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Helenas Familie 05: Ausklang

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Lindas Bewegungen kamen zur Ruhe, ihr Zeige- und Mittelfinger teilten ihre Schamlippen. Walters Blick tauchte tief in den zart rosafarbenen Lustkanal seiner Tochter. Oben in ihrer Spalte zog sich ein langgestreckter, geschwollener Hügel zu den kleinen Schamlippen. Ein Finger ihrer anderen Hand glitt über den Hügel, mal links, mal rechts davon, um schließlich um ihre Lustknospe zu kreisen.

„Ich auch“, hörte er seine Frau hauchen. Er wechselte seinen Blick zu Helena, die ihm das gleiche Schauspiel bot.

„Wie Linda doch ihrer Mama gleicht“, fuhr es durch seinen Kopf, als seine Frau mit dem Finger über ihren Venushügel strich. Zwischen der Spalte lugte ihr geschwollener Kitzler hervor. Sobald die Fingerspitze ihn erreichte, stöhnte Helena auf. Eine Weile spielte der Finger mit der Knospe, um alsbald mit einem warmfeuchten Geräusch in ihrem Lustloch zu verschwinden.

Walter schaute ins Gesicht der beiden Frauen: ihre schweißnasse Stirn, der geweitete Blick, den sie auf seinen Ständer richteten. Er stoppte seine Bewegung, hob seine Vorhaut über die Eichel, dann tupfte er den rechten Daumen in die Lusttropfen, die sich an seine Schwanzspitze gesammelt hatten, und schob ihn zwischen Eichel und Vorhaut. Er bewegte den Daumen langsam um seine Schwanzspitze, Lustblitze durchzuckten ihn, er atmete stoßweise aus.

„Kevin, wie Kevin“, kam es aus Helena.

Eine kleine Ewigkeit war es still im Wohnzimmer. Ins Nieseln des Sommerregens, das durch das offene Fenster drang, mischten sich die Geräusche der drei, die sich selbst Lust schenkten und ihre Lieben daran teilhaben ließen.

Walters Atem verkürzte sich. Lindas hechelnde Stimme:

„Papa... ich komme... bitte tu's... für mich!“

Erneut packte Walter seinen Schaft und massierte ihn kräftig.

„Ja... mein Kleines“, quälte er aus sich, „ich werde... für dich...“

„Oh Walter, Walter, oooh“, drang es aus Helena.

„Papa, Papa... ich sehe... wie es aus dir... Papaaa!“

Linda wurde durchgeschüttelt, als Papa abspritzte und Mama aufstöhnte. Walter ließ sich erschöpft in die Couch zurücksinken und schloss die Augen. Als er sie wieder öffnete, lagen Lindas und Helenas Kopf immer noch auf seinen Knien. Sie betrachteten seinen Ständer, der nach und nach zu einem Schwänzchen zusammenschrumpfte.

„Ihr Frauen habt mich fertiggemacht heute Abend“, seufzte er auf, „und morgen sollte ich wieder fit und erholt im Büro antraben... Jungejunge.“

„Ich muss mich zuerst beruhigen“, sagte Helena immer noch atmend, „ein letzter Schluck, und dann nichts wie ab in die Heia.“

Sie erhob sich und holte in der Küche die Weinflasche. Linda hockte sich schlaftrunken auf Papas Bauch und schmiegte sich an ihn. Ihr Kopf hing über seine Schulter, als würde sie gleich einnicken. Walter fühlte ihre Haut, ihre weichen Brüste und den Geruch ihrer Haare. Liebe durchströmte ihn. Auch er war kurz vor dem Einschlafen, da hörte er Helena einschenken. Sie reichte ihm das Weinglas und küsste ihn:

„Mein Gott“, raunte sie, „hast du mich rasend gemacht, als ich dir zugeschaut habe, wie du es dir selber besorgst... ich möchte dir immer wieder dabei zusehen.“

„Aber nicht heute, ich bin halb tot“, brummte Walter, „aber auch mich bringt es fast um, wenn ich dir zusehe, wie du deine Muschi verwöhnst.“

Helena reichte ihrer Tochter das Glas. Sie fasste es im Halbschlaf und leerte es in einem Zug. Helena stellte es zurück auf den Tisch und kniete sich vor den beiden auf den Boden. Ihr Mutterherz zerfloss beim Anblick ihres Mädchens, das wie früher Papa umschlang, um einzuschlafen. Nur die weiblichen Rundungen ihrer Hüfte verrieten, dass sie nicht mehr ein Mädchen war. Zwischen Walters Beinen baumelte sein Schwänzchen, so klein und schrumpelig, als könne es keiner Muschi der Welt auch nur das Geringste anhaben.

„Mein süßer Lustbringer“, dachte Helena. Sie konnte nicht widerstehen, setzte ihr Glas ab, schob ihren Kopf zwischen Walters Schenkel und saugte sein Schwänzchen in den Mund.

„Ach Liebes, bitte nicht mehr heute, ich bin so kaputt“, stöhnte ihr Mann. Helena entließ seinen Zipfel aus ihrem Mund und entschuldigte sich:

„Ich wollte ihm nur gute Nacht sagen.“

Sie ließ ihre Hand zwischen Walters Beinen liegen und kraulte die Haare auf seinen Hinterbacken. Helenas Blick wanderte nach oben zu Lindas Po: die sanften Rundungen, die zarten Hügelchen ihrer Schamlippen, der süße Duft zwischen ihren Schenkeln... sie beugte sich vor und küsste ihre Tochter in die Pospalte.

„Mama, ich bin so müde“, murmelte Linda schläfrig.

Helena zog den Kopf zurück... Hatte sich da nicht etwas unten an Walter geregt? Ihre Hand liebkoste immer noch seine Haare, und tatsächlich, sein Kleiner zeigte schwache Lebenszeichen. Helenas Fingernägel kraulten sich Haarwurzel um Haarwurzel in Walters Schritt. Als ihr Finger den Punkt berührte, wo bei ihr der Lustkanal begann, richtete sich sein Pimmelchen zaghaft auf. Sie fasste Mut und krabbelte mit den Fingern weiter, bis sie den Rand seines Arschlochs berührten. Walters Eier lagen nun in ihrer Hand.

Da reckte sich sein Zipfel und wurde zunehmend praller. Die Eichel tippte an Lindas Muschi. Das Mädchen merkte nichts, sie schien wirklich schon zu schlafen, auch ihr Mann bewegte sich nicht. Helena ließ nicht locker und umkreiste mit dem Finger seine hintere Öffnung, bis die Schwanzspitze vor ihrem Gesicht Lindas Schamlippen teilte. Ihr Finger suchte das Innere von Walters Arschloch, dabei wurde sein Ständer hart und härter. Die Eichel drang in Lindas Muschi und war kaum mehr zu sehen. Walter erstarrte und machte keinen Mucks.

„Papa, du?“ blinzelte Linda auf seiner Schulter, sie wachte allmählich auf. Helena trieb ihren Finger tiefer und beobachtete, wie Walters Schwanzspitze in ihrer Tochter versank.

„Papa... du Schlingel“, murmelte Linda mit verschlafener Stimme. Helena küsste ihre Tochter erneut zwischen die Pobacken.

„Mama... du?“

Linda hob ihr Becken an. Helena tauchte ihre Zunge in ihre Pospalte und suchte ihre hintere Öffnung, gleichzeitig drückte sie ihren Finger weiter in Walter. Beide ließen es geschehen und fingen an sich zu regen. Helenas Zunge tauchte wiederholt in Lindas süßes Arschlöchlein und glitt weiter zum Rand ihrer Muschi, die den prallen Kopf von Walters Ständer umschloss. Ihre Lippen wanderten hinunter zu seinen Eiern und wieder zu Lindas Rosette. Nachdem ihre Zunge den Weg einige Male zurückgelegt hatte, vernahm Helena den schnellen Atem ihrer Liebsten. Sie setzte den Daumen ihrer freien Hand an Lindas Arschloch und begann einzudringen.

„Maaama!“, empfing sie ihre Tochter. Als Lindas Rosette ihren Daumen aufsaugte, stieß sie den Mittelfinger der anderen Hand bis zum Anschlag in Walter. Seine Eichel verschwand vollends in seiner Tochter. Linda war aufgewacht:

„Papaaa“, hauchte sie in sein Ohr, „du füllst mich so aus.“

Helena hob Linda mit dem Daumen nach oben, um sie sogleich wieder nach unten zu senken, in zunehmend schnellerem Rhythmus. Linda war nun hellwach:

„Oh Papa... ich kann dich so gut... Mamaaa, jaaa... oh Papaaa...“

Ihr Stöhnen wurde laut und lauter. Helena zog sich zurück und betrachtete Lindas gierige Muschi, die Papas harten Schwanz unaufhaltsam ritt. Als sie in ihren Höhepunkt einmündete und aufschrie, rollte sie zur Seite auf die Couch und wimmerte ihre Lust hinaus.

Walter hatte noch nicht abgespritzt, und Helena nahm Lindas Platz ein. Sie senkte ihren Schoß zu seiner Eichel hinunter, ließ sich fallen und keuchte:

„Schau mich an, Walter... schau mich an!“

Walter sah den verzehrenden Ausdruck in Helenas Gesicht.

„Meine Muschi... ist vorher fast zerplatzt... beim Zusehen... wie du Linda... genommen hast!“

Walter hechelte:

„Ich möchte... einmal dabei sein... wenn Kevin... seinen Schwanz... in dich treibt... Helena... von ganz nahe!“

„... und ich... immer wieder... wie du Linda... fickst... ja Walter... wir werden... wir werden... du wirst Linda... Kevin wird mich... ja... ja... jaaa!“

Mit jedem ihrer Worte würgten ihre Scheidenmuskeln seinen Ständer kräftiger, bis Walter aufstöhnte und in Helena spritzte, spritzte, spritzte.

Als die beiden wieder auftauchten, murmelte Linda, die eingerollt in der Couchecke lag:

„Mein Gott, wart ihr aber laut... sicher habt ihr Kevin geweckt.“

Die zwei lösten sich voneinander, dann Helena mit resoluter Stimme:

„So, alle beide, nun aber marsch ins Bett!“


- Fortsetzung folgt -

[5.1]

gurgy
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9 Kommentare
Bingo53Bingo53vor mehr als 1 Jahr

Wunderbar diese Geschichte zu lesen, werde gleich den nächsten Teil angehen

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
Großartig...

einfach nur hammer die Geschichte. Sehr anregend und sinnlich geschrieben. So mag ich das !!

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Super

Tolle Familienstory. Waere schoen wenn noch Oma und Opa dazukämen und Du deine Analleidenschaft noch ein wenig mehr auslebst. Danke

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
einfach geil

es können nach und nach alle familienangehörigen dazukommen (Omas,Opas,Tanten,Onkel und auch die Nachbarn)

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Gute Geschichte

Anregend, prickelnd, gut geschrieben.

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