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Geiler Urlaub auf Mallorca

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Wenig später war Beate nicht mehr in der Lage Ninas Muschi zu verwöhnen, da ihr eigener Orgasmus gerade ihren Körper durchflutete. Sophie hatte sich selber mit beiden Händen zum Höhepunkt gefingert, was allerdings etwas leiser vor sich gegangen war, da sie ihre Lust wegen der oralen Bedienung von Beate nicht hinaus schreien konnte. Vollkommen erschöpft blieben die Drei anschließend auf dem Bett liegen und es dauerte mehrere Minuten, bis sie wieder halbwegs zur Besinnung kamen.

Beate fand als Erste Worte und sagte „Ich bin mir nicht sicher, ob das, was wir getan haben, das Richtige war... Aus moralischer Sicht.... Aber ich möchte diesen Moment um nichts in der Welt missen."

„Ja, ich fand das auch absolut geil.", gestand Sophie.

„Wisst ihr eigentlich, dass ich noch nie so stark gekommen bin.", verriet Nina.

„Bei mir gehörte das auch mit Sicherheit zu den Top Fünf.", gab Beate zu verstehen.

„Vielleicht sollten wir uns jetzt mal frisch machen.", schlug Sophie vor. „Außerdem wird es langsam spät und wir wollten ja morgen früh den Ausflug machen."

„Ja, du hast Recht.", pflichtete Nina ihr bei.

„Was ändert sich jetzt eigentlich für uns.", fragte Sophie Nina und Beate.

„Ich weiß es nicht.", gab Beate zu verstehen. „Wir sollten eine Nacht darüber schlafen und uns dann darüber unterhalten.... Ich bin mir aber sicher, dass ich es niemals bereuen werde.... und ob es zu einer Wiederholung kommt, wird sich zeigen."

Nina hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, dass Beate oder Sophie jetzt nach diesem Ereignis eine Regelmäßigkeit erwarten könnten. Ob es eine einmalige Aktion war oder ob ihre Tante jetzt weitere Male einbezogen werden wollte, stand völlig offen im Raum. Spontan würde sie sagen, dass einer Wiederholung nichts im Wege stehen würde, aber würde sie Morgen früh immer noch so denken?

Sophie wollte gerade ins Bad gehen, als es an der Tür klopfte „Nina, Sophie.... Seid ihr wach?"

„Das ist Carola.", erkannte Sophie und sah Beate und Nina fragend an. Beate nickte Nina zu, die daraufhin sagte „Ja, moment mal."

„Was machen wir jetzt?", fragte Sophie leise, woraufhin Nina die Schultern hoch zog. Dann sahen sie beide Beate fragend an, die relativ gelassen auf die Situation zu reagieren schien. „Wir müssen ihr ja nicht gerade auf die Nase binden, was wir hier gerade gemacht haben.... Zieht euch eure T-Shirts über und ich verschwinde im Bad."

Nina und Sophie beeilten sich ihre zur Seite gelegten T-Shirts zu finden und streiften diese über. Beate verschwand mit dem Badetuch im Bad und Sophie begab sich dann zur Tür. Carola stand hinter der Tür und trug ein T-Shirt und möglicherweise ein Höschen darunter. Sie trat ein und sah sich im Zimmer um. Nina saß auf dem Bett und Sophie stand noch immer an der Tür. „Warum hat das denn so lange gedauert?"

„Das hat doch gar nicht lange gedauert.", behauptete Nina, die im nächsten Augenblick realisierte, dass Beate aus dem Bad heraus kam. Sie hatte sich das geliehene T-Shirt übergestreift und sagte „Hi Carola.... Ist dein Lover schon gegangen?"

Zunächst zeigte sich Carola überrascht darüber, dass ihre Schwester das Thema so offen ansprach. Sie realisierte, dass ihre Tochter und deren Freundin offenbar von Beate erfahren hatten, dass sie einen Typen aufgerissen hatte. „Er liegt in unserem Bett und schläft.", erklärte Carola mit einem Lächeln.

„War es gut?", fragte Nina, die froh war, dass der Fokus der Unterhaltung nun auf ihrer Mutter und deren Beziehung lag.

„Sollte eine Tochter ihre Mutter so etwas fragen?", fragte Carola grinsend.

„Warum denn nicht?", erwiderte Nina.

Carola überlegte kurz und sagte dann „Es war gut und hatte Lust auf mehr gemacht."

„Übernachtet er bei dir?", erkundigte sich Beate, die sich inzwischen auf einen Stuhl gesetzt hatte.

„Deswegen wollte ich hier nachfragen.", erklärte Carola. „Es wäre nicht schlecht, wenn er morgen früh neben mir aufwacht... und sich dann noch etwas ergibt.... Wenn es dir nichts ausmacht und du hier schlafen könntest, dann..."

„Kein Problem.... Wir machen einen netten Frauenabend.", erklärte Beate.

„Ja, Beate kann bei uns bleiben.", bestätigte Sophie.

„Ich will dich jetzt aber nicht aus unserem gemeinsamen Zimmer verdrängen.", gab Carola zu verstehen.

„Das tust du nicht.", erwiderte Beate. „Außerdem würdest du ja dasselbe für mich tun, wenn ich einen Stecher mitgebracht hätte, oder?"

„OK. Wenn du Morgen Abend einen aufreißt, dann bleibe ich bei Nina und Sophie und du hast unser Zimmer für dich und deine Eroberung.", erklärte Carola.

Nina fragte sich spontan, wie wohl ein gemeinsamer Abend mit ihrer Mutter im Vergleich zu dem mit ihrer Tante aussehen würde. Es dürfte auf jeden Fall klar sein, dass sie ihrer Mutter nicht die Muschi auslecken würde.

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Anonymous
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25 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Die Geschichte ist vermutlich etwas älter...

...und daher zweifellos mit zahlreichen grammatikalischen und stilistischen Fehlern behaftet, Dennoch ist sie durchaus lesenswert und allemal unterhaltsamer als die unüberschaubaren Wortmonstrositäten unseres regelmäßig von den eigenen Geistesblitzen geblendeten Möchtegern-Feuilletonisten Auden.

Wenn sich hier EINER selbst beweihräuchert, dann DER! Habe ich mich in meiner Anfangsphase als Internet- und literotica-Greenhorn zuweilen auch maßlos über ihn geärgert, so betrachte ich ihn heute nur noch als die lächerliche Figur, die er de facto ist...

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Beweihräuchern sie sich ruhig

Wenig später war Beate nicht mehr in der Lage Ninas Muschi zu verwöhnen, da ihr eigener Orgasmus gerade ihren Körper durchflutete. Sophie hatte sich selber mit beiden Händen zum Höhepunkt gefingert, was allerdings etwas leiser vor sich gegangen war, da sie ihre Lust wegen der oralen Bedienung von Beate nicht hinaus schreien konnte.

Deine Texte sprechen eine klare Sprache! Ich vote sehr gerne und gebe dir 2 schillernde Sterne! Hübscher Text!!

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
POSTKRIPTUM

... was auf DICH dann, freilich, so wirken mag, ALS WÜRDE mit vielen Wörtern vertuscht, dass im Grunde nicht viel zu sagen sei...

(Manchmal reichen Worte zwar prinzipiell hin, aber dann sollten sie natürlich besser nicht vergessen werden.)

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ helios 53: "Schwärmerei"

Tut mir leid, wenn dir zutiefst menschliche Empfindungen wie die "Schwärmerei" nicht mehr als "seltsam" anmuten, und du außerdem nicht gewahrst, dass es unter dem weiten Himmel des Schöpfers zuweilen Dinge gibt, die (angemessen) zu sagen Worte leider nicht hinreichen, was auf dann, freilich, so wirken mag, mit vielen Wörtern vertuscht, dass im Grunde nicht viel zu sagen sei...

Mein Beileid, Vulkanier.

–AJ

helios53helios53vor fast 11 Jahren
Eingedampft

Eingedampft meint A.J. lediglich, die Mühe und alle Strapazen (vor allem wohl für die anderen "Literuser"!) würden sich lohnen, wenn damit Dr. Wordup aus dem Orkus gelockt würde.

Wirklich eine Wahnsinnserkenntnis, allerdings nur dann, wenn man dies als eine solche anerkennen müsste, was doch lediglich eine seltsame Schwärmerei ausdrückt.

Fazit: Wenn nicht mehr drin steckt, lohnt sich auch das Eindampfen nicht. Man kann den Kommentar guten Gewissens überspringen (oder löschen), wenn man nicht beim ersten Mal lesen versteht, was gemeint ist. Das hinterlässt keine Lücke. Vermutlich gilt das für alle, die mit vielen Wörtern vertuschen, dass sie im Grunde nicht viel zu sagen haben..

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