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Gemästet für meinen Meister

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Ich muss eingeschlafen sein. Jetzt wo ich wach bin steht Kevin vor mit einer vollen Schüssel Mastspeise. "Es wird Zeit, dass du wieder etwas zu dir nimmst, morgen kommst du wieder auf die Waage und wenn du nicht genug Fett angesetzt hast, bekommen wir Ärger mit unserem Herren. Morgen musst du über 150 kg drauf haben. Und du weist ja, je fetter du wirst um so geiler werden unsere Kunden und unser Herr kann richtig Geld mit dir machen!"

Merkwürdig; seit ich weis was mein Herr mit mir vor hat, bin ich echt gierig auf meine Mastspeisen geworden, ich kann gar nicht genug zu fressen bekommen und betaste mich ständig selber um fest zu stellen ob ich wieder Fett angesetzt habe. Um die enormen Mengen an Mastfutter zu mir nehmen zu können verabreicht mir Kevin appetitanregende Mittel die ein ständiges Hungergefühl erzeugen sowie reichlich Kräuterlikör.

Jedes Wochenende wird in den Clubräumen Party gefeiert. Kevin steht hinter der Bar und mixt Drinks für die Gäste. An der Bar lümmeln sich käufliche Jungs die Dienstleistungen jeder Art anbieten. Wenn Sie mit einem Freier einig geworden sind verschwinden sie mit ihren Kunden in einem der Hinterzimmer. Ich habe bei diesen Partys auch eine besondere Rolle. Ich werde in einen Eisenkäfig, wie man ihn bei der Schweinemast benutzt, gesperrt und zum Gaudi der meist nichts ahnenden Gäste als Mastschwein vorgeführt. Zu fortgeschrittener Stunde werde ich aus dem Käfig raus gezogen und in den Sling gewuchtet. Hier können mich die mittlerweile meist stark alkoholisierten Gäste betatschen und mein Fett bewundern. Oft wird Geld gesammelt und zwei oder drei der Gäste lassen sich dann meist von ihren Kumpanen dazu animieren mich vor aller Augen in den Arsch zu ficken, was dann unter Gejohle und Anfeuerungsrufen der Umstehenden stattfindet.

Diese Partys dauern natürlich immer bis in die frühen Morgenstunden. Montags danach darf ich mich dann ausruhen, schließlich soll mein Fettzuwachs nicht durch Schlafmangel gefährdet werden.

Kevin bringt mir also erst gegen 11:00 Uhr meine erste Portion Mastfutter, die ich aber gierig in mich hineinschlinge. Ich frage ihn wie meine denn Vorgänger ihre Bestimmung aufgenommen haben. "Das ist ganz unterschiedlich. Die meisten waren genauso bereitwillig wie du. Sie haben ihre Mast genauso genossen wie du. Sie lieferten dadurch auch unserem Herrn ein hervorragendes Mastergebnis! Sie brachten ein Schlachtgewicht von gut 230 kg. Ihr Fleisch war wunderbar zart, überall mit einer schönen Fettmaserung durchzogen. Unseren Kunden läuft heute noch das Wasser im Mund zusammen wenn sie daran denken. Die beiden, deren Bild du gesehen hast waren nicht so willig. Sie haben viel später als du gemerkt wofür sie fett gefüttert werden. Sie wollten abhauen. Da sie aber schon sehr fett und schwerfällig waren, jeder gut 180 kg, war es leicht sie wieder einzufangen. Sie hatten wohl vergessen, dass sie, so wie du, sich dem Meister gegenüber als sein Eigentum erklärt haben über das er uneingeschränkt verfügen kann. Nachdem sie unser Herr ordentlich durchgeprügelt hat, wurden beide in solche Käfige gesperrt wie du an unserer Wochenendparty. Aus diesen Käfigen sind sie erst zu ihrer Schlachtung raus gekommen. Die Käfige wurden auf Strohhaufen gestellt, also eine echte Schweinemast, die dir mein Süßer gottlob erspart bleibt. Natürlich mussten wir sie Zwangsmästen. Bei 210 kg hat sie dann der Meister geschlachtet. Die Fleischqualität war nicht besonders. Danach hat es noch mal einer versucht. Aber auch der war schon viel zu Fett um uns zu entkommen. Nachdem wir ihn eingefangen hatten, hat ihn der Meister zur Strafe für seine Untreue noch mal richtig durchgeprügelt und dann sofort geschlachtet."

Nachdem ich das gehört habe, bin ich froh, dass ich meinem Herrn ergeben bin und meine Mast genießen kann. Ich will mich für meinen Herrn bedingungslos hingeben und bin stolz wenn er durch mich viel Geld verdient. Und natürlich möchte ich ihm viel fettes, zartes und delikates Fleisch liefern.

Ich bin jetzt mittlerweile über 1 Jahr unter der Obhut meines Meisters und dessen Sklave Kevin. Mein Alltag besteht aus Fressen, gefickt werden und immer wieder Fressen. Mein Gewicht ist jetzt deutlich über 200 kg. Heute hat mich mein Herr intensiv untersucht, meinen enormen Wanst meine dicken Titten und meinen fetten Arsch abgetastet. An Kevin gewandt gibt er das Prüfergebnis: „Gute Arbeit! Ich bin mit der Qualität sehr zufrieden! Wirklich schönes festes Fleisch. Der Fettanteil am Bauch ist zwar extrem hoch, aber dadurch bleibt das Fleisch schön saftig, Arsch und Oberschenkel werden einen hervorragenden Schinken ergeben. Treib ihn auf die Waage!" Kevin nimmt wieder seine Peitsche und treibt mich in den Nebenraum zur Waage, wobei er mehrmals fester zuschlagen muss, da ich meine Fettmassen immer schwerer bewegen kann. „228 kg!" ruft er unserem Meister zu. „Gut, er hat sein Schlachtgewicht erreicht, Ende nächster Woche wird das Fest angesetzt, bereite alles vor!" „Jawohl Meister!".

Endlich ist mein großer Tag gekommen, heute werde ich geschlachtet! Hinter dem Clubhaus befindet sich in einem Anbau der Schlachtraum. Da ich selber kaum gehen kann, werde ich auf eine Karre gewuchtet und in den Schlachtraum gefahren. Alle meine Freier erwarten mich hier schon und ich werde mit „Ahh..." und „Ohh..."-Rufen empfangen. Alle Betasten mich noch einmal ausgiebig und das Lob für mein schönes, fettes Fleisch ist einhellig.

Jetzt werden mir Ketten um meine Füße gelegt und ich werde durch einen Flaschenzug mit dem Kopf nach unten soweit hochgezogen bis mein Meister bequem mit seinem Schlachtmesse an meinen Hals kann. Jetzt spüre ich die scharfe Klinge an meinem Hals kratzen......

„Was stöhnst und zappelst du rum?" Ich öffne meine Augen und sehe Jan neben mir im Bett liegen. Er streichelt mir liebevoll über mein Gesicht und meinen Hals. „Hast du schlecht geträumt? Aber deinem harten Schwanz nach zu urteilen, muss es eigentlich was Schönes gewesen sein!" Nach diesen Worten wendet er sich meinem Ständer zu und lutscht ihn genüsslich bis sich meine warme Sahne in seinen Mund ergießt. Danach streichelt er über meinen Bauch und meine Titten. „Du bist richtig schön fett geworden! Habe ich dir schon gestanden, dass mich das unheimlich antörnt? "Ich lächle und antworte „Bei deinen Kochkünsten muss ich ja fett werden, aber wenn es dir gefällt...." Jan druckst etwas herum „Äh...ich...äh...darf ich dich mästen?" platzt er endlich heraus und hat einen hochroten Kopf. Ich nehme ihn in meine Arme. „Natürlich darfst du das, davon träume ich doch!"

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Anonymous
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7 Kommentare
BlubitchBlubitchvor 4 Monaten

Was gut ist es gibt Inhalt in der Geschichte und es wird nicht immer rumgevögelt wie bei anderen. Da es sich ja um einen Feuchten Traum des Autors handelt und er mich nicht dazu zwingt es im gleich zu tun ist eien 3 Sterne Wertung meiner Meinung ok.

AnonymousAnonymvor etwa 9 Jahren
Eher ekelhaft als irgendetwas anderes

Ich toleriere so gut wie alles, aber gemästet und geschlachtet zu werden ist schon grenzwertig.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
4 Versuch

... und schon wieder ins Klo gegriffen.

Der Autor sollte langsam einsehen dass er mit seinen seltsamen Vorstellungen keine Lorbeeren oder Applaus ernten wird, dass er im Gegenteil die Leserschaft nur anekelt.

Natürlich bleibt es jedem selbst überlassen sich diesen verbalen Müll zu Gemüte zu führen, aber man kann guten Gewissens davon abraten.

Auch der Tag "erotischer Horror" kann nicht darüber hinweg täuschen dass den Geschichten jegliche Erotik abgeht.

No points for this!

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Aber sonst ist alles O.K. mit dir?

Die Geschichte kommentiere ich jetzt nicht extra.

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Oh oh oh...

No points for Peter.

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