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Geheimnisvolle Kräfte 05

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„Und dann?", hakte ich neugierig nach.

„Nun, irgendwann hatte ich dann Feierabend. Du musst wissen, die Verkaufstheke des Bäckers bei dem ich arbeitete war in einem Supermarkt und es war das Wochenende vor Weihnachten. ... Nun, ich war deswegen noch im Markt einkaufen und dann, gerade als ich rausging, kam Papa noch einmal. Ich weiß nicht wieso, ich hatte sowas ja vorher noch nie gemacht, auf jeden Fall blieb ich vor dem Supermarkt stehen, um auf ihn zu warten. Ich weiß nicht, was ich genau erwartet habe, aber ich wollte ihn auf jeden Fall noch einmal sehen. Als er dann wieder herauskam, überlegte ich, ob ich ihn ansprechen sollte oder nicht, traute mich aber nicht so recht. Ehrlich, durch die ganzen Fantasien, die ich die ganze Zeit über hatte, war ich geil wie Bolle. Dabei konnte ich mir vorher gar nicht vorstellen, etwas mit einem älteren Mann anzufangen. Außerdem hatte ich zu der Zeit ja einen Freund. Trotzdem traf mich fast vor Nervosität fast der Schlag und ich wurde gleich noch geiler, als er mich dann ansprach und mich fragte, ob ich auf ihn warten würde. Offensichtlich war ihm aufgefallen, dass ich ihn dauernd ansah. Er sagte mir auf den Kopf zu, dass ich ihn kennenlernen wollte. Er hatte mich sogar durchschaut, was meine erotischen Fantasien mit ihm betraf und sagte mir mehr oder weniger, dass ich mit ihm mitkommen könnte, wenn ich sie wirklich erleben will. Dabei kannte ich noch nicht einmal seinen Namen. Trotzdem ging ich dann schließlich mit zu ihm und er vögelte mich durch, dass mir hören und sehen verging. Durch ihn wurde ich mir auch meiner devoten Neigung bewusst und ich hatte mehr und stärkere Orgasmen, als ich mir vorher auch nur ansatzweise vorstellen konnte. Ich vergaß dabei sogar, dass Mama ja daheim auf mich wartete", erzählte sie und lächelte glücklich bei ihren Erinnerungen, während ich gespannt zuhörte.

„Und dann? Wie hat er denn ‚Mama' kennengelernt? Und warst du denn nicht eifersüchtig, als er schließlich etwas mit ihr anfing?", fragte ich, da ich mir das einfach nicht vorstellen konnte.

„Das war dann noch am selben Tag am Abend. Na ja, ich war ja volljährig und konnte im Prinzip tun und lassen was ich wollte. Trotzdem wollte Mama zumindest wissen, wann ich heimkam. Einfach, weil sie sich keine Sorgen machen wollte. Wie gesagt, ich war schon viel zu spät und nach der Wahnsinnsvögelei mit Papa waren wir wohl eingenickt. Schließlich weckte er mich und es war schon 22:00 Uhr. Ich wollte natürlich gleich aufspringen, mich anziehen und nach Hause. Er meinte aber, dass ich so nicht gehen könnte, weil ich total durchgefickt aussehen würde und besser vorher duschen sollte. Als ich in den Spiegel sah, musste ich ihm zustimmen und ich erzählte ihm von dem Problem mit meiner Mutter. Er schlug vor, dass ich sie einfach anrufen soll, um ihr Bescheid zu geben, dass es noch etwas dauern würde. Ich sagte ihm, dass ich ihr ja kaum sagen könnte, dass ich völlig durchgefickt aussehen würde und noch duschen würde, bis ich heimkam. So gab eben ein Wort das andere und ich fragte ihn auch, ob wir uns denn wiedersehen würden. Ich wusste nur, dass ich das auf jeden Fall noch einmal erleben wollte. Und etwas später wurde mir auch klar, dass ich mich in ihn verliebt hatte. Er meinte jedoch nur, dass ich doch sicherlich einen Freund hätte, er jedoch keine Frau mit einem anderen teilen würde. Es also an mir liegen würde. Außerdem gestand er mir, dass er dominant sei und nur mit einer Frau zusammen sein wollte, die nicht nur gehorsam, sondern auch eine geile Schlampe sei. Natürlich fragte ich ihn, ob ich ihm nicht bewiesen hätte, dass ich eine geile Schlampe sei. Ich hätte sicherlich die Veranlagung dazu, meinte er, allerdings wüsste er ja nicht ob ich ihm auch gehorchen würde. Wie auch immer, ich wollte ihn unbedingt wiedersehen und mit ihm zusammen sein. Und er wollte meinen Gehorsam testen, und ich stimmte zu", erzählte sie über diese Erinnerung schmunzelnd.

„Was hat er von dir verlangt?", fragte ich echt gespannt darauf, wie es weiterging.

„Nun, als erstes wollte er, dass ich meinen Freund anrief und die Beziehung beendete und zwar indem ich ihm sagte, dass ich jemand gefunden hätte, der mich besser durchficken würde. Und zwar genau mit diesen Worten. Mein Ex hat mir zwar etwas Leid getan, aber letztendlich stimmte es ja und so tat ich es. Dann wollte er, dass ich meine Mutter anrufe und ihr mehr oder weniger die Wahrheit sagen sollte. Genau gesagt, sollte ich mich für mein Zuspätkommen entschuldigen und ihr sagen, dass ich jemand kennengelernt hätte, der mir das Gehirn rausgevögelt hat. Irgendwie war das ja ebenfalls die Wahrheit und deswegen machte ich auch das. Zwar hatte ich etwas Angst, wie Mama reagieren würde, aber im Grunde war sie ziemlich cool. Als sie mich abholen kommen wollte, sagte ich ihr, dass mich Gerfried, ... so nannte ich ihn damals noch, ... heimbringen würde, sobald ich geduscht hätte. Na ja, sie bat mich ihn mitzubringen, damit sie ihn kennenlernen kann. Er war damit einverstanden, also sind wir dann hoch zu uns in die Wohnung, nachdem Papa mich heimgefahren hat. Mama kam in den Flur und ohne ihn zu begrüßen ging sie ihn gleich an. Ob er nicht ein wenig zu alt für mich wäre und so. Natürlich wollte ich ihn gleich vereidigen, und es war mir echt peinlich. Aber Mama wollte mit ihm alleine reden und schickte mich wie ein kleines Mädchen auf mein Zimmer. Natürlich wollte ich nicht und ich hätte mich auch geweigert. Schließlich war ich volljährig und konnte selbst für mich entscheiden. Aber Papa ließ das nicht zu. Er sagte nur in einem strengen Tonfall, dass ich tun sollte, was meine Mutter mir sagte, denn er würde sich gerne auch alleine mit ihr unterhalten. Irgendwie hat mir das zwar gestunken, aber da ich ihm ja gehorchen wollte, tat ich es dann und ging in mein Zimmer. Nur kurze Zeit später hörte ich eindeutige Geräusche aus dem Wohnzimmer kommen. Natürlich wollte ich wissen was los ist und bin nachschauen gegangen. Da vögelte Papa meine Mama schon. Im ersten Moment war ich auch eifersüchtig, aber im nächsten machte es mich schon wieder geil, was ich da sah. Ich konnte nicht anders und schob meine Hand in die Jeans, die ich anhatte und begann mich selbst zu streicheln. Anfangs bemerkten die beiden mich nicht. Papa war ja mit dem Rücken zu mir und Mama hatte die Augen geschlossen. Doch irgendwann schlug sie diese auf, sah mich und rief erschrocken meinen Namen. Doch offenbar war sie schon so weit, dass sie einfach nicht mehr aufhören konnte, denn Papa ließ sich nicht davon abhalten und fickte sie einfach weiter. Noch einmal rief sie meinen Namen, dieses Mal jedoch aufstöhnend und Papa befahl mir zu ihnen zu kommen. Na ja, letztendlich endete alles in einem Dreier, wobei Mama und ich auch das erste Mal Sex miteinander hatten."

„Ist ja echt unglaublich!", sagte ich und spürte schon wieder dieses verräterische Kribbeln, denn die Vorstellung, was da damals abging, machte mich echt heiß.

„Ja, nicht wahr? Aber es war echt geil!", kicherte mein Schwesterchen, „Aber komm, lass uns zurückgehen, es gibt sicher bald Mittagessen."

Beim Mittagessen stellte sich heraus, dass die Badesachen, die ‚Mama' wohl für die Bediensteten im Internet bestellt hatte, noch nicht angekommen waren. Also wurde kurzerhand von Papa entschieden, dass diese eben nackt baden sollten. Mir selbst war bis zu diesem Zeitpunkt nicht einmal bewusst, dass die Dienstboten ebenfalls an unserem Badenachmittag teilnehmen sollten. Dann erklärte meine Stiefmutter, dass deswegen auch für mich noch keine Badesachen da seien, da sie mich ja ursprünglich ebenso zu den Dienstboten gerechnet hätte und ich deswegen auch nackt baden müsste. Das wiederum gefiel mir überhaupt nicht und verleidete mir den Spaß am Badenachmittag, auf den ich mich eigentlich gefreut hatte. Maria erkannte wohl mein Dilemma, denn sie schlug vor, dass wir ja alle nackt baden könnten. Doch dem widersprach Papa, denn er wollte endlich mal seine ‚beiden Frauen' in den Bikinis sehen, die er ihnen wohl vor einiger Zeit geschenkt hatte. Klar, dass die beiden ihm nicht widersprachen und so zogen wir nach dem Essen nach unten, die drei mit mehr und ich mit weniger Begeisterung.

Während wir uns im Umkleidebereich auszogen, trafen nach und nach auch die anderen ein. Papa zog eine Badeshorts an und sah den jungen Frauen ungeniert zu, wie sie sich ebenfalls auszogen. Doch ‚Mama' scheuchte ihn hinaus, und meinte, sie wollen ihn mit ihren Bikinis überraschen. Auch alle anderen, mich eingeschlossen schickte sie raus.

Als sie und Maria dann ebenfalls zum Pool kamen, sahen die beiden echt heiß aus. ‚Mama' hatte einen weißen Stringbikini an, der hinten nur aus Bändchen bestand und vorne ihre Scham gerade so bedeckte. Trotzdem zeichneten sich ihre Schamlippen deutlich darunter ab. Maria sah fast noch heißer aus. Sie trug einen pinkfarbenen Bikini, ebenfalls ein String, der hinten nur ein kleines Dreieck hatte, vorne jedoch nur ein klein wenig breiter als der von ihrer Mutter geschnitten war. Vorne und hinten betonten vom Bündchen abgehende weiße Fransen ihre Figur. Noch schärfer sah jedoch aus, dass die Bänder an den Seiten nicht an ihrer Hüfte zusammengebunden waren, sondern an ihren Brüsten vorbei über den Schultern. Das Oberteil wurde dadurch noch mehr betont und auch die Schalen zierten weiße Bänder ihre Brust. Die Optik war dadurch wie ein äußerst knapper Einteiler.

„Wow! Ihr seht wirklich scharf aus", kommentiert dann Papa auch, der sich neben mir auf einer Liege hingelegt hatte, während die anderen abwartend herumstanden.

„Na auf was wartet ihr denn? Ab ins Wasser mit euch! Ich will sehen, wie fit ihr seid!", schickte sie meine Stiefmutter dann auch los.

„Bevor ich es vergesse", meinte Papa, „erinnere mich morgen daran, dass ich für Lara einen Termin für eine dauerhafte Laserenthaarung mache. Ansonsten kann sie nie, so schöne Bikinis tragen."

„Das habe ich doch schon längst erledigt mein Lieber. Ich habe für Donnerstag einen Termin gemacht. Ich werde auch Nicole, Silvia, Katja und Markus mitnehmen. Die müssen ja auch enthaart werden. Die anderen haben einen Termin in der übernächsten Woche. Diese haben sich ja vorher schon rasiert oder zumindest teilrasiert. Ihre Haare müssen erst ein wenig nachwachsen, bevor sie gelasert werden können", erklärte meine Stiefmutter.

„Du bist ein Schatz, du denkst auch an alles!", lobte Papa sie, während ich dachte, dass sie sich sogar einig waren, wenn sie nicht darüber gesprochen hatten, auch wenn mir dies in diesem Fall nicht besonders gefiel. Um mich nicht wieder darüber ärgern zu müssen, dass sie mir meine Schamhaare nehmen wollten, schwieg ich allerdings.

Inzwischen hatten sich auch ‚Mama' und Maria eine Liege geschnappt und sich zu uns gelegt.

„Ich habe auch schon für Lara ab morgen ein Diätprogramm und ein Trainingsprogramm festgelegt. Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass sie diese überschüssigen Fettpölsterchen loswird", erzählte meine Stiefmutter meinem Vater, als wäre ich gar nicht dabei.

„Sehr gut. Aber was ist mit den Bediensteten? Die müssen zwar nicht abnehmen, aber Fitness sollten sie schon haben", fragte Papa nach.

„Nun, wir werden ja sehen, wer gleich als erstes von ihnen schlapp macht. Aber ein Fitnessprogramm habe ich sowieso für sie eingeplant."

„Das ist toll, dann können wir ja zusammen trainieren", stimmte Maria begeistert zu.

„Du wirst mit Lara zusammen trainieren. Allerdings sind für dich andere Übungen vorgesehen, schließlich wollen wir ja nicht, dass du abnimmst, sondern fit bleibst und vielleicht auch ein wenig beweglicher wirst."

Ich enthielt mich jeglichen Kommentars, trotzdem fand ich es extrem peinlich. Gut, mit dem Fitnessprogramm konnte ich mich abfinden, auch wenn ich bisher nur wenig Sport gemacht hatte. Aber dass sie über meine Fettpölsterchen sprach, ... schließlich wusste ich selbst, dass ich sie hatte und ja auch loswerden wollte. Abgesehen davon sah ich ebenfalls, dass alle anderen hier besser aussahen wie ich. Sogar mein Papa sah im Gegensatz zu früher nun völlig durchtrainiert aus.

Das war dann auch der Moment, wo ich ihn das erste Mal bewusst als Mann betrachtete. Und ich musste mir eingestehen, dass er für einen Mann wirklich gut aussah. Schlank, durchtrainiert, aber nicht so übertrieben wie einer dieser Bodybilder und ein schönes markantes Männergesicht. Er sah auf jeden Fall viel jünger aus als er war. Mindestens zehn Jahre. Klar, war er damit für mich noch immer zu alt. Ich mochte es lieber, wenn der Mann an meiner Seite zwei oder drei Jahre älter war. Aber dann überlegte ich, wie es wäre, wenn ein Mann wie er, der jedoch nicht mein Vater ist, mich ansprechen würde. Ich würde mich sicherlich geschmeichelt fühlen und ihn vermutlich nicht gleich abweisen, musste ich mir eingestehen. So gesehen konnte ich Maria jetzt etwas besser verstehen. ... Zumindest, dass sie sich auf ihn eingelassen hatte, obwohl sie nur ein Jahr älter war als ich.

„Mama, ich muss Pipi machen. Darf ich auf die Toilette, oder hast du Durst?", riss mich Marias Stimme aus meinen Gedanken.

„Nein, im Moment habe ich keinen Durst, mein Schatz", antwortete diese, obwohl ich im ersten Augenblick dachte, ich hätte mich verhört. Hatte Maria ihrer Mutter ihr Pipi zum Trinken angeboten? Deren Antwort bestätigte das.

„Aber ich habe eine bessere Idee, als den schönen Sekt zu verschwenden. Warum machst du nicht in deinen Bikini und zeigst uns das. Du darfst dich dabei auch wichsen", schlug ‚Mama' stattdessen vor.

„Oh ja, das ist sicher geil, sowas habe ich ja noch nie gemacht!", stimmte Maria, wen überraschte es, mich sicher nicht mehr, sofort zu. Dann sprang sie auch schon auf und rief, „Kommt alle aus dem Wasser, es gibt gleich etwas zu sehen!"

Natürlich blickten alle zu ihr und kamen auch aus dem Pool. Maria blickte sich um und fand, dass es wohl auf dem Tisch alle mitbekommen würden, stieg darauf, stellte sich hin und blickte an sich hinunter. Dann begann sie sich ihre Brüste zu massieren und verschob dabei die Körbchen ihres Bikinis, so dass diese für alle zu sehen waren. Ich konnte sehen, dass ihre Nippel bereits steif und hart waren. Dann pisste das Schweinchen los und man sah, wie sich das Stringhöschen dunkel verfärbte.

„Poah geil, das ist so heiß!", rief sie und fasste mit einer Hand nach unten, um ihre Pussy zu reiben, während sie einfach weiter strullerte und erregt zu stöhnen begann. Natürlich blickten alle sie an und Markus schien es auf jeden Fall zu gefallen, denn sein Penis wuchs sofort an. Ein Blick zu Papa zeigte mir, dass auch er auch wieder eine Beule in der Shorts hatte. Maria rieb sich einfach weiter, auch als ihr Strahl schon versiegt war.

„Eigentlich müsste ich ja auch", sagte ‚Mama' laut und als ich daraufhin zu ihr hinsah, ließ sie es ebenfalls schon laufen.

„Ahhh tut das gut!", stöhnte sie und begann ebenfalls ihren Busen mit den Händen zu massieren. Das Härteste jedoch war, dass sich ihr Bikinistring nicht nur leicht gelblich färbte, sondern plötzlich völlig transparent war und ihre Schamlippen nun nicht nur andeutungsweise, sondern deutlich zu sehen waren. Und nicht nur das, es war mir zuvor noch gar nicht aufgefallen, aber nun sah ich deutlich, dass sie einen ziemlich großen hervorstehenden Kitzler hatte.

„Geil, nicht wahr, Mama?", rief Maria vom Tisch, ihre Hand unter den String geschoben und ihrer Mutter zusehend.

Ich konnte echt nicht verstehen, was daran geil sein sollte, wenn man sich ins Höschen macht und einem andere dabei noch zusahen. Aber offensichtlich war ich die einzige, die so empfand, denn ein Blick auf die anderen zeigte deutlich, dass es sie erregte.

Schließlich versiegte auch die Quelle meiner Stiefmutter und sie meinte, „Es ist echt heiß, wenn man es einfach so laufen lassen kann."

„Ich müsste auch mal. Darf ich auch hier, Madam?", ließ plötzlich die kleine Nicole verlauten.

„Klar mach nur. Wie würdest du es am liebsten machen?", fragte meine Stiefmutter.

„Am liebste über dem Schwanz von Herrn Holler", antwortete diese zur Überraschung der meisten hier.

„Klar, gerne, wenn du möchtest!", antwortete Papa zu meiner Verblüffung jedoch lächelnd.

Schnell kam Nicole näher, stellte sich über ihn, die Beine links und rechts am Rand der Liege stehend, während Papa seine Shorts nach unten zog und sein Harter heraussprang. Wir sahen, dass sie sich kurz konzentrierte und dann ließ sie es auch schon laufen. Dies wiederum schien ‚Mama' zu gefallen, denn nun begann sie sich selbst zu streicheln.

„Ihr anderen dürft natürlich auch, wenn ihr wollt", rief sie und als hätten diese nur auf dieses Kommando gewartet, legte sie auch schon los und begannen sich gegenseitig anzupinkeln. Markus trieb es dabei am extremsten, denn der presste seinen Mund sofort auf Cornelias Möse, als diese es gerade laufen ließ und ich konnte deutlich sehen, wie er es schluckte.

„Wie ekelig. Haben sie hier denn alle den Verstand verloren?", fragte ich mich, als mir plötzlich Maria ins Ohr flüsterte.

„Geil, nicht wahr?"

„Ehrlich gesagt, ich finde das eklig!", antwortete ich ihr ebenfalls flüsternd.

„Und warum Schwesterchen, läufst du dann gerade vor Geilheit aus?"

Als ich an mir runter sah, konnte ich tatsächlich sehen, wie sich mein Lustsaft in meinen Scham-haaren verfing und in diesem Moment nahm ich auch wieder dieses Kribbeln wahr, aber auch, dass ich plötzlich ebenfalls Druck in der Blase verspürte.

Ich weiß nicht, ob Maria es mir ansah, oder einfach riet, aber sie fragte mich leise, ob ich ebenfalls müsste. Ich befürchtete schon, dass sie mich auffordern würde, es ebenfalls einfach laufen zu lassen, aber dann flüsterte sie mir erneut ins Ohr, „Behalt es auf, wenn es geht. Es ist noch schöner, wenn du es ins Höschen machst."

„Ich kann doch nicht, ... das ist doch eklig!", erwiderte ich schockiert.

„Wenn du willst, dann kannst du es. ... Und wenn du es noch nicht ausprobiert hast, weißt du nicht wirklich, ob es ekelig ist! Vertrau mir, dann zeige ich dir etwas, was dir gefallen wird."

Ich weiß nicht wieso ich es tat, aber ich nickte zustimmend. Schnell richtete sich Maria auf und ging zu ihrer Mutter, um ihr ebenfalls etwas ins Ohr zu flüstern. Diese nickte zustimmend. Dann blickte sie in die Runde und sah, dass Silvia wohl ebenfalls bereits mit dem Pinkeln am Ende war.

„Silvia, bring uns bitte ein paar Flaschen Wasser und wenn du dann wieder da bist, mach einfach mit", wies Maria ihr an.

„Und ihr anderen, leckt euch die Mösen aus!", befahl ‚Mama', bevor sie sich an mich und Nicole wandte, „Nicole und Lara, ihr wisst, dass ihr nur zusehen dürft."

„Ja Madam", antworte die kleine Nicole schmunzelnd.

„Ja Mama", antworte ich. Als ob ich dabei mitgemacht hätte! Außerdem wusste ich ja, dass es mir verboten war.

Maria kam wieder zu mir und setzte sich zu mir auf die Liege und zusammen sahen wir den anderen zu, auch wie ‚Mama' kurz in den Pool sprang, aber sofort wieder heraus kam. Nun war ihr String wieder weiß, aber ihr Oberteil genauso transparent wie das Höschen. Ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. So wie sie war ging sie zu Papa, schob einfach mit der Hand den String über ihrer Muschi zur Seite und verleibte sich den Steifen meines Vater aufstöhnend ein und begann ihn zu reiten, während ihnen Nicole mit glänzenden Augen zusah und immer wieder über ihre kleinen Nippel streichelte.

Dann brachte Silvia mehrere große Wasserflaschen. Maria nahm ihr zwei davon ab und gab mir eine davon.

„Trink so viel du kannst. Wenn du denkst, dass du so dringend musst, dass du es nicht mehr halten kannst, dann sag mir Bescheid. Keine Sorge, wir werden es nicht hier vor den anderen machen", versuchte sie mich zu beruhigen.

Dann tranken wir vom Wasser. Maria trank schnell und viel und ich wollte ihr nicht nachstehen, also tat ich es auch. Kaum eine viertel Stunde später hatten wir die erste Literflasche leer und ich hatte einen richtigen Wasserbauch. Doch Maria schien das noch nicht genug und holte zwei weitere Flaschen, die Silva abgestellt hatte, um sich zu den anderen hinzuzugesellen. Die ganze Zeit über sahen wir den anderen zu wie sie es miteinander trieben und ich muss gestehen, dass es mich trotz allem erregte. Es war ein einziges Stöhnen und Gekeuche und immer wieder hörten wir, wie jemand einen Höhepunkt heraus stöhnte, aber keiner hörte auf.

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