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Geiler Urlaub auf Mallorca

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Beate blickte sie überrascht an und sagte dann „Das ist aber schon lange her."

„Erzähl doch mal.", bat Sophie.

Beate machte es sich auf dem Bett bequem und begann zu erzählen. „Ich weiß gar nicht mehr wie alt ich war.... Vielleicht etwas älter als ihr.... Das war während meines Studiums.... Ich habe zusammen mit einer Mitbewohnerin gewohnt... Karin hieß sie."

„War Karin die Glückliche?", wollte Nina wissen.

„Nicht ganz.... Es war Karins Freundin.", gab Beate zu verstehen.

„Wie kam es dazu?", fragte Sophie.

„Karin war eine Lesbe, was mir damals nichts ausgemacht hat. Sie hatte eine Freundin, Gudrun war ihr Name.", erzählte Beate. „Gudrun übernachtete oftmals bei uns, bzw. in Karins Zimmer und ich glaube, dass die beiden fast so oft ihren Spaß hatten wie ihr beide."

„Hast du das immer mitbekommen, wenn sie zugange waren?", hakte Nina nach.

„Na klar.", bestätigte Beate. „Karins Zimmer lag neben meinem und weder Karin noch Gudrun waren Anhänger des geräuschlosen Sex.... Wenn die angefangen haben zu stöhnen war das stets präsent für mich."

„Was hast du dabei gedacht?", wollte Sophie wissen.

Beate lächelte und sagte dann „Am Anfang hat es mich genervt.... Vor allem, wenn ich schlafen wollte. Aber dann habe ich immer öfter zugehört und mir vorzustellen versucht, was die beiden da gerade treiben."

„Hat dich das angemacht?", fragte Nina direkt.

Beate lächelte ihre Nichte an und sagte „Ja, manchmal."

Bevor Nina eine weitere Frage stellen konnte ergänzte Beate „Und bevor ihr fragt.... Hin und wieder habe ich es mir beim Zuhören selber ein bisschen gemütlich gemacht."

„Und damit meist du natürlich...?", sagte Nina und vollendete den Satz nicht.

„Ach so, ich bin ja jemand, der sich sehr direkt äußern kann.", sagte Beate. „Ja, manchmal habe ich mich gefingert und sehr oft hatte ich dabei einen geilen Orgasmus."

„Und wie kam es dazu, dass du mit Gudrun was angefangen hattest?", wollte Nina wissen.

„Der Grund dafür ist mir fast ein bisschen peinlich.", gestand Beate. „Aber bereut habe ich es im Nachhinein nicht.... Karin und Gudrun hatten sich gestritten und dann war Karin zu ihren Eltern gefahren. Gudrun hat dann irgendwann vor unserer Tür gestanden und wollte sich bei mir ausweinen und mich um Rat fragen.... Wir haben an dem Abend mehrere Flaschen Wein leer gemacht und uns über alles Mögliche unterhalten. Ich habe sie dann in den Arm genommen und sie suchte auch offensichtlich meine Nähe.... Und dann hat eines das andere ergeben."

„Hat Karin davon erfahren?", hinterfragte Nina.

„Ich habe es ihr nicht erzählt und Karin hat mich auch nie darauf angesprochen.... Ich weiß nicht, ob Gudrun es ihr gebeichtet hat. Sie sind danach übrigens wieder zusammen gekommen."

„War das nicht eigenartig, dass Gudrun wieder mit Karin rum gemacht hat, nachdem sie etwas mit dir gehabt hatte?", fragte Sophie ungläubig.

„Das kann schon sein.", erklärte Beate. „Für mich war die Sache mit Gudrun aber auch eine einmalige Sache gewesen und dem Grunde nach hatte ich ja auch keinen Grund eifersüchtig zu sein. Immerhin war Gudrun Karins Freundin und ich hatte kein Recht, mich zwischen sie zu zwängen."

„Und danach hattest du nie wieder etwas mit einer Frau?", hakte Nina nach.

„Darüber nachgedacht habe ich schon das ein oder andere Mal.", erklärte die Angesprochene. „Aber irgendwie fehlt einer Frau etwas, was mir ein Mann bieten kann.... Wenn ihr wisst, was ich meine."

„Du brauchst also einen harten Schwanz in deiner Muschi, oder?", fragte Sophie ungeniert.

„Sophie.", beschwerte sich Nina augenblicklich, wobei sie durch ihr Lächeln signalisierte, dass es keine ernsthafte Schelte sein sollte.

„Gibt es etwas Geilers?", fragte Beate grinsend. „Was ist mit euch? Vermisst ihr nicht auch mal einen harten Schwanz zwischen euren Beinen?"

„Ich kann nichts vermissen, was ich nicht kenne.", erklärte Sophie.

Beate war überrascht von Sophies Geständnis und sagte „Also eine Vollblutlesbe?"

„Es hat sich halt nie etwas mit einem Typen ergeben.", erklärte Sophie.

„Und was ist mit meiner Nichte?", fragte Beate und sah Nina dabei neugierig an.

„Es gab insgesamt drei Typen, die ihr Glück bei mir versuchen durften. Vor langer Zeit.", erklärte Nina. „Aber mit keinem von denen hatte ich soviel Spaß wie ich ihn mit Sophie habe. Außerdem wollten alle Drei nur eine schnelle Nummer ohne Vorspiel und da stand ich nicht drauf."

Beate hinterfragte nicht, wie es zu der Beziehung zwischen Nina und Sophie gekommen war, da es sich um kein Geheimnis handelte. Stattdessen wollte sie über etwas anderes reden.

„Dann kann mir ja keine von euch sagen, was geiler ist.... Von einem Mann geleckt zu werden oder von einer Frau.", sagte Beate.

„Ich kann dir bestätigen, dass es eine Frau sicherlich besser macht.", behauptete Sophie.

„Das konnte ich ja gerade sehen.", erwiderte Beate unter Anspielung auf Ninas Zungenspiel bei ihrer Freundin. „Aber du kennst die andere Seite ja gar nicht, also kannst du dir nicht sicher sein.", behauptete Beate.

„Ich kann mir nicht vorstellen, dass es ein Mann besser hinbekommt.", argumentierte Sophie und blickte dabei Nina liebevoll in die Augen.

„Was ist denn mit dir?", wollte Nina wissen. „Was gefällt dir denn besser?"

„Wie soll ich das beantworten können?", sagte Beate. „Mein einziges Erlebnis mit einer Frau liegt zwanzig Jahre zurück.... Und ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob Gudrun mich damals tatsächlich geleckt hatte."

„Wann hat dich das letzte Mal ein Mann geleckt?", fragte Nina ungeniert.

Beate lächelte und sagte dann „Zunächst einmal möchte ich sagen, dass mich unser Gesprächsthema ganz schön anmacht.... Aber ich finde es klasse, dass wir uns so offen und ehrlich unterhalten können."

„Du hast uns doch gerade beim Liebesspiel erwischt.... Offener können wir ja kaum werden.", fand Sophie.

„Das stimmt wohl.", meinte Beate. „Aber zu deiner Frage.... Hier im Urlaub hat noch kein Mann angebissen aber zwei Tage vor unserer Abreise hatte ich einen potenten Mittvierziger bei mir Zuhause."

„Dann musst du jetzt ja nur noch eine Frau anbaggern und sie ins Bett bekommen, damit du endlich Klarheit erhältst.", fand Sophie.

„So wichtig ist es ja auch nicht diese Frage zu beantworten, oder?", gab Beate zu verstehen. „Aber warum eigentlich nicht?"

„Glaubst du, Mama würde das gut finden, dass du eine Frau anschleppst...? Dann glaubt sie wahrscheinlich, dass sie nun zwei Lesben in der Familie hat.", meldete sich Nina zu Wort.

„Ich denke, dass Carola da kein Problem mit hätte.... Sie weiß ja, dass ich eigentlich auf Männer stehe.", erklärte Beate.

Sie betrachtete ihr Badehandtuch, dass kaum noch richtig an ihrem Körper saß und setzte sich dann in eine aufrechte Position. Dabei rutschte das Badetuch von ihr ab und fiel auf die Matratze des Bettes, auf dem sich alle drei Frauen noch befanden. Beate machte keine Anstalten das Badetuch wieder um ihren nackten Körper zu legen sondern ließ stattdessen ihre Hand über ihre nackten Brüste wandern. „Auf jeden Fall bin ich jetzt trocken."

Dann grinste sie und sah den beiden jungen Frauen in die Augen. „Zumindest außen auf der Haut."

Nina blickte ihre Tante fragend an und war sich nicht sicher, ob sie Beates Aussage richtig interpretiert hatte. Sophie war schon einen Schritt weiter und fragte ungeniert „Gibt es denn eine Körperstelle, wo es nicht trocken ist?"

Nina begriff, in welche Richtung das Ganze ging. „Sag bloß, dass du geil geworden bist?"

„Ich habe doch vorhin gesagt, dass mich unser Gespräch anmacht.", erklärte Beate. „Ich kann ja mal nachsehen."

Nina und Sophie verfolgten ungläubig, wie Beates rechte Hand zwischen ihre Beine hinunter wanderte und ein Finger zwischen die, von zartem Schamhaar bedeckten, Spalte verschwand. Beate zog den Finger sogleich wieder heraus und hielt ihren Finger demonstrativ in die Richtung der beiden anderen Frauen. „Eindeutig nicht trocken."

Sophie lachte und Nina sagte grinsend „Was habe ich nur für eine versaute Tante."

„Warum denn?", kommentierte Beate. „Es wäre doch viel schlimmer, wenn mich das ganze Gerede nicht geil machen würde, oder....? Oder haltet ihr mich für eine prüde und frigide Schachtel?"

„Natürlich nicht.", beeilte sich Nina zu antworten.

„Wie sieht es eigentlich bei euch aus?", fragte Beate direkt und realisierte im nächsten Moment, dass die Frage Nina und Sophie etwas unangenehm war. Dennoch blieb sie am Ball. „Keine falsche Scham.... Wenn ihr geil seid, dann steht dazu."

Sophie sah Nina an und dann Beate. „Mich hat unsere Unterhaltung natürlich auch angemacht.... Man unterhält sich ja nicht alle Tage über so etwas."

„Fühl doch mal, wie geil du bist.", forderte Beate sie auf. „Oder soll Nina nachsehen."

„Ich bin mir sicher, dass ich das nicht nachprüfen muss.", erklärte Nina. „Ich bin mir sicher, dass Sophie unten rum bereits am Zerfließen ist."

Sophie grinste und sagte „Das stimmt wohl.... Und wenn das so weiter geht, dann müssen wir wohl gleich das Bett neu beziehen."

„So gefällt mir das.", erklärte Beate. „Ich liebe es, wenn man sich so ungezwungen über frivole Dinge unterhalten kann. „Was ist mit dir?"

Nina fühlte sich angesprochen und fasste sich kurzerhand in den Schoß. Als sie die Hand zurückzog glänzte ihre Fingerkuppe im Licht der Deckenbeleuchtung und die beiden anderen Frauen konnten eindeutig ihren Gemütszustand erkennen.

„Also haben wir hier drei geile Weiber auf einem Bett sitzen. Was sagt uns das?", fragte Beate.

Nina und Sophie hatten keine entsprechende Antwort parat, weswegen Beate einen Vorschlag unterbreitete. „Was haltet ihr davon, wenn wir mal etwas wegen unserer Erregung unternehmen?"

„Wie meinst du das?", fragte Nina unsicher.

Beate sah sie lange an und sagte dann „Ich würde gerne einmal zusehen, wie es zwei Frauen miteinander machen. Bei Gudrun und Karin konnte ich es immer nur hören."

„Hältst du das für eine gute Idee?", fragte Nina sie. „Immerhin sind wir doch miteinander verwandt, oder?"

„Ich will doch nur zusehen, oder?", erklärte ihre Tante. „Das wird doch wohl nicht verboten sein."

„Ich weiß nicht.", gab Nina zu verstehen.

Beate wendete sich an Sophie und fragte „Bist du bereit für ein paar geile Momente?"

„Normalerweise sage ich nie nein.", gestand Sophie.

„Ich habe euch doch vorhin sowieso schon in Aktion erlebt.... Jetzt zeigt mir doch mal richtig, was euch beiden Spaß macht.", forderte Beate sie auf.

„Also.... Ich fände das schon interessant.", gestand Sophie.

„Und wenn Mama davon erfährt?", zeigte sich Nina immer noch skeptisch.

„Deine Mutter lässt sich jetzt wahrscheinlich gerade von ihrem jungen Hengst durchficken und es dürfte sie wenig interessieren, was im Nachbarraum passiert.", behauptete Beate. „Außerdem muss sie ja nichts von unserem kleinen Experiment erfahren."

„Und wie vertreibst du dir die Zeit?", wollte Sophie wissen.

Beate lächelte und erwiderte „Ich bin mir sicher, dass ihr mir was Geiles bieten werdet.... Und dann kommt eines zum anderen."

Sophie entledigte sich ihres T-Shirts und zog Nina deren T-Shirt ungefragt aus. Sophie schien wesentlich überzeugter von dem zu sein, was sie im Begriff zu tun waren. Nina fühlte sich nicht ganz wohl in ihrer Haut, obwohl sie die Situation in jedem Fall in höchstem Maße erregend fand. Beide knieten auf dem Bett und Sophie beugte sich zu Ninas Brüsten herab.

Sie saugte abwechselnd an beiden Nippeln, die sich sogleich aufrichteten. Nina streichelte Sophie die Oberarme, den Rücken und schließlich die Vorderfront. Dann verbrachten sie eine Weile damit sich gegenseitig mit den Händen die Brüste zu streicheln. Beate saß etwa einen Meter von ihnen entfernt und sah aufmerksam zu. Sie schien zufrieden mit dem Erreichten zu sein und beobachtete jede Bewegung der beiden Akteure.

Jetzt gab Sophie Nina zu verstehen, dass sie sich flach auf das Bett legen sollte, wogegen sich Nina nicht wehrte. Nachdem Sophie Ninas Beine auseinander gedrückt hatte begab sie sich zwischen diese und setzte das fort, was wegen Beates Eintreffen vor geraumer Zeit unterbrochen wurde. Es dauerte nicht lange, bis Nina zu Stöhnen begann und je länger Sophie leckte, umso besser und geiler fühlte sie sich.

Beate hatte ihren Beobachtungsposten verlassen und hatte sich neben ihre Nichte gelegt. Sie lag seitlich zu Nina und hatte ihren Kopf auf dem rechten Arm abgestützt. Die freie Hand wanderte dann den nackten Bauch herunter und erreichte schließlich die einzig nicht trockene Stelle an ihrem Körper.

Nina realisierte, dass sich ihre Tante zu fingern begonnen hatte und der Anblick war atemberaubend geil. Die eigene Tante verhielt sich ihr gegenüber total ungezwungen und demonstrierte offen und freizügig, was ihr gefiel und woran sie Spaß hatte. Sie selber ließ sich von ihrer Partnerin oral verwöhnen und Beate durfte Zeugin des Vorgangs werden. Die gesamte Situation war so was von erregend, dass man es gar nicht richtig beschreiben konnte.

Etwas später fand Nina, dass sie sich revanchieren sollte und drückte Sophies Kopf zurück. Beide tauschten die Plätze und dann beglückte Nina ihrerseits die andere Frau. Sophie stöhnte nicht minder intensiv aufgrund des zärtlichen Zungenspiels, das ihr zuteil wurde. Sie schloss ihre Augen und streichelte sich mit beiden Händen über ihre Brüste.

Beate rieb weiterhin über ihren Kitzler und wurde zunehmend geiler. Dann hatte sie eine Idee. Sie näherte sich ihrer Nichte und positionierte ihren Kopf in Sophies Beckengegend. Nina bemerkte, dass Beate herangerückt war und offensichtlich den Vorgang genauer unter die Lupe nehmen wollte. Doch dann überraschte ihre Tante sie. Beate stieß Nina leicht an und fragte sie „Darf ich auch mal?"

Nina sah sie zunächst irritiert an und glaubte sich verhört zu haben. Doch dann erkannte sie, dass es ihrer Tante durchaus ernst gewesen war. Sophie hatte offenbar nichts von alledem mitbekommen und streichelte noch immer ihre Oberweite mit geschlossenen Augen. Nina rückte dann ein Stück zurück und machte dadurch Platz für Beate, die ihren Kopf in Anschlag brachte und schließlich ihre Zunge auf die feucht Spalte zu führte.

Nina verfolgte etwas ungläubig, wie ihre Tante Sophie die Muschi zu lecken begann. Beate konzentrierte sich dabei weitestgehend auf den oberen Bereich der Öffnung, hinter der Sophies Kitzler verborgen war. Offenbar machte Beate ihre Sache gut, denn Sophie begann erneut lustvoll zu stöhnen. Dann realisierte Sophie, dass sie nicht mehr von ihrer Freundin verwöhnt wurde und fragte „Oh, was ist das denn?"

„Beate wollte mal wissen, wie es schmeckt.", kommentierte Nina, die im gleichen Moment an die Seite von Sophie rückte und deren Brüste mit zarten Küssen bedeckte.

„Das machst du gut, Beate?", lobte Sophie leise.

„Danke.", antwortete Beate knapp und widmete sich dann erneut der nassen Ritze.

Sie hatte sich inzwischen den rechten Arm unter den Körper geschoben und begonnen, sich selber zu fingern. Ihre eigene Fotze war triefend nass und Sophie hatte sicherlich Recht, wenn sie um den Zustand der Matratze besorgt war. Auch wenn sie kaum Erfahrungen im Lecken einer Frau hatte gab Beate ihr Bestes und das Feedback der jungen Dame vor ihr bestätigte sie in ihren Bemühungen.

Sophies Muschi schmeckte süßlich und irgendwie anders, als wenn sie ihre eigenen Säfte kostete. Aber die Gewissheit, dass Sophie durch ihr Zungenspiel in Ekstase geriet, spornte sie noch weiter an.

Plötzlich entzog sich Sophie ihr und Beate hatte schon befürchtet etwas falsch gemacht zu haben. Sie beobachtete Sophie, die sich erhob und an das andere Bettende rutschte. „Jetzt bist du dran.", sagte Sophie und sah erst Beate und dann Nina an. „Du wolltest doch wissen, wie es sich bei einer Frau anfühlt.", erklärte Nina und dokumentierte dadurch ihre Zustimmung zu Sophies Idee.

Etwas zögernd nahm Beate dann den Platz von Sophie ein und bot der jungen Frau mit angewinkelten Beinen die einsatzbereite Muschi an. Sophie vergrub ihren Kopf zwischen die Schenkel und stieß mit der Zunge zwischen die empfindlichen Schamlippen. Beate schrie sogleich auf, sodass Nina kurz befürchtete, dass ihre Mutter nebenan etwas von dem Lärm mitbekommen könnte. Sophie ließ sich nicht beirren und setzte ihre oralen Dienste fort, was dazu führte, dass Beate in ein stetiges Aufstöhnen einsetzte. „Oh, ist das geil.... Das tut so gut, ja.... Leck meine Fotze, ja."

Nina beobachtete die beiden aufmerksam und verwöhnte sich gleichzeitig mit den eigenen Fingern. Sie kniete mit leicht gespreizten Beinen neben dem Geschehen und rieb sich immer näher an einen gewaltigen Orgasmus heran. Dann löste sich Sophia von Beate, was dieser eine Pause zum Luftholen gewährte. Sophie rutschte zu Nina herüber und küsste sie liebevoll. Dann sagte sie „Jetzt bist du dran."

Nina dachte über die Aufforderung nach und rang mit sich, ob sie dieser folgen sollte. Sie war absolut geil und der Anblick ihrer geilen Tante erregte sie zusätzlich. Aus dem Bauch heraus wollte sie dieses Experiment unbedingt wagen, auch wenn es bedeuten würde, dass sie Sex mit einer nahen Verwandten haben würde. Ihre innere Stimme riet ihr aber über die möglichen Konsequenzen nachzudenken.

Beate war ihre Tante und Sex mit ihr war dem Grunde nach nicht denkbar. Wie sollte sie sich entscheiden? Beate war wieder zur Besinnung gekommen und bekam mit, dass sich das junge Paar etwas zuflüsterte. Sie wollte sich gerade erheben als Nina sagte „Nein, bleib liegen.... Was dagegen, wenn ich es auch mal probiere?"

Beate sah ihre Nichte fragend an. Nina rechnete damit, dass Beate trotz ihrer Geilheit soviel Vernunft walten ließ, dass sie Nina zurückweisen würde. Doch sie täuschte sich. „Dann komm.... Ich wollte schon immer mal wissen, welche verborgenen Talente meine Nichte hat."

Nina zögerte noch einen Moment und begab sich dann in die entsprechende Position. Beate spreizte die Schenkel weit auseinander und als Ninas Zunge sich mit der feuchten Spalte vereinigte schrie Beate gleich wieder los. „Oh nein.... ist das geil.... Ich glaube, ich laufe gleich aus."

Nun war es an Sophie, als Dritte im Bunde durch Selbstbefriedigung die Erregung am Laufen zu halten. Dann hatte sie eine Idee und rutschte an Beate ran. Sie schwang ein Bein über sie und setzte sich dann direkt auf Beates Gesicht, wobei sie die Wand dabei im Blick hatte. Sie sah dann an sich herab warf Beate einen erwartungsvollen Blick zu. Dann spürte Sophie, dass Beate verstanden hatte und ihr mit ausschweifenden Zungenbewegungen die Fotze ausschleckte.

Nina hatte mitbekommen, wie ihre Freundin Beate beschäftigte. Sie konnte noch immer nicht glauben, was sie hier taten, aber sie war absolut im Reinen mit sich und allem Drumherum. Sie erlebte gerade einen der geilsten Augenblicke ihres Sexuallebens. Eigentlich war es mit Abstand der geilste Moment. Sie hatte Oralsex mit ihrer Tante und ihre Freundin ließ sich von ihrer Tante gleichzeitig die Möse lecken. Und im Nachbarzimmer fickte ihre Mutter mit einem jungen Lover. Konnte es denn noch geiler werden?

Sophie löste sich nach einer Weile von Beate und auch Nina zog sich aus der Beckengegend ihrer Tante zurück. Beate richtete sich auf und blickte von einer zur anderen. „Was seid ihr nur für geile Weibsbilder."

„Du bist unser Vorbild.", behauptete Nina lächelnd.

Beate sah dann Nina an und fragte „Darf ich dich auch mal lecken...? Ich meine..., wo wir doch schon mal dabei sind."

Nina antwortete mit einem Lächeln und bot ihrer Tante sogleich eine einladende Position an. Beate kniete sich vor sie und stürzte sich dann auf die junge Muschi. Nina genoss ihre Bemühungen und ließ mehrere Freudenseufzer verlauten. Sie wusste, dass sie bald kommen würde. Sophie hatte sich mittlerweile hinter Beate auf den Rücken gelegt und signalisierte, dass sie gerne mit ihrem Kopf unter Beates Unterleib gelangen wollte.

Beate unterbrach kurz die Zuwendung an ihre Nichte und spreizte die Beine soweit auseinander, dass Sophie ungehindert unter sie gelangen konnte. Noch bevor Beate wieder Nina zu verwöhnen begonnen hatte empfing sie bereits die Zunge der anderen jungen Frau. Nina kam es als Erste von ihnen und sie schrie ihre Wollust lautstark heraus. Der Höhepunkt zog sich in die Länge und nahm nie da gewesene Dimensionen an.

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