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Helenas Leben 06

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Roy7
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„Wieso wurde ich denn schon wieder bestraft?" fragte Helena erschöpft.

„Du hast eben wieder geflucht und mich angeschrien", erklärte ihr Großvater, stand auf und verstaute die Salbe im Sack. Er kam zu Helena zurück, wobei sein harter Schwanz wieder ins Blickfeld der jungen Frau geriet. Er steht ihm die ganze Zeit, dachte Helena und ihre immer noch pulsierende Möse zuckte leicht.

Ihr Großvater hockte sich erneut vor die junge Frau und betrachtete ihre enge Fotze. Helena betrachtete ihren Großvater und grübelte nach, woran er jetzt wohl dachte. Ob er daran dachte seinen harten, großen Schwanz in sie zu stoßen? Fragte sich Helena und bei diesem Gedanken zuckte ihr Becken leicht.

„Geht es dir besser?" erkundigte sich ihr Großvater.

Helena nickte nur und betrachtete ihn weiter neugierig.

„Gut, da du brav warst bekommst du nun eine Belohnung."

Helena horchte auf, sagte jedoch nichts.

„Ich will, dass du deine Augen schließt und dich entspannst", leitete er sie an und Helena schloss die Augen. Was das Entspannen anging, so konnte er es vergessen. Sie war zum Zerreißen erregt und ihr Herz pochte wild gegen ihren Brustkorb. In ihrem Bauch kribbelte es und zwischen ihren Schenkeln pulsierte die reinste Lust.

Helena hoffte, er würde sie berühren und sie erschauderte, als sie seinen Finger spürte. Sie seufzte auf und öffnete die Augen. Ihr Blick glitt automatisch zu ihrer nassen Fotze und starrte den Finger ihres Großvaters an, der sanft ihren frech hervorstehenden Kitzler streichelte. Wellen purer Lust durchschossen die junge Frau und ihr Becken zuckte unkontrolliert, während der Finger den kleinen Knopf rieb und drückte. Ihr Großvater verstärkte seine Bewegung und Helena öffnete den Mund und stöhnte ihre Geilheit laut in die Nacht. Sie drückte ihr Becken nach vorne, sodass sie sich auf ihre Zehen stellen musste, und streckte ihrem Großvater somit ihre Fotze entgegen. Dann kam es ihr. Der Orgasmus durchzuckte sie, er begann zwischen ihren Schenkeln und breitet sich rasend schnell in ihrem ganzen Körper aus. Helena sank zurück und keuchte auf, während ihre Fotze einen Schwall ihres Saftes leicht aus ihres Möse spritzte.

Erschöpft und schwer atmend kam Helena langsam wieder zu sich. Sie öffnete die Augen, die sie während ihres Höhepunkts geschlossen hatte und blickte sich um. Ihr Großvater stand beim Feuer und blickte hinein. Helena atmete tief durch und erhob sich. Sie schwankte und ihre Beine zitterten. Mühsam hielt sie sich aufrecht und ging dann langsam zu ihrem Großvater hin.

Die junge Frau stellte sich vor ihn, sodass er nicht das Feuer, sondern sie anschauen musste.

Helena blickte hoch in seine Augen und er erwiderte ihren Blick. Ihre Hände tasten sich vor, auf der Suche nach dem aufragenden Zelt und sie fand es. Es war immer noch so groß wie sie es in Erinnerung hatte. Während sie weiter den Blick ihres Großvaters gefangen hielt, umfassten ihre zarten Hände den dicken Schwanz durch die Hose. Sie erschauderte als sie das Gerät spürte.

Helena öffnete ihre vollen Lippen und lächelte.

„Danke", sage sie schließlich, „jetzt möchte ich dich auch glücklich machen. Lass mich deinen fetten Pimmel lutschen."

Helena konnte die Mimik ihres Großvaters nicht deuten, gierig massierte sie seinen harten Prügel durch die Hose. Gerne hätte sie ihm einfach die Hose runtergezogen, sie wollte den harten Schwanz sehen, ihn fühlen und schmecken. Doch sie traute sich nicht.

Ihr Großvater seufzte auf und umfasste Helenas Hände mit den seinen. Langsam drückte er sie von seinem Schwanz weg. Enttäuscht stöhnte Helena auf.

„Wieso?" fragte sie.

„Es geht hier nicht um mich, es geht um dich. Schade, dass du das nicht verstanden hast. Schade auch, dass du ohne meine Erlaubnis an meinen Schwanz, den deines Großvaters, gehst und ihn verführen willst. Brave Töchter tun sowas nicht. Sehr schade. Geh zur Holzbank, lass uns die Bestrafung schnell hinter uns bringen."

Helena starrte ihren Großvater erschrocken an, dann nickte sie langsam und ging an ihm vorbei zur Holzbank.

Von irgendwoher, aus der Dunkelheit der Nacht, erklang der einsame Ruf einer Eule.

Roy7
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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
ETIEN83ETIEN83vor etwa 14 Jahren
nice story

spannende geschichte bahnt sich da an

schön geschrieben weiter soo

allerdings könntest du die teile etwas länger machen

p.s. hoffentlich lernt helena bald lesen oder bleibt die erwähnung "der karte" uninteressant grinsssssssss

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