfmal abwechselnd ins vordere und hintere Löchlein. Dies hatte Lola wohl noch nicht erlebt, denn sie ging dabei ab wie eine Rakete. Zumindest bis ich mich irgendwann endgültig fürs ständig saftende Fötzchen bei ihr entschied und mich gleichzeitig in ihren Kopf einklinkte. Mein heroisches Ziel dabei war, ihr zu zeigen, dass viele Multiorgasmen auch zu einem einzigen dauerhaften Orgasmus werden kann und ließ sie etwa eine viertel Stunde lang kommen, während ich in ihre - im wahrsten Sinne des Wortes -- Lustpforte rammelte, als gäbe es kein Morgen mehr. Erst als ich sie dann mit einer weiteren Ladung meiner Männersahne abfüllte, ließ ich sie zu Boden gleiten, wo sie sich zuckend von ihrem Megahöhepunkt erholte und völlig erschöpft liegen blieb.

Auch Susan hielt ein und offensichtlich hatte sie mich genauso ab und an beobachtet, wie ich sie, denn mit einem Blick nach unten auf Lola, meinte sie nur kurz, „Wow!"

Dies war dann auch der Moment, wo Britta Maria hereinschleppte, die ebenfalls ziemlich ausgepowert schien. Ich nahm sie ihr ab und legte mein Töchterchen auf die gepolsterte Streckbank.

„Britta, bevor ich dich gleich in sämtliche deiner Lustlöcher vögle, wirst du Maria das Gummihöschen wieder ausziehen und ihr die Geilsoße aus den Löchern lecken, verstanden?"

„Ihhhh, das ist doch eklig", kommentierte Susan, was Brittas Miene wiederspiegelte.

„Wird's bald!", trieb ich sie trotzdem an.

Britta blickte ihre Herrin an, die nun jedoch nur mit den Achseln zuckte. Offensichtlich hatte sie sich ebenfalls etwas anderes vorgestellt und gedacht, ich würde mich darauf beschränken, ihre Sklavin ein wenig zu vögeln, vielleicht mir auch noch von ihr einen blasen lassen, oder mit ihr ein paar BDSM-Spielchen spielen. Doch da sie sich an unsere Absprache halten wollte, griff sie nicht ein.

Im ersten Moment verwunderte es mich sogar ein wenig, denn im Zeitalter von AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten, war so etwas sicher nicht ganz gefahrlos und sie wusste ja nicht, dass ich durchaus in der Lage war, dies zu verhindern. Vor allem, da ich Susan so wahrgenommen hatte, dass sie durchaus verantwortungsbewusst mit ihrer dominanten Rolle umging. Doch dann wurde mir plötzlich klar, oder besser gesagt ich hatte die Eingebung, dass auch sie beeinflusst worden war, als ich sie ‚ungewollter' Weise ausgelesen hatte. Doch dann verdrängte ich diese Tatsache erstmal, denn ich schaltete mich in Brittas Kopf ein und gab ihr ein, dass sie der Gedanke daran, Maria das Sperma von zig Männern auszulutschen, ziemlich anmachte.

Tatsächlich änderte sich plötzlich ihre Mine und sie stürzte sich entschlossen auf Maria, zog ihr das Latexhöschen aus und schlürfte los, was das Zeugs hielt.

„Das ist so geil ... so geil", murmelte sie irgendwann leise vor sich hin und stöhnte erregt auf.

Ich sah, dass Susan nur mehr staunte, dass ihre kleine Lesbensklavin so intensiv bei der Sache war und offensichtlich auch noch Gefallen daran fand. Maria hingegen konnte, obwohl sie schon völlig fertig war, sich der dadurch ausgelösten Lust auch nicht erwehren und stöhnte und wimmerte leise vor sich hin, während Britta immer lautstarker schlürfend an ihrem Löchlein saugte. Es dauerte nicht lange, bis Maria mit ihrer offensichtlich überreizten Möse erneut kam und tatsächlich auch noch ein klein wenig abspritzte. Ganz zur Freude von Britta, die auch diesen Saft genussvoll aufschlürfte und sich auch noch demonstrativ über die Lippen leckte.

„Du bist echt eine verdammte Sau! Geilt sich daran auf, das Sperma von zig Männern zu schlürfen!", warf ihr Susan schließlich vor, und war ganz und gar nicht davon begeistert, was Britta getan hatte.

Normalerweise hätte ich vermutlich eingegriffen, um die Wogen zu glätten, die sich da gerade zu einem Sturm zusammenbrauten. Aber plötzlich hatte ich eine Ahnung, was ich tun musste. Es war nicht so wie zuvor, als meine besonderen Kräfte plötzlich von alleine ohne meinen Willen loslegten, Aber ich wusste einfach, dass meine plötzliche Intuition denselben Ursprung hatte, auch wenn ich es nun selbst in Angriff nehmen musste.

„Sie kann nichts dafür, ich habe dafür gesorgt, dass sie so erregt dabei war", erklärte ich Susann, die mich im ersten Moment nur verständnislos anblickte.

„Wie soll das denn passiert sein?", folgte jedoch im nächsten Augenblick die erwartete Frage.

Nun schaltete ich mich in Susans Geist ein, bevor ich antwortete, „Genauso, wie ich jetzt dafür sorgen werde, dass du mir bedingungslos dienen wirst."

Susan sah mich nur an, hörte was ich sagte, reagierte jedoch wie von mir vorgesehen nicht.

„Ich werde dich jetzt in Besitz nehmen und dich als Zeichen dafür in deine Lustlöcher ficken", sagte ich, während ich gleichzeitig daran dachte, was für einen Scheiß ich da daherredete. Trotzdem machte ich ganz bewusst weiter. Mit meinen Kräften sorgte ich dafür, dass Susan unglaublich erregt wurde. So sehr, dass sie ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken konnte. Der nächste äußerst erregte Stöhner kam, als ich auf sie zutrat, sie an mich zog und sie leidenschaftlich küsste.

„Dieser Kuss war der erste Schritt zu deiner Versklavung", erklärte ich ihr und ich wusste, dass es die Wahrheit war. Gleichzeitig wurde mir völlig klar, dass Susan es ganz bewusst mitbekam, wie ich sie mit meiner Macht beeinflusste. Dann ließ ich sie sich nackt ausziehen. Ich blickte ihr dabei genau zu. Es dauerte etwas, da sie sich erst aus der Gummikleidung schälen musste. Da ich in ihrem Kopf steckte, fühlte ich deutlich, wie unangenehm es ihr noch war, von einem Mann so angesehen zu werden. Trotzdem tat sie genau was ich wollte. Außerdem las ich sie dabei erneut aus. Das was ich vorhin einfach wieder ‚vergessen' hatte, erfuhr ich erneut. Dazu gehörte, wie und wo sie eigentlich lebte. Dass sie Britta erst hier im Urlaub auf Mallorca kennengelernt hatte und diese deshalb noch keine Gummikleidung trug und vieles mehr. Susan war wirklich eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte, obwohl sie eigentlich nicht zu meinem normalen Beuteschema gehörte. Normalerweise mochte ich eher kleinere Brüste und zierlichere Frauen. Doch ihre Figur war genauso perfekt, wie auch bei Patricia, und sie hatte ein ebenmäßiges Gesicht mit einer schmalen Nase, vollen Lippen und dunklen Augen.

Als sie nackt war, berührte und streichelte ich sie am ganzen Körper, insbesondere ihre erogenen Zonen, die ich so genau kannte, als wären wir ein altes Liebespaar. Susan stöhnte gegen ihren Willen erregt auf und konnte sich nicht gegen die Lust und Geilheit wehren, die ich ihr schenkte und gleichzeitig abverlangte. Ihre Pflaume lief nun ebenfalls vor Lust aus und ich nahm sie mir direkt auf dem Boden, bis sie ihren Höhepunkt lauthals herausschrie, als ich meinen Eierlikör in sie schoss. Dann nahm ich mir ihren Hintern vor und stieß genussvoll in ihren Darm, nur um ihn ebenfalls mit meiner Männersahne aufzufüllen und ihr damit den nächsten Höhepunkt bescherte. Zuletzt nahm ich mir ihre Mundfotze, um sie tief in ihren Rachen und ihre Kehle zu ficken. Dabei sorgte ich dafür, dass ihr Würgreflex ausgesetzt wurde, und sie es genauso genoss wie die Ficks in ihre anderen Lustlöcher.

Je länger ich sie vögelte, desto mehr verschwand ihr Widerwillen gegen mich, gegen die Tatsache, dass ich ein Mann war. Zum Schluss packte sie selbst an meine Pobacken und schob sich meinen Pint selbst bis tief in den Rachen. Und auch diese Nummer beendeten wir gemeinsam mit einem Höhepunkt, wobei ich ihr mein Sperma zu kosten gab, welches sie ohne Widerwillen genussvoll schluckte.

„Und jetzt, meine Sklavin, nachdem ich dich in Besitz genommen habe, werde ich dir meine Macht demonstrieren", verkündete ich ihr. Dann setzte ich meine anderen Kräfte ein, entfernte ihr bei völligem Bewusstsein ihre Brustimplantate, ließ diese einfach aus ihrer Brust herauswachsen und zu Boden fallen. Sie fühlte dabei keinerlei Schmerzen, ganz im Gegenteil, nur reine Lust, genauso wie sie es lustvoll empfand, als ich ihren Busen wieder auf dieselbe Größe und Form anwachsen ließ. Genauso empfand sie es, als ich ihren Kitzler und ihre äußeren Schamlippen anwachsen ließ, bis sie deutlich und beinahe vulgär aussahen. Und sie spürte deutlich, als ich ihre erotische Sensorik wie bei Patricia und Maria dauerhaft steigerte und sie so zur Dauergeilheit verurteilte.

„Wer bist du? Bist du Gott?", fragte sie mich etwas erstaunt und ehrfürchtig anblickend, als ich damit fertig war.

„Nein, ich bin nicht Gott und weiß genauso wenig wie du, ob er existiert. Das bleibt alleine dem Glauben überlassen. Ich bin nur der Wächter", antwortete ich und gleichzeitig dachte ich, „Was schwätzt du nun wieder für einen Mist!"

Doch im nächsten Augenblick wusste ich, dass es die Wahrheit und meine Bestimmung war, der Wächter zu sein. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wessen Wächter oder von was.

„Du bist nun nicht nur meine Sklavin", redete ich intuitiv weiter, „sondern auch meine erste Kriegerin. Und nun, wirst du deine Aufgabe von mir erfahren."

Ich legte ihr meine Hände an die Schläfen und gab ihr ein, ihren Gummifetisch auszuleben, welches sie bisher nur zum Teil getan hatte. Vielmehr ging es um ihre geheimsten Fantasien, in denen Sklavinnen abgerichtet wurden, ein Leben in Gummi und Latex zu führen, völlig abhängig von ihr und mit Praktiken, die ich selbst so nie ausleben würde. Gleichzeitig sollten diese Latexsklavinnen ebenfalls als Kriegerinnen ausgebildet werden. Da Susan, wie ich wusste, ebenfalls reich war und in Kalifornien eine große Ranch besaß, befahl ich ihr durch Gedankenübertragung, dies dort zu tun und diese entsprechend ihren Bedürfnissen auszubauen. Gleichzeitig - und dies war für mich etwas, was ich noch nie mit meinen Kräften getan hatte - übermittelte ich ihr auch dazu notwendiges Wissen, welches sie dazu benötigte. Wissen, das ich selbst erst hier zuvor bei meinem unfreiwilligen Einsatz meiner Kräfte unter anderem von einem Arzt erworben hatte, wie mir unvermittelt klar wurde.

Erst als ich auch damit fertig war und die Verbindung zu ihrem Geist und Körper löste, wurde mir plötzlich bewusst, dass ich das Ganze vor den Augen der anderen drei Frauen gemacht hatte und ich drehte mich zu ihnen um. Da sah ich, dass mein Unterbewusstsein schon vorher reagiert hatte, denn sie standen alle drei völlig teilnahmslos vor sich hinstarrend da, in ihre ganz eigene Welt entrückt. Schnell löste ich auch ihre Erstarrung wieder.

„Ich werde tun, was Ihr mir befohlen habt, Herr", kündigte im nächsten Moment Susan sich vor mich devot hinkniend an.

Britta sah sie entgeistert an, hätte sie damit doch nie gerechnet, dass diese dominante Lesbe, ihre Herrin, sich selbst einem Mann unterwarf. Maria hingegen, die diese ja noch kaum kannte, nahm es gelassen hin, während Patricia mich fragend ansah, da ihr durchaus bewusst war, dass ich da mit meinem Kräften nachgeholfen hatte. Lola nahm es ebenfalls gelassen hin, obwohl es sie auch ein wenig überraschte, was da gerade passiert war.

„Da ich heute mein Versprechen nicht einlösen kann, wirst du mich morgen mit deiner Sklavin in Port de Pollença treffen. Dort werde ich deine Sklavin dann ficken, wie du es dir gewünscht hast und sie für deine dir zugewiesene Aufgabe vorbereiten", wies ich Susan an und ignorierte dabei die vier anderen.

„Ja Herr!", erwiderte Susan.

„Wir gehen", befahl ich meinen drei Frauen. Ich hatte genug für diesen Tag und musste mir selbst erst mal über ein paar Dinge klar werden, die an diesem Abend geschehen waren.

Kapitel 15 - Port de Pollença

Da es am Vorabend zumindest für mich und Patricia ziemlich spät geworden war, schliefen wir entsprechend länger am Morgen. Auch wenn meine Holde nicht wirklich mitbekommen hatte, was geschehen war, so besaß sie doch genügen Einfühlungsvermögen und kannte mich inzwischen auch zu gut, als dass ich vor ihr hätte verbergen können, dass mich etwas beschäftigte. Und so hatten wir noch bis in die frühen Morgenstunden geredet, wobei ich ihr von den auch für mich überraschenden Vorkommnissen erzählte. Im Gegensatz zu mir schien sie weniger überrascht darüber zu sein, als ich und meinte lediglich, dass es eigentlich klar war, dass ich meine Kräfte für einen bestimmten Zweck erhalten hatte, auch wenn dieser sich mir noch nicht vollständig erschließen würde. Ebenso wenig schien sie darüber beunruhigt zu sein, dass meine verliehenen Fähigkeiten im Club die Kontrolle kurzzeitig über mich übernommen hatten. Ehrlich gesagt war das der Punkt, der mir am Meisten sorgen bereitete. Schließlich wusste ich genau, welche Mächte in mir schlummerten und zu was alles diese fähig waren. Doch Patricia schlussfolgerte, dass diese nicht wirklich beabsichtigten die Kontrolle über mich zu erlangen, denn dann hätten diese es schon längst tun können, wenn das der Zweck gewesen wäre. Vielmehr nahm sie an, dass dieser Vorfall lediglich dazu diente, mir bei meiner vorgesehenen Aufgabe behilflich zu sein. Tatsächlich besaß ich nun ein wesentlich größeres Wissen in vielen Fachgebieten und ich hatte dieses Wissen genutzt, um mir Susan zu unterwerfen und ihr ebenfalls Wissen und Erfahrung zu übermitteln. Ich war mir nicht sicher, aber ich hatte so eine Ahnung, dass Susan mich nicht zufällig angesprochen hatte und noch weniger, dass ich sie mir als meine ‚Kriegersklavin' unterworfen hatte, was auch immer das bedeutete.

Nachdem wir aufgestanden waren, warteten Maria und Lola schon auf uns. Maria war so fertig gewesen, dass sie auf der Rückfahrt bereits im Auto eingeschlafen war und ich sie dann in ihr eigenes Bett getragen hatte, auch weil mir Patricia unmissverständlich zu verstehen gegeben hatte, mit mir noch reden zu wollen.

Lola war übrigens trotz ihres wieder angelegten Keuschheitsgürtels ziemlich gut drauf und überschlug sich förmlich in ihrer Dienstbarkeit. Aufgrund der bereits fortgeschrittenen Zeit, verzichteten wir auf Frühstück und nahmen ein Brunch zu uns.

Es war bereits halb zwei, als wir uns dann nach Port de Pollença aufmachten und wir hatten noch etwa eine Stunde Fahrt vor uns. Lola hatte ich mit Absicht in der Suite zurückgelassen, denn dies war einfach als Familienausflug gedacht. Da es ziemlich warm war, nahmen wir auch Badesachen mit, da es dort nach meinen Informationen auch schöne Sandstrände geben sollte. Allerdings interessierten mich auch der Jachthafen und der Ort Pollença mit seinen Steinhäusern selbst.

Es gab eigentlich keinen bestimmten Grund, warum ich Susan angewiesen hatte, uns dort zu treffen. Ausgenommen vielleicht, dass ich sowieso mit Patricia und Maria dorthin einen Ausflug unternehmen wollte. Ich hatte der Domina nicht gesagt, wo und wann genau wir uns dort treffen würden und sie hatte auch nicht danach gefragt. Trotzdem war ich mir sicher, dass wir uns sehen würden.

Dort angekommen genossen wir erst einmal einen Spaziergang am Strand entlang. Wir hatten uns einfach mitten am Strand umgezogen. Maria hatte einfach die Anweisung von mir dazu befolgt und wusste natürlich nicht, dass ich mit meinen besonderen Kräften dafür sorgte, dass wir mehr oder weniger von anderen dabei ignoriert wurden. Natürlich konnte ich nicht widerstehen, meine beiden Hübschen dabei ein wenig zu befummeln. Ehrlich gesagt fragte ich mich wirklich, warum Maria nicht langsam Verdacht schöpfte, dass bei uns nicht alles mit rechten Dingen zugehen konnte, aber wie ich aus ihren Gedanken erfuhr, schöpfte sie keinerlei Verdacht, sondern genoss einfach die Freiheit und Ungezwungenheit, mit der wir in den Tag lebten. Das Meer war aufgrund der Jahreszeit ziemlich kalt, weshalb wir auch darauf verzichteten, weiter als wie bis zu den Unterschenkeln hineinzugehen. Trotzdem wurde es uns schon bald darauf zu heiß und wir beschlossen, am Hafen etwas trinken zu gehen.