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Glory Hole 03

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"Leonie!? Der schlimmste Albtraum meiner Teenagerjahre, diejenige, die mich damals, bei jeder sich bietenden Gelegenheit, verbal niederzumachen versucht hat!? Die sich auch heute noch allzuoft mir gegenüber wie eine kleine Hexe aufführt!? Die ist in mich verliebt!?!?"

Dass er wiederum seine selbstbewusste Cousine schon fast ebensolange im Stillen anbetete, verschwieg er.

"Ist sie..."

Jessika stand neben ihm, ihre vollen Brüste fest an ihn geschmiegt. Ihre langen Fingernägel kraulten seine Samenkapseln, kratzten über seine Stange, gaben seinem Prügel nicht den geringsten Hauch einer Chance zu erschlaffen. Nebenbei erklärte sie Dennis die Lage.

Seit er und Kerstin ins Inzestgeschäft eingestiegen waren, hatte ihre Tochter in ihrer vorlauten Art alle in ihrer Umgebung damit genervt, wie gern sie ihren Cousin mal flachlegen würde. Also hatten Jens, Michael und Jessika beschlossen, dem Mädel eine Lektion zu erteilen. Wenn, dann sollte es Jessika sein, die den jungen Mann als erste ins Bett ziehen sollte und nicht Leonie!

Doch da Leonie nächste Woche Geburtstag hatte, war auch entschieden worden, es bei einem Schuss vor den Bug zu belassen und ihr ein vorzeitiges Geschenk zu machen. Wenn Dennis damit einverstanden war...

"Los, gib dir einen Ruck, Dennis!"

"Du weisst gar nicht, welchen Gefallen du mir damit tust, Tante Jessika!"

Sie grinste verschmitzt.

"Doch, weiss ich! Oder meinst du, ich hätte deine verträumten Augen nicht bemerkt, mit denen du sie hinter ihrem Rücken ständig ansiehst? Bzw., besser gesagt, regelrecht AUSZIEHST!?"

"Aber... Dann müsstest du zurückstehen! Und was ist mit Paps?"

"Ach was! Um meinen Bruder kümmere ich mich gleich! Und was mich betrifft: Keine Sorge, ich hol mir irgendwann schon noch ein Stück von dir. Ein schönes, hartes, 17cm langes..."

Und an genau dem zog Jessika ihren Neffen nun hinter sich her, hinüber zu Leonie, die immer noch von Jens geleckt wurde. Sie tippte ihrem Bruder auf die Schulter.

Der sah kurz hoch, erkannte, dass der Plan in die nächste Phase ging und zwinkerte Sohn und Schwester zu.

Leonie hatte von all dem nichts mitbekommen, da sie die reizenden Zungenspiele ihres Onkels mit geschlossenen Augen genoss. Sie wand sich voller Erregung hin und her, krallte ihre Hände in die Sitzfläche der Couch und bettelte lauthals:

"Jetzt fick mich doch endlich, Onkel Jens...! Bittebitte...! Fick mich...! BIIITTEEE...!"

Doch den Part übernahm jetzt Dennis. Nachdem sein Vater sich aufgerichtet hatte, kniete der Junge sich schnell zwischen die schlanken Schenkel seiner Cousine, setzte seinen Liebespfahl an ihrer Honigpforte an und drang in sie ein. Sofort jubelte Leonie auf!

"Jaaa...! Dein harter Schwanz fühlt sich so geil an in meinem Fötzchen, Onkel... DENNIS...?!?!"

Sie sah hoch, mitten in das BREIT! grinsende Gesicht ihrer Mutter.

"Du BIEST!!!"

Jessika lachte laut.

"Ich wünsch dir viel Spass, Süsse!"

Dann drehte sie sich um und folgte ihrem Bruder auf die grosse Couch, wo sie sich, fast sofort, dessen Fickprügel mit einem regelrechten Lustschrei einverleibte...

Leonie schlang ihre Arme um den Nacken ihres Cousins, zog ihn an sich und gab ihm einen laaangeeen, gefühlvollen Zungenkuss, der freudig erwidert wurde.

Aus irgendeinem Grund verfiel Dennis nicht in seine üblichen Schnellfeuerfickbewegungen. Er ahnte, dieses Mal sollte und MUSSTE! er es ganz langsam angehen. Gefühlvoll...

Sachte stiess er in Leonie hinein, befolgte jeden Ratschlag, den seine Mutter ihm je gegeben hatte, sah seiner Cousine bei jedem Zustossen tief in die Augen, spürte, wie sich ihm ihr Becken bei jeder Bewegung sanft entgegendrängte. Er hörte ihr leises Stöhnen und Keuchen, wünschte sich, dass dieser Augenblick niemals, wirklich niemals, zu Ende ging!!!

Genauso, wie Leonie, die sich am Ziel all ihrer Wünsche und Träume befand. Sie vögelte endlich, endlich, ENDLICH! mit ihren geliebten Cousin, genoss es, wie sein Zauberstab leicht ihre Schmetterlingsflügel teilte, vorsichtig in die Feengrotte eintauchte und dort ein leises Prickeln, wie von himmlischem Sternenstaub, aufkommen liess...

"Jaaa, Dennis...! Jaaa...! Jaaa...!"

Alles, was der junge Mann flüstern konnte, war:

"Oh, Leeooniiee...!"

Wieder versanken die beiden in einem alles begehrenden und alles gebenden Kuss...

Als Jessika sich erhob, um sich um ihren Neffen und dessen Pint zu kümmern, war das auch für Kerstin der Startschuss gewesen, sich ihrem Bruder zu widmen, der sich neben ihr auf die grosse Couch fallen liess.

"Krieg ich jetzt endlich deinen Prengel auch mal zu sehen?"

"Bedien dich...!"

Dieser Aufforderung kam sie mit flinken Fingern umgehend nach. Sie streifte den Bund von Michaels Boxershort herunter und sah, wie ihr sein harter Prügel entgegensprang. An der Spitze hatte sich schon ein kleines Lusttröpfchen gebildet, das sie, sich schnell herunterbeugend, sofort gierig ablutschte.

Hmm! Lecker! Und gleich nochmal!

Michael lehnte sich noch ein Stück weiter zurück und legte seine Hand auf das knackige Hinterteil seiner Schwester. Herrlich, wie sie an seiner Nudel nuckelte, dabei seine Eier kraulte und ihr Blondschopf sich in einem fort hob und senkte. Wie sie seine Latte jetzt so tief in ihren Lutschmund sog, das ihre Kehle an seiner Eichel zu spüren war! OH, MANN! Kerstin war ja ein richtiger Blasehase!

Wenn er doch besser an ihre Möse drankommen könnte! Im Moment konnte er nur mit dem dünnen Bändchen zwischen ihren Arschbacken spielen. Doch sie merkte anscheinend, wo er mit seiner Hand hinwollte und rutschte, ohne auch nur eine Sekunde von seinem Schwanz abzulassen, ein kleines Stückchen höher. Ja, so war es besser! Michael schob den Tanga zur Seite und drang mit seinen Fingern in ihre schwesterliche Fotze ein, die ihn mit einer seidigen Nässe empfing. Kerstin stöhnte wohllüstig auf und saugte gleich ein wenig härter an seinem Pint.

Doch bald reichte es ihm nicht mehr seine Schwester nur zu fingern, während sie seinen Schwanz lutschte. Nein, er wollte endlich ebenfalls den Geschmack ihrer Muschi kosten! Mit einiger Mühe gelang es Michael, Kerstin von seinem Pint zu lösen. Meine Güte, sie HATTE sich aber auch festGESAUGT! Dann drückte er sie zu Boden, neigte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und begann ihre rosige Möse auszuschlecken.

Ein seliges Gurren ihrerseits versah die Aktion mit Ton. Seine Leckfähigkeiten standen ihrer Blasperfektion nämlich in nichts nach!

Aber, so geil es auch war, vom eigenen Bruder geleckt zu werden, jetzt fehlte Kerstin etwas. Sie wand sich ein wenig hin und her, versuchte in die richtige Position zu kommen, schaffte es, öffnete ihre Mundfotze und schnappte erneut nach Michaels Prengel.

So lagen sie in der 69er-Stellung da und bewiesen einander, zu welcher Meisterschaft sie es bei Fellatio und Cunnilingus gebracht hatten.

Bis schliesslich ein himmlischer Höhepunkt von Kerstin den nächsten Teil des geschwisterlichen Liebesspiels einleitete.

"Jaaa...! Geeeiiilll...! Und jetzt steck mir deinen Prügel in die Möse, Michael...! Jaaa...! Bums deine kleine Schwester endlich durch...!"

Was genau dem entsprach, was er in diesem Moment für angebracht erachtete!

Kaum hatte er den Fickspeer angesetzt und sie damit aufgespiesst, verdrehte sie die Augen, begann mit dem Becken zu rollen und zu stossen und sehr deutlich ihrer puren Geilheit durch unartikulierte Laute Ausdruck zu geben. Wobei Kerstin allerdings, ganz kurz noch, einen klaren Gedanken hatte, bevor sie die Gefühle übermannten.

Was konnte besser sein, als mit dem eigenen Sohn zu vögeln? Dasselbe mit dem leiblichen Bruder zu machen! Jaaa...!! Jaaa...!!! Jaaa...!!!!

Jessika hatte sich inzwischen auf ihrem Bruder zu einem herrlichen Orgasmus geritten. Jens hielt ganz still, machte keinerlei Bewegung. Er wusste genau, wenn er das tat, während sie den Abgang verdaute, würde sie seine Geduld hinterher doppelt und dreifach entlohnen...

Als Kerstin plötzlich hinter ihnen laut aufstöhnte, sahen die beiden hinüber. Michael kniete zwischen den Schenkeln seiner Schwester und pumpte seinen Pint langsam in sie hinein.

"Ich hab ´ne Idee!"

"Und, was brütest du in deinem versauten Köpfchen aus, Schwesterchen?"

Ein paar leise geflüsterte Worte zauberten ein geiles Grinsen auf Jens Gesicht.

"Hört sich gut an!"

Sie begaben sich zu dem konzentriert vögelnden Pärchen und Jessika sagte lächelnd:

"Mach mal kurz Pause, Michael..."

Als der sich, etwas widerwillig, zurückgezogen hatte, glitt Jessika über die Frau ihres Bruders, platzierte ihre eigene Fotze über deren Gesicht und begann die vor ihr liegende rosige Muschi auszuschlecken.

Kerstin erinnerte sich sofort an das kleine Abenteuer, das sie, vor gar nicht allzulanger Zeit, mal mit ihrer Schwägerin gehabt hatte. Und auch daran, welchen Spass es gemacht hatte. Ausserdem hatte Michael ihr schon einige heftige Orgasmen verbraten. Also sah sie die Unterbrechung als gute Gelegenheit an, die Vorfreude auf das delikate Spermamenü, das sie vorhatte, ihrem Bruder noch aus den Eier zu saugen, zu erhöhen. Sie presste ihren Mund auf die ihr dargebotene saftige Pflaume.

Michael betrachtete die beiden sich genüsslich oral verwöhnenden Frauen und verzog das Gesicht.

"Na, klasse! Jetzt gibt´s auch noch ´ne Lesbennummer mit meiner Frau und meiner Schwester in den Hauptrollen! Und dabei war es gerade so geil, Kerstin endlich zu bumsen!!"

Jens zwinkerte ihm zu und positionierte sich mit fickbereitem Pint hinter Jessika.

"Reg dich ab, Kumpel, du kommst sofort wieder zum Zuge..."

Michael verstand sofort, was Sache war...

Und auf einmal wurde seiner Schwester bewusst, was noch besser war, als mit ihrem Bruder zu vögeln!

Nämlich, während sie von Michael auf das Heftigste durchgenagelt wurde, mit Jessika in der 69er-Stellung dazuliegen und ihr die nasse Möse zu lecken! Und das, derweil diese ihre eigene Zunge über Kerstins Kitzler tanzen liess und dabei selbst nach allen Regeln der Kunst von Jens gerammelt wurde!! Ausserdem konnte sie zwischendurch zärtlich an den Eiern ihres Mannes knabbern!!! Wenn Kerstin vorher schon geil gewesen war, so verfiel sie nun in eine sexuelle Raserei, bei der sie von Orgasmus zu Orgasmus, von Höhepunkt zu Höhepunkt, von Abgang zu Abgang getrieben wurde!!!!

Jessika ging es genauso. Sie hatte diese Stellung seit langem Mal ausprobieren wollen. Aber auch die genaueste und bildhafteste Beschreibung hätte sie niemals auf diesen Orkan der Gefühle vorbereitet, der nun in ihrem Innersten TOBTE!

Was Jens und Michael anging, die pimperten unermüdlich, mit stierem Blick und geistig total abwesend, mit steinharten Schwänzen die klatschnassen Fotzen ihrer Schwestern. Wenn ab und zu, im Eifer des Gefechts, ihre Prengel aus einer der Muschis rutschten, schnappten sofort die gierigen Blasmäuler ihrer Ehefrauen nach dem Köder, lutschten genüsslich schmatzend die Mösensäfte der Schwägerin von der Stange, liessen widerwillig los und widmeten sich erneut der, vor ihnen nach mündlichen Liebesbeweisen hungernden, Fotze der anderen.

Welche der Frauen vor purer Geilheit lauter stöhnte, juchzte, keuchte, wimmerte und SCHRIE...?

Welcher der Männer in höchster Erregung heftiger stiess, hämmerte, pumpte, nagelte und RAMMTE...?

Niemand der Vier hätte DAS im Nachhinein sagen können, denn sie waren alle gefangen in einem blinden Rausch der Lust. Ein Rausch, ausgelöst von der Droge Inzest! Und keiner von ihnen wusste, wie lange es dauerte, wie lange sie FICKTEN!, RAMMELTEN!!!, BUMSTEN!!!, VÖGELTEN!!!!, bis die Welt schliesslich in einem grellen, sämtliche Mitwirkenden durchschlagendem, Blitzgewitter EXPLODIERTE...!!!!!

Erschöpft, nach Atem ringend und schweissüberströmt brachen Ehemänner und Ehefrauen, Schwager und Schwägerinnen, Brüder und Schwestern ineinander zusammen...

Irgendwann, irgendwie, hatten es Jessika, Kerstin, Jens und Michael dann endlich doch geschafft, den beinahe unlösbaren Knoten zu entwirren, den sie gebildet hatten. Nun widmeten sie ihre Aufmerksamkeit dem jungen Pärchen auf der kleineren Couch, das, weltvergessen ineinander versunken, betörend LAAANGSAAAM!, immer noch die schönste Sache der Welt betrieb.

In ruhigem Rhythmus betrat Dennis glatzköpfiger Kapuziner ehrfürchtig Leonies herrliche Kathedrale der Lust. Wurde sein Szepter der Liebe behutsam in ihre anschmiegsame Samtschatulle gelegt. Wanderte sein hingebungsvoller Gärtner langsam durch ihren lieblichen Garten der Venus. Huldigte sein Tiefgläubiger inbrünstig in ihrem wunderbaren Tempel der Aphrodite. Durchschritt sein staunender Besucher vorsichtig das Tor zu ihrem Ort der Wonnen. Rieb sein harter Freudenstössel federleicht in ihrem weichem Liebesmörser, als gelte es ganz behutsam Explosivstoffe zu mischen.

Bis Dennis nach langer, und doch viel zu kurzer, Zeit schlussendlich dann doch mit seinem Pollenstaub Leonies Blüte bestäubte. Die Essenz seiner Kronjuwelen in ihrem Schatzkästchen verströmte.

Als die Wellen der glückseligen Flüssigkeit nun heiss gegen ihr Innerstes anbrandeten, verschaffte das auch dem Mädel einen weiteren himmlischen Orgasmus, wie sie ihn in seiner wohligen Wärme, seiner seligen Lust, noch nie erlebt hatte. Plötzlich trieb sie durch einen Raum mit Myriaden von Galaxien in allen Farben funkelnder Sterne, als würde sie einen Regenbogen durch ein Kaleidoskop betrachten! Hunderte, Tausende, Millionen von Engeln schienen gleichzeitig ihren Leib zu streicheln, zu liebkosen und dabei eine wonnige Version der "Ode An Die Freude" zu jubilieren...

Am ganzen Körper lustvoll zitternd, flüsterte sie ganz leise, mit glücklich bebender Stimme:

"Dennis? Ich liebe dich!"

"Ich liebe dich auch, Leonie!"

Einen kurzen Moment lang versanken die beiden in den Augen des jeweils Anderen und küssten sich sanft...

Kerstin und Jessika sassen, wie zwei satte und zufrieden schnurrende Katzen, nebeneinander und hatten ihre Sprösslinge in den letzten Minuten dabei beobachtetet, wie sie sich engumschlungen, mit ganz leichten Bewegungen, einem gemeinsamen Höhepunkt entgegenliebten. Die Frauen sahen sich jetzt gleichzeitig an und seufzten. War es nicht wunderschön, dass die Kinder sich endlich gefunden hatten...?

"HAH!! Wette gewonnen! Sie hat ihn endlich eingefangen!"

"MOOOMENT!! Hat nicht eher er sie eingefangen?!"

Dennis und Leonie schraken hoch!

Links und rechts neben ihnen sassen ihre Väter und stritten sich, über die Köpfe ihrer Sprösslinge hinweg, wer denn nun wem eine Kiste Bier ausgeben musste...

Er sah seine Cousine und gleichzeitig neue Freundin (Neue Freundin und gleichzeitig Cousine?) an und sagte:

"Das wird wohl noch ne Weile so weitergehen..."

Sie nickte.

"Seh ich genauso. Ich glaub, wir schlafen heute woanders."

Sie küsste ihren Cousin und neuen Freund (Neuen Freund und gleichzeitig Cousin?) sanft und vielversprechend.

"Irgendwo, wo wir ungestört sind..."

Als Dennis am nächsten Morgen erwachte, musste er sich erst einmal orientieren. Er war zuhause, in seinem eigenen Bett, fühlte sich etwas eingezwängt und ihm war KALT!

Der Grund dafür wurde jedoch schnell klar. Neben ihm, fast die gesamte Matratze einnehmend und so sehr in die Bettdecke eingemummelt, dass nur noch ein rotbrauner Wuschelkopf und eine Hand zusehen waren, lag Leonie und schlummerte selig.

Seine Cousine! Seine Geliebte! Und, ausserdem, auch seine baldige Ehefrau! Dennis hatte ihr nämlich vor versammelter Mannschaft, ganz spontan, noch am Abend vorher einen Antrag gemacht.

Die Art, wie sie ihn sofort danach in ihrer Umarmung fast zerquetscht hatte, bedeutete vermutlich: ICH WILL!

Na, da würde wohl bald eine grössere Bettdecke her müssen! Sowie ein breiteres Bett! Und natürlich auch eine geräumigere Wohnung, denn in seiner kleinen Studentenbude, oder in Leonies 45-Quadratmeterhütte, würden sie sich eher gegenseitig auf dem Schoss sitzen. Das wäre aber nur zum Vögeln sinnvoll. Zwar ein äusserst angenehmer Gedanke, aber auf die Dauer wahrscheinlich echt unbequem! Ganz zu schweigen davon, dass mit Sicherheit ja auch die anderen Familienmitglieder öfter mal zu Besuch sein würden!

Lächelnd und von dem Kaffeeduft aus der Küche angelockt, stand er ganz vorsichtig auf, um sein schlafendes Engelchen bloss nicht zu wecken.

In der Küche stand zu seiner Überraschung Kerstin und machte Frühstück.

"Guten Morgen, mein Sohn!"

Er gähnte.

"Morgen, Mutti... Hast du etwa auch hier geschlafen?"

Seine Mutter grinste. Sie hatte vorhin ihren Zweitschlüssel benutzt, um reinzukommen.

"Wo denn? Auf deiner Minicouch? Das Bett war, meiner Vermutung nach, nämlich schon sehr aktiv belegt! Nein, ich hab euch beide gestern nur schnell hergefahren, Jens und Jessika zuhause abgesetzt und danach bei meinem Bruder übernachtet."

Sie sah auch etwas übernächtigt aus. Zum Schlafen war sie wohl weniger gekommen...

"Heute früh war ich nur mal kurz zu Hause, weil ich mich umziehen wollte und hab euch beiden Turteltäubchen auf dem Weg noch schnell ein paar Brötchen vorbeigebracht. Ich muss jetzt aber sofort wieder los. Michael und ich haben nachher Dienst im GLORY HOLE."

An der Wohnungstür gab Kerstin ihrem Sohn einen Kuss auf die Wange.

"Tschüss, mein Schatz! Wir sehen uns Samstag, OK? Da hat sich übrigens schon Jessika auf deiner Tanzkarte eingetragen, wenn du verstehst, was ich meine..."

Dass seine Tante sich dann endlich, wie versprochen, das schöne, harte, 17cm lange Stück von ihm holen wollte? Was sonst!

Während seine Mutter mit klackenden Absätzen zu ihrem Auto ging, fühlte Dennis, wie sich die Arme seiner geliebten Cousine von hinten um ihn schlossen und ihn sanft zurück ins Bett zogen...

P.S.

HALT! Noch nicht wegklicken! Ich bräuchte da eure Hilfe...

Entschuldigt, dass ich noch mal störe, aber ich glaube, ich hab bei Dennis und Leonie etwas eingebaut, dass mir erst im Nachhinein aufgefallen ist. (Wäre aber gedanklich recht reizvoll...)

Mein Biounterricht in Bezug auf Vererbungslehre und Mendelsche Gesetze ist schon einige Jährchen her, daher bin ich mir nicht sicher, ob ich richtig liege.

Also, beide haben sowohl väterlicher-, als auch mütterlicherseits dieselben Grosseltern. Denn seine Mutter ist die Schwester ihres Vaters und ihre Mutter die Schwester seines Vaters.

Macht das Dennis und Leonie nicht zu so etwas wie genetischen Geschwistern? Oder täusche ich mich da?

Wer es mir sagen kann, darf die Schreibfehler im obigen Text behalten...

orkbreed

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7 Kommentare
LordIntruderLordIntrudervor etwa 7 Jahren
Keine genetischen Geschwister

Moin orkbreed!

Dennis und Leonie sind keine Verwandten gerader Linie. Das erklärt dann auch schon alles, egal, was Dir irgendein Möchtegern-Biologe oder Moralapostel erzählen möchte.

Und Deine Schreibfehler korrigierst Du gefälligst selbst! :-)

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
es bleibt bei ...

cousine und cousin, den solange der onkel nicht der vater ist oder die tante die mutter. biologisch betrachtet und auf bezug zur bibel sind alle menschen genetisch schwester und bruder.

AnonymousAnonymvor etwa 13 Jahren

Zuerstmal, HAMMERSTORY, mach bitte weiter so

Und zu deiner frage: genetisch wirds unbedenklich, wenn die beiden coucoucousins wären (was aber den reiz des inzest ein stück weit nehmen würde), bin aber kein experte in sachen genetik

rosi85drosi85dvor etwa 13 Jahren
Schön

Gefällt mir persönlich sehr gut, ist eine Story, die man mal wieder bis zu Ende lesen kann, ohne das es langatmig wird und es ist sehr anregend.

Vererbungslehre hin oder her.

Weiter so!!!

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