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Geile Frauen 03: Die Urologin

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Felix bewegte jetzt sein Glied so, wie seine Ärztin es gewünscht hatte, langsam vor und zurück. Bei jeder Bewegung nach vorn stöhnte sie lustvoll auf, wobei dieses Stöhnen immer mehr in wildes Schreien überging. Die Flure der Arztpraxis hallten von ihren Urschreien wider.

Felix genoss diese wilde Szene. Er schaute auf ihren Arsch, sah, wie sein Schwanz bei jeder Vorwärtsbewegung zwischen ihren Arschbacken in ihrem hinteren Loch verschwand. Er spürte deutlich die festen und weicheren Bestandteile ihres Darminhaltes, was einen zusätzlichen Reiz auf seine Eichel ausübte.

Sabine Wiegert wichste sich jetzt immer schneller. Sie war dem Orgasmus nahe. Sie war nun so geil, dass zusätzlich zu ihren Schreien die unflätigsten und schweinischsten Worte aus ihrem Mund kamen.

Ein gewaltiger Orgasmus erschütterte Felix. Ihm war es, als würden sich Unmengen von Sperma in ihren Darm ergießen. Er umfasste sie, legte sich vorsichtig auf ihren Rücken und genoss es, wie sein Glied in ihrem Darm pulsierte.

Sabine spürte seinen Orgasmus. Ein paar kräftige, schnelle Bewegungen mit ihren Fingerspitzen an ihrem Kitzler lösten ihren Orgasmus aus. Sie schrie und stöhnte, stöhnte und schrie.

Nach einigen Minuten der Erholung und Entspannung sagte die Ärztin, die sich inzwischen mit beiden Armen abgestützt hatte: „O war das schön! Eine geile Untersuchung mit diesem wunderbaren, dicken und langen Untersuchungsinstrument. Ich möchte mich gern bei diesem herrlichen Stück bedanken."

Sie richtete sich langsam auf und gleichzeitig nahm er ebenfalls die senkrechte Körperhaltung ein. Dabei flutschte natürlich sein Schwanz aus ihrem Hintern. Sein Glied war zwar immer noch von stattlicher Größe, hing aber doch leicht nach unten. Frau Doktor drehte sich zu ihm herum und sprach noch leicht außer Atem: „Jetzt möchte ich doch gern das Untersuchungsergebnis analysieren." Sie ging vor ihm in die Hocke. Sein Penis war nun dicht vor ihrem Gesicht. Sie nahm sein bestes Stück in die Hand und betrachtete interessiert seine Eichel. Diese war durch das intensive Stoßen und Rühren in ihrem Darm bräunlich gefärbt und auch einige Tropfen Sperma waren an der Spitze noch deutlich zu sehen. „Das sieht sehr gut aus. Die Untersuchung ist sehr gut gelungen, kein Wunder bei diesem herrlichen Instrument. Auf die Geschmacksprobe freue ich mich schon, denn Schoko mit Sahne mag ich besonders gern". Sie steckte ihre Zunge heraus, fuhr mit ihr über die Eichelspitze und leckte die Tropfen ab. „Gut", hauchte sie. Dann öffnete sie den Mund und leckte und saugte die Eichel sauber, wobei sie langsame Fickbewegungen mit den Lippen ausübte. Aus ihrer Kehle kamen zufriedene und wohlige Laute. Anschließend steckte sie sein Glied so weit es ging in Mund und Rachen und vollführte leichte Kaubewegungen. Mir eng zusammengepressten Lippen ließ sie sein Glied wieder langsam aus ihrem Mund heraus gleiten.

Bedingt durch die hockende Haltung wurden offensichtlich einige Tropfen Sperma aus ihrem Po gepresst, denn sie griff mit einer Hand nach unten an ihr hinteres Loch. Sie fingerte etwas dort unten herum und betrachtete dann neugierig ihre Finger, an denen einige bräunlich gefärbte Spermatropfen hingen. Sie legte sie genüsslich ab. „Fantastisch! Aber den Rest, der da hinten noch drin ist, hebe ich mir für später auf."

Sie stand nun auf. Sie lächelte ihn höchst zufrieden an. „Ich habe mir gleich gedacht, als ich Sie heute Nachmittag in meiner Sprechstunde hatte, dass wir gemeinsam höchst erotische urologische Untersuchungen durchführen können. Sie haben mich nicht enttäuscht, ich bin sehr zufrieden mit Ihnen." „Ich bin auch sehr zufrieden und wunderbar befriedigt worden", entgegnete Felix, „so etwas Herrliches habe ich noch nie erlebt."

„Ja, mein Befund der heutigen Abendsprechstunde besagt, dass derartige Untersuchungen zwischen uns beiden regelmäßig stattfinden müssen -- mindestens einmal im Monat", sagte sie, wobei sie sich bemühte, einen belehrenden Gesichtsausdruck anzunehmen -- was ihr aber nicht so richtig gelang.

Felix zog eine leichte Schnute. „Nur einmal im Monat?" fragte er, „können wir nicht ein bisschen öfter so einen schönen Abend haben?"

„Sie haben Recht", entgegnete sie lachend, „aus medizinischen Gründen wäre mindestens alle 14 Tage eine Kontrolluntersuchung angebracht. Außerdem, ich habe in meinen Akten Ihre Telefonnummer -- da kann ich Sie ja bei Bedarf anrufen. Und", so lächelte sie verschmitzt, „Bedarf verspüre ich eigentlich sehr häufig."

Die Urologin zog sich ihren Schlüpfer an, der in einer Ecke des Behandlungsraumes lag. Auch Felix Kroll schlüpfte in seine Sachen. Sie küssten sich zum Abschied, wobei er recht interessante Geschmacksnuancen an ihrer Zunge und den Lippen feststellen konnte.

Felix verließ beschwingt die Praxis. Er wusste, dass er hier noch höchst erotische Stunden erleben würde.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Man könnte.....

Hier noch viel weiter gehen was die Schoko - Seite der Geschichte betrifft.

Vielleicht spielt ja die Sprechstundenhilfe auch noch mit.

Fortsetzung folgt ?

AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
hintere Region

Mit der hinteren Region befasse ich mich gerne, deshalb gefällt mir die Geschichte sehr gut. Das braune Gewürz macht mich auch an. Leider scheint es wenig in dieser Richtung zu geben. Schreib weiter die geilen Sauereien. Danke und L G Wolfgang

Schwarze_SeeleSchwarze_Seelevor etwa 7 Jahren
Schade fast,

dass ich mich lieber von Männern untersuchen lasse!

Allerdings könnte ich mich mit den intensiven Untersuchungen der hinteren Regionen nicht gut befreunden (deshalb gebe ich auch keine Bewertung ab, die nur ungerecht sein könnte). Ich kam hierher auf Grund eines Kommentar von pervers47 zu "Eine schöne Schweinerei", die sich ebenfalls mit dem dunklen Bereich beschäftigt, ihn aber für mich erträglicher abhandelt.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

geile geschichte, lese ich zum zweiten mal, bin geil am wichsen

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
ludwig7

echt geile geschichte, als obersau hätte felix ihr die arschfotze auslecken sollen

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