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Geliebter Schmerz - Ausgepeitscht

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„Kannst...kannst mir jetzt aufhelfen..:“ sagte ich unvermittelt.

Der junge Mitarbeiter fasste mich am Oberarm und zerrte mich in eine upright position.

Ich stolperte noch unsicher hin- und her, dann fasste ich Tritt. Ich füßelte nach meinen Schuhen und schlüpfte jeweils hinein. Ich schluckte, die Kehle war trocken. Er hatte recht, ich fror.

„Wollen Sie mich eigentlich nicht mal losmachen?“ „Was? Oh, ja, äh, ich wusste ja nicht, dass Sie soweit..“ „Jaja, mach schon! Ich habe noch was anderes zu tun.“ Sicher, ich war nicht freundlich zu ihm, aber vielleicht versuchte ich auch nur meine Verlegenheit zu verdecken. Schließlich hat er mich in einem meiner intimsten Momente beobachtet, den eine Frau besitzen kann.

Eilfertig suchte er die Handschellen unter meinen Kunstfaserklamotten, in dem er immer wieder meine Unterarme abtastete.

Endlich fand er wonach er gesucht hatte und schloss das silbrige Metall auf.

Ich zog scharf die Luft ein, als ich die steifen Arme nach vorne holte...

Ich massierte die wunden Handgelenke. Ich musste mir während der ‚Behandlung' durch die Anspannung der wegen der schmerzreagierenden Zuckungen meiner Arme das Metall in die Gelenke geschnitten haben.

Als es wieder ging, zog ich frierend mein dünnes Unterhemd hoch und danach auch die Polyesterbluse...

Da bemerkte ich das Blut.

„Na, toll...“ bemerkte ich sarkastisch.

„Das kam erst bei den letzten Schlägen..“ entschuldigte sich der Typ zerknirscht.

„Ist schon ok..war zu erwarten...“ sagte ich leise. Ich würde es mir heute abend im Badezmmer genauer anschauen.

Vielleicht wieder die selbe Sauerei wie 2000, als der Heilprozess länger als ein Jahr brauchte bis kaum noch was zu sehen war.

Aber trotz der wahrscheinlich bleibenden neuen Narben -- das war es wert! Sie können gehen.“ sagte ich und knöpfte die Damenbluse zu. Ich griff nach einem Kuvert unter der

Schreibtischmatte.

„Hier sind 500 Euro für ihre ordentliche ‚Arbeit'. Und nun hauen Sie ab! Und das hier ist nie passiert. Verstanden? Ich warne Sie...!“ „Nee, nee ist gut. Können sich auf mich verlassen. Hab sowieso keinen Bock, dass Fragen nach meinen eigenen Vorlieben gestellt werden.“ sagte er grinsend und griff gierig nach dem Geld.

„Jaja, ist jetzt gut. Los, gehen Sie jetzt!“ Als er die Türe geschlossen hatte, konnte ich nicht umhin.....

Ich zerrte den Rock nach oben, und es war wie ich erwartete -- alles, Strumpfhose, Schlüpfer und der darüberliegende dünne Nylon-Unterrock, trieften vor Nässe. Schweiß und Mösensaft.

Der Geruch der dem Ganzen entströmte war intensiv.

Ich griff, wieder erwartungsvoll am ganzen Körper zitternd, mitten hinein in diese erregend riechende Nässe und begann sanft mit geschlossenen Augen langsam und genießerisch die Suche nach den verblieben Wellen. Den Wellen meiner verbotenen Lust.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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5 Kommentare
KronautikKronautikvor mehr als 2 Jahren

Hervorragend geschrieben und beschrieben

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Die Luststeigerung ist sehr lebhaft geschildert, aber diesen Orgasmus durch sieben, zugegeben heftige Schläge, das entspricht doch nicht der Realität.

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren

Nicht übel. Weiter machen!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
Auch ne coole Geschichte

Fand ich auch top. Mehr davon!

AnonymousAnonymvor fast 15 Jahren
klasse

eine klasse geschichte. ich hoffe, es gibt eine fortsetzung. sigrun

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