Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hahn im Korb

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
swriter
swriter
1,602 Anhänger

„Das war aber nicht abgemacht", fand Heike.

„Wenn ihr mir nicht entgegenkommt, ist für mich hier auch Schluss."

„Ach kommt ... Soll er doch unserer Titten sehen", erklärte Barbara und griff sich hinter den Rücken.

Der ohnehin spärlich mit Stoff versehene BH rutschte herab und überließ ihre üppige Oberweite der Schwerkraft. Heike folgte ihrem Beispiel und trennte sich von ihrem Oberteil. Monika erklärte: „Ich würde euch ja folgen, aber ich habe hier einen Einteiler an."

„Dann zieh dich doch ganz aus", forderte Barbara sie auf.

„Dann aber alle", formulierte Monika ihre Bedingung.

„Wenn es weiter nichts ist", kommentierte Barbara und hatte kurz darauf das letzte Stück Stoff von ihrem Körper entfernt.

Mit einem Grinsen im Gesicht lehnte sie sich zurück und schlug lässig die Beine übereinander. Carsten musterte die nackte Freundin seiner Frau und hatte eine Sekunde zu lange auf Barbara gestarrt.

„Hey, du sollst dir nicht die Augen an ihr ausgucken", forderte Marion ihn auf und stieß Carsten ihren Ellenbogen leicht in die Seite. Carsten beschwerte sich sogleich. „Wo soll ich denn sonst hingucken?"

Marion öffnete in dem Augenblick ihren BH und zeigte ihrem Mann die wohlbekannten Brüste. „Du solltest deinen Blick hier drauf richten."

„Aber die kenne ich doch bereits", erwiderte er, wofür er von den anderen Frauen Gelächter und von seiner eigenen Frau einen weiteren Rippenstoß erhielt.

Monika hatte sich mittlerweile von ihrer Korsage getrennt und saß ebenfalls nackt auf ihrem Platz. Sie hatte die Beine übereinandergeschlagen und versuchte unauffällig ihre pikanten Körperregionen mit den Armen zu verbergen. Heike war dabei sich auszuziehen und auch Iris schien sich beteiligen zu wollen. „Das wäre jetzt ja blöd, wenn ich als Einzige angezogen bleibe, oder?"

Kurz darauf saßen fünf splitterfasernackten Frauen auf der Couch. Sein Blick wanderte zwischen den nackten Körpern hin und her. Seine Frau schien ihn nicht mehr bestrafen zu wollen. „Welch netter Anblick."

Carsten musterte die nackten Frauenkörper. Sein Blick wanderte von einer zu anderen und seine Augen fokussierten sich auf die weiblichen Attribute der Anwesenden. Keine der Frauen gewährte ihm den direkten Anblick ihres Intimbereichs, da sie entweder die Beine übereinandergeschlagen oder sich mit angewinkelten Beinen hingesetzt hatten. Er nahm an, dass er im Laufe des Abends noch wesentlich mehr zu sehen bekommen würde.

Bei Heike fiel ihm auf, dass sie nicht so schlank wie ihre Freundinnen war. Sie hatte einen Bauchansatz und kräftige Arme und Beine. Durch ihr leichtes Übergewicht war ihr Busen üppig, auch wenn er nicht so stramm an ihr hing wie bei den anderen. Dennoch sah sie reizvoll aus und irgendwie, fand er, hatte jede nackte Frau ihren besonderen Reiz.

Monika war das komplette Gegenteil von Heike. Sie war gertenschlank und schien kein überflüssiges Fett am Körper zu haben. Ihre Oberweite passte zu ihrer Figur und war im Vergleich zu ihren Freundinnen am wenigsten ausgeprägt. Auf ihrem Venushügel, den er teilweise betrachten konnte, fanden sich keine Schamhaare. Monika hatte sich komplett rasiert. Ihm gefiel es.

Iris, die als Außenstehende in die Runde gekommen war, schien keine Probleme mit ihrer Nacktheit zu haben. Carsten fragte sich, ob es nicht bei der ein oder anderen Party in der Vergangenheit zu ähnlichen Eskapaden gekommen war, weswegen sie sich jetzt so freizügig gab. Sie wirkte reizvoll und war wirklich attraktiv.

Doch am meisten reizte ihn Barbara, Marions beste Freundin. Er kannte sie von vielen gemeinsamen Treffen, bei der sie allerdings angezogen war. Er hatte sie im Bikini zu sehen bekommen und ihre enorme Oberweite wahrgenommen. Jetzt präsentierte sie ihm die ganze nackte Pracht und Carsten musste immer wieder zu ihr herüber schauen. Zu den mächtigen Brüsten, die stramm an dem Körper hingen, kam eine schlanke Figur. Barbara war eine von den glücklichen Frauen, bei der die Pfunde genau an den richtigen Stellen saßen. Im Vergleich zu Heike, die ihre Pfunde unvorteilhafter verteilt hatte, sah Barbara einfach besser und geiler aus.

Neben ihm saß seine Ehefrau. Marion war die Frau seiner Träume. Sie hatte eine super Figur, da sie regelmäßig Sport machte. Ihre Oberweite maß eine gute Handvoll und was sie mit ihm im Bett anstellte suchte seinesgleichen. Er liebte sie und es war ihm nicht in den Sinn gekommen, sie gegen eine andere Frau einzutauschen. Er fragte sich, ob er an diesem Abend einer anderen Dame näherkommen würde.

„Was ist jetzt mit dir?", forderte Heike ihn auf und riss ihn aus seinen Gedanken.

„Ach ja ... Ich bin ja noch gar nicht nackt", meinte er und erhob sich von seinem Platz.

„Du hast ja einen Schlaumeier geheiratet", wandte sich Monika an Marion. Diese verfolgte zusammen mit den anderen Frauen, wie sich Carsten langsam an den Slip fasste und diesen in Zeitlupentempo herunterzuziehen begann. Als er nackt wie Gott ihn schuf vor den Damen stand, ließ er sie einige Sekunden Blicke auf seinen Intimbereich werfen und setzte sich wieder hin. Im Gegensatz zu den Frauen saß er breitbeinig auf seinem Platz und gewährte den Damen den Anblick seiner Männlichkeit.

Barbara musterte den nackten Männerkörper. „Kein schlechter Anblick."

„Danke", erwiderte Carsten, der sich ganz wohl in seiner Haut fühlte.

„Dann kannst du jetzt ja deine Taschenmuschi ausprobieren", schlug Barbara vor.

„Das würde dir gefallen, oder?"

„Na klar."

„OK ... Ich tu es ... Aber nur, wenn du mir zeigst, was du mit dem Vibrator so anstellen kannst."

Barbara grinste und erwiderte: „Einverstanden."

Barbara blickte zu Marion und fragte: „Was ist mit deinem speziellen Freund?"

Marion fiel der Vibrator mit der drehenden Spitze ein und erklärte: „Gleich ... Ich will lieber erst mal zusehen, wie mein Schatz sich mit seiner neuen Freundin anstellt."

Carsten ließ seinen Blick durch die Reihen schweifen. Um ihn herum saßen fünf nackte Frauen, die ihn erwartungsvoll anblickten. Ursprünglich war geplant gewesen, dass er in der Kneipe sitzen und sich betrinken würde, während seine Frau ihre Sexspielzeugparty abhielt.

Nun saß er mit den freizügigen Damen auf seiner Couchlandschaft und es deutete sich an, dass etwas Frivoles oder Versautes passieren würde. Er fragte sich, wie weit das Ganze gehen würde. Es lag auf der Hand, dass es im Laufe des Abends zu sexuellen Handlungen kommen würde. Die Frage war nur, in welchem Rahmen und wer mit wem. Carsten fand die Situation bizarr. Alle hatten sich bereitwillig ausgezogen hatten und Einige waren sogar bereit, sich mit den Sexspielzeugen zu vergnügen. Er selber eingeschlossen.

Worauf würde das hier hinauslaufen? Was würde folgen, sollte er geil werden? Was würde passieren, wenn die Taschenmuschi ihr Geld wert war? Würde dann die große Orgie starten, bei der sich die Weiber mit den Vibratoren verwöhnten? Oder würde sogar noch Unglaublicheres geschehen?

„Also ich fange aber schon mal an, wenn es recht ist", antwortete Barbara und nahm den ihr zugewiesenen Vibrator in die Hand. Sie schaltete diesen auf die vierte Stufe und setzte ihn an ihrer Oberweite an. Carsten beobachtete Barbara einen Moment und nahm das Männerspielzeug in die Hand. Er musterte das Teil und fragte Iris: „Und Männer finden das tatsächlich gut?"

Iris lächelte und erwiderte: „Mein Freund hat das mal ausprobiert ... Er fand es gar nicht mal schlecht. Er meinte nur, dass er sein Ding lieber in mich stecken würde."

„Wer würde das nicht gerne tun", gab Carsten zu verstehen, der sich im nächsten Moment bewusst wurde, dass man seine Äußerung falsch verstehen konnte.

Offenbar hatte Iris es genau so verstanden. Sie wirkte peinlich berührt. Ein Seitenblick auf seine Frau verriet Carsten, dass auch sie den Kommentar nicht ideal fand.

„Ich meine jetzt natürlich nicht, dass ich ...", beeilte er sich zu sagen.

„In Sachen Sex sind Männer einfach immer gleich und können gar nicht anders als solche Sprüche von sich zu geben", stellte Barbara amüsiert fest. Sie ließ weiterhin den vibrierenden Stab zwischen ihren Brüsten hin und her wandern, verzichtete aber darauf, ihn weiter unten zur Anwendung zu bringen.

„Jetzt steck schon endlich dein Ding da rein", forderte Marion ihren Mann auf.

„Wo schaltet man das Teil ein?"

Iris erhob sich und beugte sich zu ihm herüber. Dabei konnte er einen Blick auf ihren Unterleib erhaschen, in dem er keine Spur eines Härchens entdecken konnte. „Hier an der Seite ist ein Schalter ... Du solltest ihn erst bei dir aufsetzen und dann einschalten."

„Weil mein Penis sonst abfällt?"

„Hoffentlich nicht ... Den brauche ich noch", meldete sich Marion zu Wort, was allgemeines Gelächter zur Folge hatte.

Carsten nahm die Sache in Angriff und schob sich die Taschenmuschi auf sein bestes Stück. Sein Penis war bereits halbwegs erregt, sodass er ihn problemlos in die Öffnung führen konnte. Es fühlte sich unnatürlich und befremdend an. Nachdem er sein bestes Stück bis zum Anschlag hineingeschoben hatte, betätigte er den Startknopf und spürte sogleich die Auswirkungen. Es fühlte sich an, als ob rund um seinen Penis wellenförmige Bewegungen stattfanden. Er kannte dieses Gefühl nicht, fand die Stimulation aber nicht unangenehm.

„Und, wie ist es?", fragten Barbara und Marion zeitgleich. Carsten blickte in die Runde und erklärte: „Fühlt sich nicht schlecht an."

„Wirkt es schon?", fragte Monika neugierig. Carsten realisierte geballte Neugierde bei den beobachtenden Frauen.

„Willst du mal nachsehen?", fragte Carsten Monika provokant.

Monika erwiderte nichts, dafür meldete sich Iris zu Wort. „Bei meinem Freund hat das recht schnell gewirkt."

„Ich finde es ja auch nicht schlecht", gab Carsten zu verstehen. „Es ist halt nur etwas gewöhnungsbedürftig."

Heike meinte: „Finde ich das als Einzige eigentlich unglaublich, dass wir hier jetzt nackt herumsitzen und Marions Mann dabei zusehen, wie er seinen Schwanz in das Teil steckt?"

Barbara grinste und meinte: „Also, ich finde das Ganze nicht schlecht. Es hat etwas Verbotenes an sich und führt zu einer prickelnden Atmosphäre."

„Außerdem geht es bei unserem Treffen doch um Sexspielzeuge, oder?", fragte Marion. „Das man sie an Ort und Stelle ausprobiert ist doch dann nicht so weit hergeholt."

„Was ist denn eigentlich mit deinem Freudenspender?", erkundigte sich Barbara bei ihrer Freundin.

„Wenn du mitmachst, lege ich gleich los."

Barbara lächelte sie an und führte ihren summenden Vibrator den nackten Bauch herunter. Als er ihren Bauchnabel passiert hatte, nahm sie das Bein von dem anderen und blieb mit gespreizten Schenkeln auf ihrem Platz sitzen.

Carsten verfolgte ihre Bewegungen und nahm den glatt rasierten Bereich um Barbaras Intimbereich wahr. Durch die Spreizung ihrer Oberschenkel hatte sich ihre Muschi geöffnet, was Carstens Blick auf das rosafarbene Innere fokussieren ließ. Mittlerweile hatte sich sein Penis zur vollen Größe aufgerichtet, was aufgrund des übergestülpten Spielzeugs unbemerkt geblieben war. Die Taschenmuschi hatte ihn gut stimuliert, und spätestens als Barbara begonnen hatte, ihren Liebesdiener an die intimste Stelle zu führen, war er vollständig erregt.

Als er zu Marion herüber blickte, realisierte er, dass sie ihren Vibrator in Gang gebracht hatte. „Der ersetzt mich doch wohl hoffentlich nicht, oder?"

„Solange dein Ding sich auch so toll drehen kann wie dieser Liebesdiener hier hast du nichts zu befürchten."

Schallendes Gelächter brach aus, auf das Carsten mit einem Schulterzucken reagierte.

Vor ihm hatte Barbara ihren Freudenspender zwischen ihre Beine gebracht und ließ die Spitze des Geräts über ihren Venushügel wandern. Ihr Gesichtsausdruck verriet noch nicht, ob es sie erregte. Marion hatte sich ebenfalls breitbeinig positioniert und beorderte ihren kreiselnden Liebesstab in das Zielgebiet. Oberhalb Marions Öffnung spross ein schmaler Streifen Schambehaarung, über den der Vibrator zu arbeiten begann.

Carstens Blicke wanderten zwischen seiner Frau und Barbara hin und her und auch die anderen Frauen beobachteten die Bemühungen der drei Versuchskaninchen. Plötzlich meldete sich Iris zu Wort. „Ich glaube, ich probiere auch mal einen aus."

Sie griff nach einem hautfarbenen Vibrator mit schwarzem Drehknopf, der auf dem Wohnzimmertisch lag. Sie schaltete ihn ein und führte ihn zielgerichtet zwischen ihre Beine. Zu Carstens Verwunderung begnügte sie sich nicht damit ihn außerhalb zu benutzen, sondern schob sich die Spitze des Geräts ansatzweise zwischen ihre Schamlippen.

„Da hat es aber eine ganz besonders nötig, oder?", merkte Marion an.

Iris zog die Schultern hoch und erwiderte: „Worauf denn warten?"

„Eine gute Idee", warf Barbara ein.

Im nächsten Moment hatte sie den summenden Liebesdiener zwischen ihre Schamlippen geschoben. Sie stöhnte leise auf und erklärte: „Ui, das vibriert ja ganz schön."

Iris schob ihren Vibrator tiefer in sich und meinte: „Ich hatte doch versprochen, dass es das Ding in sich hat."

Marion wollte nicht hinten anstehen und übergab ihren drehenden Vibrator der inneren Anwendung. Sie stöhnte lustvoll auf, als sie der Vibrator zu stimulieren begann. „Au man ist das heftig."

Carsten, der das Ganze verfolgt hatte, fragte: „Ist er besser als ich?"

„Das kann ich noch nicht sagen ... Aber der erste Eindruck von dem Teil ist schon gut."

Carsten fühlte sich nicht gekränkt. Er konnte sich sicher sein, dass Marion das fleischige Exemplar zwischen seinen Beinen nicht missen wollte. Er hatte jetzt genug von seinem Spielzeug und zog die Taschenmuschi von seinem harten Penis. Zum Vorschein kam ein steil aufgerichteter Schwanz, der sogleich die Aufmerksamkeit der Frauen erregte.

„Sieh mal an ... Es scheint gewirkt zu haben.", rief Heike.

„Warst du zufrieden mit ihm?", erkundigte sich Iris, die sich weiterhin mit ihrem Luststab vergnügte.

„Ich ziehe ein natürliches Exemplar natürlich vor", erklärte Carsten. „Aber wenn mal Not am Mann ist."

„Oder wenn ich mal nicht da bin", ergänzte Marion.

Carsten blickte in die Runde und stellte fest, dass sich drei der fünf Frauen mit dem Sexspielzeug vergnügten. Monika hatte ihre Hand in ihren Schoß gelegt und streichelte sachte über ihre weiblichste Stelle. Offenbar traute sie sich nicht, ihre Lust offen zur Schau zu stellen und sich mit den Fingern zu stimulieren. Heike verfolgte das Treiben der anderen, schien sich aber noch zurückhalten zu wollen.

„Probiere doch jetzt mal den Penisring aus", schlug Iris vor.

„Kann ja nicht schaden", erklärte Carsten und befreite das Utensil aus seiner Verpackung.

„An der Seite ist ein kleiner Schalter, den du verschieben kannst, nachdem du ihn dir übergezogen hast", erläuterte Iris.

„Ist das egal, wie rum?", hinterfragte Carsten.

„Der Ring soll auch deiner Sexpartnerin etwas Gutes tun, deshalb soll die Seite mit den Noppen nach oben zeigen", erklärte Iris.

„Damit das schön an der Muschi kitzelt?", fragte Barbara provokant. Bei ihr war zu erkennen, dass sie sich mit ihrem Vibrator in angenehme Stimmung gebracht hatte.

Sie führte den Luststab leicht vor und zurück, während dieser durch seine Vibration ihr Innerstes stimulierte. Carsten zog den Penisring über und startete den kleinen Motor. Er spürte sogleich die Schwingungen und erklärte: „Fühlt sich nicht so schlecht an."

„Lass dich mal ein Weile von den Vibrationen verwöhnen", schlug Iris vor. „Dann wirst du ganz von alleine geil."

„Glaubst du nicht, dass ich nicht schon längst durch den Anblick der nackten Frauen um mich herum geil geworden bin?"

„Ich wäre auch persönlich beleidigt, wenn du davon nicht geil werden würdest", behauptete Barbara.

„Also ich werde auch langsam geil", behauptete Marion. „Iris ... was sollte der hier kosten ...? Ich nehme ihn auf jeden Fall."

„So um die 25 Euro, glaube ich", erwiderte Iris. „Ich mache dir aber einen Sonderpreis."

„Hast du den denn nötig?", wollte Carsten von seiner Frau wissen.

„Was soll ich denn machen, wenn du unterwegs bist und es über mich kommt?"

„Darauf warten, dass ich nach Hause komme und es dir so richtig besorge."

Alle lachten. In der Zwischenzeit hatte auch Monika begonnen, ihre Muschi mit den Fingern zu bearbeiten. Heike beugte sich über den Tisch und nahm die Packung mit den Liebeskugeln in die Hand. „Kann ich die mal ausprobieren?"

„Na klar", erwiderte Iris. Kurz darauf steckte die Erste von drei Liebeskugeln in Heikes Vagina.

Carsten fand die Vibration des Ringes ganz nett. Langsam aber sicher wollte er mehr. Er würde in nächster Zeit auf jeden Fall zum Abschuss kommen wollen. Die Frage war nur, auf welche Art und Weise das geschehen würde. Würde er es sich selber besorgen? Vor den Augen der Frauen? Oder würde Marion Hand an ihn legen? Oder dürfte er sie sogar vor ihren Freundinnen ficken? Dieser Gedanke war der Reizvollste und ließ seinen Schwanz wild hin und her zucken.

Barbara nahm kein Blatt mehr vor den Mund und seufzte intensiv ihre Lust vor sich hin. Sowohl an ihrem Gesichtsausdruck als auch an ihren Äußerungen konnte man die zunehmende Erregung ablesen. Iris hielt sich zurück, obwohl auch sie immer wieder genüsslich ihre Augen schloss. Carsten nahm an, dass sie in diesen Momenten besonders geile Stimulationen durch ihren Liebesstab erfuhr. Marion neben ihm tat es Barbara gleich und hielt sich nicht mit Lustbekundungen zurück. „Kann es sein, dass ich langsam so richtig geil werde?"

„Dann geht es dir so wie mir", bestätigte Barbara.

„Hättet ihr gedacht, dass wir hier heute Abend noch so viel Spaß haben werden?", fragte Monika, die weiterhin ihren Finger einsetzte.

„Ich hatte gehofft, dass es prickelnd und anturnend wird", gestand Marion. „Aber das es so weit geht, hätte ich nicht geglaubt."

„Wie gut, dass dein Kumpel dich sitzen gelassen hat", sagte Barbara zu Carsten.

„Ich bereue ja auch gar nicht, dass ich mich zu euch gesellt habe ... Jetzt aber mal eine andere Frage ... Ich bin geil und will auch gerne zum Ende kommen."

„Warum überrascht mich das jetzt nicht?", kommentierte Barbara zwischen zwei Lustseufzern.

„Wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich auch gerne an mir herumspielen", schlug der Mann in der Runde vor.

„Ich habe eine bessere Idee", sagte Marion neben ihm und zog im gleichen Moment ihren Vibrator aus ihrer Muchi. Sie legte ihn auf den Tisch, erhob sich und begab sich auf Carstens Oberschenkel. Mit ihm zugewandter Vorderseite erklärte sie: „Auch wenn ihr mich jetzt für ein versautes Luder haltet ... Ich habe jetzt einen richtigen Schwanz nötig."

Im nächsten Augenblick setzte sie sich auf den Naturschwanz zwischen Carstens Beine und begann auf ihrem Mann zu reiten.

„Du geiles Miststück", beschwerte sich Barbara scherzhaft.

„Und was ist mit uns?", wollte Monika wissen.

„Genau", stimmte Barbara ihr zu. „Warum sind nicht genug Schwänze für alle da?"

Marion stöhnte vor sich hin, während sie sich mit Carsten vereinigte. „Tut mir ja leid, aber Carsten ist leider schon vergeben."

„Ich habe kein Problem damit zuzusehen und mich dabei mit meinem Spielzeug zu begnügen", erklärte Iris, die sich den Luststab noch intensiver zwischen die Schamlippen rammte.

„Wisst ihr eigentlich, dass es für mich das erste Mal ist, dass ich anderen beim Bumsen zusehe?", warf Heike ein.

„Für mich ist das auch eine Premiere", gestand Monika.

Sie war tief in die Couch versunken und fingerte sich mit weit gespreizten Beinen die Muschi. Alle Augen waren auf das fickende Paar gerichtet, während die eigenen Gelüste durch Vibratoren, Finger oder Liebeskugeln befriedigt wurden. Marion ritt auf Carsten, der seine Frau an der Taille gepackt hatte und sie im Rhythmus auf und ab führte. Marion stöhnte lustvoll vor sich hin und erklärte: „Ich spüre deinen Ring ... Den sollten wir öfter benutzen."

„Hauptsache, ich bleibe weiterhin deine erste Adresse, wenn es darum geht, dir etwas unten rein zu schieben."

„Darauf kannst du dich verlassen", erklärte sie. „Es gibt nichts Geileres als einen echten Schwanz in einer Fotze."

swriter
swriter
1,602 Anhänger