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Der Tag der mein denken veränderte!

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Ich erzähle, was ich erlebte und wie es dazu kam.
2.2k Wörter
4.47
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Hallo, mein Name ist Karin ich bin aktuell 32 Jahre alt komme aus dem Norden Deutschlands. Seit meinem 25. Lebensjahr bin ich mit meinem Mann glücklich verheiratet, wie in jeder normalen Ehe gibt es auch in unsere gewisse ups and downs, wobei die ups überwiegen.

Mein Mann heißt Markus und ist 39 Jahre alt und von Beruf Bankkaufmann. Ich bin von Beruf steuerfachangestellte und diesen Job übe ich auch sehr gerne aus. Zu mir ich bin 1,70 Meter groß, bin schlank und durchtrainiert. Soweit ich es kann, gehe ich jeden Tag ins Fitnessstudio, um mich fit zu halten, Ich liebe Sport und bin stolz auf meinen Körper. Ich habe dunkelblonde lange Haare, die mir fast zu meinem Po reichen, der der laut Aussage meiner Kollegen gut in Form sein soll. Um das abzuschließen meine Augenfarbe ist grau blau.

Markus ist 1,87 Meter groß, Etwas korpulenter, er hat dunkelbraune Haare, wobei Man vermehrt erkennt, dass die grauen Haare mehr werden, was ich sehr anziehend finde. Unser Liebesleben beziehungsweise auch unser Sexleben ist voll zufriedenstellend, wobei ich die Person bin, die meist die Initiative zeigt und öfters auch mal mehr Sex gebrauchen könnte.

Was mich dazu bringt warum ich jetzt schreibe ich lese seit einigen Wochen hier diversen Geschichten durch und habe mir nun gedacht wieso soll ich nicht mal meine eigene Geschichte schreiben. Und wieso sich eine Geschichte ausdenken, wenn man einfach sein eigenes Sexleben beschreiben kann und erzählen, warum es jetzt ist wie es ist.

Die ersten 2 Jahre liefen bei uns ziemlich gut ab wir haben zwar viel gearbeitet haben aber auch viele Wochenenden viel erlebt und hatten eine wunderschöne Zeit zusammen. Auch guten Sex hatten wir täglich. Uns hat es an nichts gefehlt zweimal im Jahr sind wir in den Urlaub geflogen und haben wir uns regelmäßig mit unseren Freunden getroffen.

Ich glaube ich war 28 Jahre alt als Markus abends vorschlug mal wieder was mit unseren besten Freunden Nadine und Sascha zu Unternehmen. Nach dem Essen schreib ich Nadine direkt an und fragte sie wie es zeitlich bei ihr ausschaue und ob sie auch Lust hätte, ich bekam auch direkt eine Antwort und sie sagte, dass sie sich auch sehr drauf freuen, uns mal wiederzusehen. Also klären wir schon das übernächste Wochenende ab und verabredeten uns für einen schönen Abend in der Bar.

Um 18:00 Uhr an den Samstag von dem Wochenende ging ich dann ins Bad und machte mich fertig im Anschluss zog ich mir ein schwarzes Kleid an, welches am Bauch geöffnet war, so dass man meinen gut durchtrainierten Bauch sah. Markus mag dieses Kleid so sehr jedes Mal, wenn ich es anhabe, nimmt er mich in Arm und hat immer seine Hand auf meinem Bauch er ist stolz darauf eine Frau wie mich an seiner Seite zu haben und sagt mir dies auch immer wieder. Als ich aus dem Bad kam und ins Wohnzimmer trat saß mein Mann schon fertig angezogen am Esstisch. Er machte große Augen und sagte WOW Du siehst heute wieder bezaubernd aus.

Ich ging auf ihn zu und gab ihm einen Kuss und sagte, dass wir uns beeilen müssen wir wären schon spät dran. Ich zog einen dünnen Mantel über und wir stiegen in unser Auto und fuhren zu unseren Freunden. Bei ihnen angekommen tranken wir eine Kleinigkeit bevor wir losgezogen sind, um was zu essen. Wir hatten uns einen Tisch bei einem Italiener reserviert. Es war ein wunderschöner Abend und es war sehr schön unsere Freunde mal wiederzusehen wir hatten uns viel zu erzählen und so verging die Zeit auch sehr schnell. Gegen 21:30 Uhr schlug Sascha vor, dass wir ja noch ein bisschen tanzen und feiern gehen könnten und meinte, dass ein Dorf weiter ein kleines Dorffest heute stattfindet. Wir fanden die Idee gut und sagten zu und so bestellten wir uns vom Italiener aus ein Taxi zum Dorffest. Wir kamen gegen 22:30 Uhr beim Dorffest an und hatten sogar Glück, dass wir auf dem Platz gelassen wurden, da schon sehr viel los war.

Es wurde ein großes Dorf Zelt aufgebaut in der eine Bar und eine größere Tanzfläche aufgebaut wurde zusätzlich wurde auch draußen noch eine weitere Tanzfläche zur Verfügung gestellt, die tatsächlich mehr besucht war als die im Zelt, da das Wetter dies zuließ. Markus und Sascha verschwanden direkt zur Bar, um uns was zu trinken zu holen und Nadine und ich guckten uns erstmal um. Der DJ machte gute Arbeit die Musik war echt passend zu den Leuten, die da anwesend waren und so war es ihm auch ein leichtes die Tanzfläche gefüllt zu bekommen. Als unsere Männer zurückkamen haben wir auf einen schönen Abend angestoßen. Nadine und ich tranken unsere Gläser schnell aus und gingen auf die Tanzfläche. Da unsere Männer die Art Männer sind, die ihren Frauen lieber zugucken beim Tanzen zogen diese sich zurück an die Bar.

Wir tanzten ca. eine halbe Stunde und immer mal wieder kamen andere Männer und forderten uns zum Tanzen auf mit dem wir dann ein Lied tanzten. Nadine ist immer eine Frau, die dann sehr schnell mal sehr viel Körperkontakt mit den Männern sucht, denn auch sie kann sich sehen lassen sie hat heute Abend ein weißes Kleid an, das ihren großen Busen gut zur Geltung brachte.

Ich war immer ein bisschen neidisch auf ihr C Körbchen, denn bei mir reicht es nur bis zum B Körbchen, dennoch war ich recht zufrieden mit meinen Brüsten da sie doch sehr fest sind. Ich ging derweil zu unseren Männern an die Theke, wo ich sah, dass diese sich in der Zwischenzeit einige kurze gegönnt hatten. Mein Mann nahm mich in den Arm und küsste mich und bestellte noch eine weitere Runde. Nachdem wir die Runde ausgetrunken hatten, bat ich die beiden Männer mit mir an die Seite der Theke zu gehen da dort weniger los war. Von dort aus sah ich das Nadine immer noch fleißig mit dem Mann am Tanzen war. Ich merke schon, dass Sascha und Markus einen guten Pegel hatten, da sie schon sehr anfingen zu lallen. Ich konnte ihrem Gespräch nur schwer folgen.

Nach 3 bis 4 weiteren Runden gesellten sich 2 weitere Männer zu Markus und Sascha und so wie ich es herausgehört habe redeten sie über Fußball. Die Männer waren jetzt schon sehr betrunken und bekamen ihr Umfeld kaum noch mit. Auf einmal stellte sich ein älterer Herr, ich schätzte ihn so auf Mitte 50, neben mir und sprach mich an, wie der Abend denn sei, er gab mir ein Getränk aus und wir unterhielten uns ganz nett.

Je später der Abend wurde, desto enger wurde es im Zelt. Hinter uns sammelte sich eine Gruppe älterer Herren, viel bewegen konnte man sich nicht mehr. Markus und Sascha waren immer noch tief im Gespräch mit den Männern und ich unterhielt mich weiter mit Peter, wie ich später erfuhr er hieß. Von Nadine habe ich den ganzen Abend erstmal gar nichts gesehen, aber das ist eigentlich normal, so ist das mit ihr immer. Die Unterhaltung mit Peter war sehr schön, er erzählte mir etwas über seinen letzten Urlaub und dass er mittlerweile schon im Frühruhestand ist.

Irgendwann spürte ich eine Hand auf meinem Rücken und dachte mir nichts dabei, da ich dachte das es die von meinem Mann ist. Die Hand rutschte immer weiter runter auf meinen Po doch auch da blieb sie nicht lange und sie geleitete unbemerkt meines Gesprächspartners zwischen meine Schenkel, wo sie sich den Weg nach oben wieder suchte. Dann bemerkte ich das auch ich schon sehr viel Alkohol getrunken hatte, denn im Normalfall würde ich meinem Mann hier Einhalt gebieten. Doch ich tat es nicht. Ich ließ die dann immer weiter höher gleiten und wurde immer erregter, bis sie schließlich an meinem Slip angekommen ist. Mir fiel es schwer dem Gespräch mit Peter noch zu folgen und mich darauf zu konzentrieren.

Mein Mann muss sofort gemerkt haben, dass ich sehr erregt war, denn ich war schon sehr feucht. Er streichelte mir über meinen Slip der Länge nach über meine Muschi. Ich drehte mich ein wenig, womit ich Markus wohl signalisierte weiterzumachen, denn in dem Augenblick schob er meinen Slip beiseite und drang direkt mit seinem Finger in meine Muschi. Ich musste mir ein Stöhnen verkneifen, denn ich wollte nicht, dass Peter dies merkt. Ich war verwundert, dass Markus so weit geht sowas hat er bis jetzt noch nie mit mir gemacht, doch es gefiel mir sehr. Ich stehe sehr auf Nervenkitzel. Und so in einer Menschenmasse abgegriffen zu werden fühlte sich herrlich verboten an. Nachdem er mich anfangs mit leichten Bewegungen seines Fingers fickte, wurde er nach und nach immer wilder.

Doch plötzlich zog er seine Hand zurück erst da bemerkte ich wie feucht ich zwischen meinen Beinen war. Ich sah mich um zu Markus der nun wieder mit seinem Kopf auf den Arm gelehnt im Gespräch mit den Männern war. Als Peter sich bemühte uns noch was zu trinken zu bestellen hauchte mir ein Mann von hinten ins Ohr wie geil ich schmecken würde und lutscht dabei seine Finger ab. In dem Moment durchfuhr mich ein Schock, denn dort realisierte ich das nicht Markus mich begrabscht hat, sondern ein wildfremder Mensch. Ich wandte mich direkt an Markus, doch dieser realisierte gar nichts mehr.

Ich sagte ihm das mich hier ein Mann befummelt doch er reagiert nicht. Ich wurde stinksauer und auch Peter hat von alldem nix mitgekriegt und war immer noch damit beschäftigt uns ein Getränk zu holen. Und plötzlich war wieder die Hand da schob den Slip beiseite und drang wieder in mich ein, es ging alles so schnell. Ich konnte mir ein leichtes Stöhnen nicht verkneifen ich schüttelte Markus, doch diese reagierte wieder nicht.

Was mich dann geritten hat weiß ich bis heute noch nicht, ob es die Wut war, dass Markus sich so betrunken hat oder was anderes ich weiß es nicht. Ich stellte meine Beine etwas weiter auseinander, so dass die Hand leichteres Spiel hatte. Der fremde Mann sah dies als Aufforderung weiterzugehen, jetzt zog er mich an sich heran und fuhr mit seiner zweiten Hand an meine Brüste. Er küsste mich an meinem Nacken und raunte mir ins Ohr wie heiß er mich findet.

Ich erwiderte dies wieder nur mit einem leichten Stöhnen, denn er brachte mich mit seinen Berührungen und seinen Fingern in meiner Muschi auf Touren. An dem Punkt hatte er mich, dass ich mehr wollte, und in dem Moment zogen sich die Finger wieder zurück. Ich war ich war etwas enttäuscht, um ehrlich zu sein. Ich sehnte mich tatsächlich wieder nach seinen Fingern doch was ich als nächstes spürte sorgte wieder für einen kleinen Schock der Neue umarmte mich und ich spürte seinen erigierten Schwanz zwischen meinen Beinen. Ich wendete mich nochmal an Markus doch auch jetzt reagierte er nicht und in diesem Moment Drang der fremde Mann in mich ein und fing mich an zu ficken. Es war alles so eng in dem Zelt, das niemand mitbekam, was wir hier Grad taten.

Ich ließ es einfach geschehen. Der Mann muss sehr gut bestückt gewesen sein, denn so gut ausgefüllt war ich noch nie es fühlte sich alles so intensiv an ich weiß nicht, ob es daran lag oder ob es an der Gesamtsituation lag. Er brachte mich sehr schnell zu einem Orgasmus. Das muss dann auch für den Fremden zu viel gewesen sein, denn in dem Moment spürte ich seinen Schwanz in mir zucken. Er stöhnte mir dabei heftig in die Ohren. Danach verblieb er noch einige Zeit in mir, bis er sich zurückzog und verschwand. Ich spürte, wie sein Sperma mir aus der Muschi lief und richtete schnell mein Kleid. Ich konnte nicht glauben, was ich gerade getan habe, und schaute mich um. Markus und Sascha haben von alldem nichts mitbekommen und auch von Peter war nichts mehr zu sehen. Dann bemerkte ich auf dem Tresen einen Zettel, auf dem eine Handynummer stand mit den Worten Falls du eine Wiederholung möchtest. Ich nahm den Zettel schnell und steckte ihn weg.

Daraufhin quetschte ich mich zu Markus und Sascha, um Ihnen mitzuteilen, dass ich nach Hause wolle. Markus war mittlerweile am Schlafen, so dass Sascha ihn aufwecken musste. Sascha stützte Markus und wir suchten Nadine, die immer noch draußen auf der Tanzfläche am Tanzen war. Wir suchten uns ein Taxi und fuhren zu unseren Freunden nach Hause. Mein Mann viel direkt im Gästezimmer ins Bett und schlief ein. Ich redete noch ein bisschen mit Nadine doch erzählte ihr nichts von dem Abend und was passiert sei. So ging ich ebenfalls ins Gästezimmer ich zog mein Kleid aus und legte mich neben Markus.

Ich lag noch längere Zeit wach und dachte über den Abend nach, da bemerkte ich nun tatsächlich Markus Hand, die auf dem Weg in meinen Slip war. Er geleitete direkt in mich, dies war kein Problem, da ich selbst noch feucht war und immer noch etwas Sperma in mir hatte. Diese Situation machte mich wieder so scharf, dass ich sehr schnell zu meinem Orgasmus kam, worauf sich Markus zurückzog und wieder einschlief.

Bis heute weiß nur Hermann und ich, was an diesem Abend im Zelt geschehen war. Ja mittlerweile weiß ich wer der fremde war. Denn tatsächlich habe ich mich nach einiger Zeit bei der Nummer gemeldet. Seitdem habe ich Gefallen an ältere Herren gefunden, da der Sex mit eben diesen sehr schön und sehr intensiv ist. Seitdem habe ich, was das Sexuelle angeht, sehr viel erleben dürfen und Hermann hat mich da in ganz neue Welten geführt. Vielleicht erzähle ich demnächst noch mehr von meiner Vergangenheit.

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13 Kommentare
ThaiincestThaiincestvor 7 Monaten

Das passiert bei solchen Festen öfters

Ich war mit meinem Mann und Freunden auf dem Cannstatter Frühlingsfest hTte schon 7 schnäpse und einen Krug intus und musste dringend passen gehen anstatt vorne raus ging ich hinten raus stand plötzlich fast im dunkel zog meinen slip aus und hockte mich ins Gras um zu pissen , als eine Stimme sagte hier wird nicht gepasst ich wäre fasst umgefallen aber starke hände bewarhten mich davor und plötzlich hatte ich einen steifen schwanz im Mund ,ich war ohne Worte und mein Kopf sagte schrei aber mein Körper sagte lass es Blas weiter so lutschte ich den schwanz der immer größer wurde langsam weiter , genug jetzt , auf die knie jetzt will ich ficken ich machte was er sagte und kaum auf den knien bekam ich seinen schwanz in mein patschnasse fotze , er fickte mich gnadenlos und hart ich schwebte zwischen Schmerz und Geilheit als er zur gleichen Zeit kam und meine fotze mit eine Welle von sperma füllte ..seinen schwanz herauszugeben und verschwand , ich suchte meinen Slip aber der war verschwunden , also ging ich ohne mit sperma an meinen Beinen zurück zu meinem Mann,

Er stand immer noch an der Bar und redete mit 2 kumpels da bin ich wieder sagte ich zu ihm , er bestellte für mich noch einen Schnaps als Peter sein Kumpel auch wieder dazu kam , er schaute ich an und machte ein Zeichen dass ficken bedeutet , ich zeigte ihm den Vogel ,daxlüsterte ermirins Ohr , Ich hab gesehen wie du gefickt hast , ich wurde knallrot und legte den Zeigefinger auf meine Lippen....passt

Erzu mir komm hinten raus , da ist eine Bank am Ufer vom Neckar da treffen wir uns ,

Als ich hin kam saß er auf der Bank und wichste seinen schwanz wau was war dafür ein kolben bestimmt 4 cm länger und 2 cm dicker als der von gerade und der war s hob größer als der von meinem Mann....

befahl mir drauf zu sitzen und ihn zu reiten ich setze mich langsam auf ihn und musste mich zusammen reißen um nicht zu schreien als seine eichel drinnen war drückte er mich sichtlich an den Schultern mit einem ruck nach unten und und sein schwanz wollte in meinen gebärmuttermund eindringen...

Er hob mich hoch und ließ mich fallen nach 10 bis 12 mal bin ich gekommen mit ihm zusammen , beide haben wir uns wieder bei meinem Mann getroffen dermir seine große Hand auf den Arsch legte und sagte du bis ja ganz nass fasste unter mein kleid an meine fotze versuchte drei finger in mich zu stecken was ihm locker gelang und sagte nur haben dich die zwei sind schwänze gut gefickt , ich wurde blass und sagte nichts ,

GG dingh

Immerdabeisein77@gmail.com

KronautikKronautikvor 8 Monaten

Ja, ja, wenn Frauen einen Faible für ältere Herren haben.

Da bleiben schon mal Fragen unbeantwortet oder ist nachher doch sehr erstaunt über seine eigene Frau.

Gerne mehr davon, schön beschriebenes Kopfkino.

Paul1962aPaul1962avor 8 Monaten

Gefällt mir Deine Geschichte. Wie es weiter ging, interessiert mich

aldolinoaldolinovor 8 Monaten

Gar nicht schlecht. Ja, auf solchen Festen ist schon so manches passiert, ob hinterm Zelt oder gleich drin ...

Der spezielle Kick ist ja, dass es praktisch vor aller Augen geschieht. Und man weiß nie, ob es nicht doch der oder die eine oder andere amüsiert oder angetörnt registriert. :)

Doch, ich würde gern mehr von deinen Erlebnissen erfahren, also schreib bitte weiter.

MondiPoMondiPovor 8 Monaten

Sehr schön erzählt! Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung

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