Mama ist die Beste 01

Nun war ich mit meinem Sohn Julian in die neue Wohnung gezogen. Vor zwei Jahren hat uns mein Mann und sein Vater uns wegen einer Jüngeren verlassen. Eine Zeitlang ging es noch. Nur stellte mein Ex die Zahlungen ein. Und wir mussten in eine viel kleinere Sozialwohnung mit dünnen Wänden ziehen.

Julian fand keine Freunde und schon keine Freundin. Er ist halt nicht in diesem Ghetto aufgewachsen. Jeden Tag saß er vor seiner Playstation und daddelte. Er tat mir so leid.

Und wenn ich sein Zimmer aufräumte, fand ich natürlich die Beweise für Selbstbefriedigung. Benutzte Papiertücher oder Flecken im Bett. Er war ein junger Mann der eine Freundin brauchte. Denn ich hatte Angst, dass er durch seine Onanie ganz den Kontakt zu Frauen verlieren würde. Aber was sollte ich tun?

Und eines Abends ging ich in die Offensive. Ich duschte mich und ließ dabei die Tür ein gutes Stück offen stehen. Dazu den Duschvorhang kaum zugezogen. Und es dauerte keine fünf Minuten, da wurde ich beobachtet.

Mit Absicht seifte ich mir noch mal meine Titten und Muschi ein. Stöhnte sogar dabei und als ich fertig war verschwand auch das beobachtende Augenpaar.

Julian verabschiedete sich dann sehr früh in sein Zimmer. Ich hatte ja eine Schlafcouch im Wohnzimmer.

Jetzt musste ich mir nur noch einen Grund einfallen lassen ins Zimmer zu kommen. Und wie lange sollte ich jetzt warten? War er schnell fertig mit dem Masturbieren oder ließ er sich Zeit und war ein Genießer?

Nach zirka zwei Minuten ging ich ihm nach, ohne anzuklopfen öffnete ich die Tür.

„Julian, ich wollte dich fragen, was du morgen ess.....en möchtest?"

Ich traute meinen Augen nicht. Mein Sohn lag komplett nackt auf dem Bett und wedelte seine große, steife Palme.

„Mam....aa!"

Leider konnte der Junge seinen Steifen nicht verstecken. Er lag ja auf der Bettdecke, das einzige was war die Papiertücher. Zwei Schritte ging ich und stand neben seinem Bett.

„Ist doch nicht schlimm. Ich weiß schon länger, dass du dir einen runterholst. Ich bin diejenige, die dein Zimmer aufräumt."

Der Kopf von meinem Sohn lief hochrot an. Ich wurde dreister, denn ich setzte mich auf die Bettkante.

„Mach ruhig weiter. Das habe ich schon so oft gesehen, wie es dein Erzeuger gemacht hat."

Julian stand kurz davor zu heulen, zu sehr schämte er sich.

„Weißt du, was du brauchst? Eine Frau die es dir besorgt. Dann hast du deine Hände an ihren Brüsten und sie an deinem Penis."

Julian beruhigte sich etwas. Sein Schwanz war zwar etwas geschrumpft, aber er hielt ihn noch in der Hand. Seine beschnittene Eichel glänzte.

„Toll, hier in diesem Viertel ist keine die mir auch nur annähernd gefällt."

„Und auf welche stehst du so?"

Julian wurde ruhig und wieder rot.

-Aha, auf ältere Vollbusige, blonde Frauen.-

Denn so sah ich aus. Ich glitt mit meiner Hand über seinen Oberschenkel und eine Sekunde später, hatte ich seinen Jungpimmel ian den Fingern.

„Mamaaa! Das darfst du nicht machen."

„Warum?"

„Ich bin dein Sohn!"

„Gut erkannt und ich deine Mutter. Und es ist meine erzieherische Pflicht mich um dein Wohlbefinden zu kümmern. Und so wie ich sehe, gefällt es dir anscheinend."

Denn der Schwanz von meinem Sohn schwoll schnell auf eine beachtliche Größe an.

Nun glitt ich mit meinen Fingern über seinen Schaft, streichelte mit meiner Fingerkuppe seine Eichel.

Mein Sohn wurde still, genoss aber meine Handmassage.

Ich zog meinen Pulli aus und er sah meine gewichtigen Halbkugeln und sein Riemen wuchs noch ein Stück an.

„Greife zu. Ich will wissen, wie du eine Frau berührst."

Julian traute sich nicht so recht. Da nahm ich ihn an der Hand und legte diese an eine Titte. Automatisch griff er zu. Erst zu lasch und dann zu fest.

-Da müssen wir also auch noch dran arbeiten.-

Und an seiner Ausdauer, denn auf einmal verzog er sein Gesicht. Er zuckte und ein leises -Ich komme!- war alles was er noch zu sagen hatte.

Mit reichlich Druck schleuderte er sein Sperma auf mich. Zuerst nur Bauch, dann aber auf Titten und Hals und die dritte Fontäne schon im Gesicht. Ich liebe es angewichst zu werden. Sacksahne ist mein Lebenselixier. Ich verstehe die Frauen nicht, die keine Ficksahne mögen.

Doch eins musste ich meinem Sohn lassen. Er hatte reichlich Eierlikör im Sack. Er spritzte mir meine ganzen Titten voll.

Diese wunderbare, warme Creme lief dann langsam an mir herab. Ich kreiste mit dem Daumen über seine Schwanzspitze und immer wieder zuckte er so süß keuchend zusammen.

„Mama, bitte. Ich kann nicht mehr."

Also entließ ich ihn in seine Glückseligkeit.

„Also ab jetzt kommst du zu mir. Ich verbiete dir das du onanierst. Davon wird man krank."

Ich musste halt noch einmal duschen. Doch auf dem Weg ins Bad leckte ich seine Wichse von meinem Euter.

Oh, wie lecker diese war. Ich hatte schon fast vergessen wie gut sie schmeckt.

Doch auch ich wurde nun geil. Und entgegen was ich grade meinem Sohn gesagt hatte, rubbelte ich meine Clit bis fast zur Weißglut. Oh, ein Orgasmus der mir wirklich gut tat.

Am nächsten Morgen. Ich hatte Frühstück für mein Liebling gemacht. Aber anscheinend träumte er noch süß von Mamas Handmassage gestern Abend.

Ich ging leise in sein Zimmer. Ja, da lag und schlief tief und fest Außer, die jugendliche, allmorgendliche Latte.

Wie hart sein Schwanz in die Höhe stand, lang und dick. Mit der prallen Eichel.

Klein war sein Prengel wirklich nicht. Größer als der von seinem Vater. Jetzt wo ich seinen Steifen betrachtete, konnte ich nicht anders. Ich wollte ihn auf eine besondere Art wecken.

Und damit, wenn er die Augen aufmacht auch was nettes sieht, zog ich mich komplett aus. Zuerst massierte ich sanft mit Daumen und Zeigefinger seinen Schaft. Kraulte seine dicken Eier. Julian schlief weiter, etwas unruhiger, aber schon mit einem leichten Stöhnen.

Und so wie seine Öffnung in der Schwanzspitze mich anlächelte, konnte ich mich auch nicht mehr zurückhalten.

Mit meiner Zunge leckte ich sanft seine Eichel. Dann steckte ich die Zungenspitze in dieses süße Loch. Mein Sohn zuckte zusammen. Ich leckte seinen Pimmel rauf und runter ab, saugte an seinem prallen Sack.

Jetzt wurde Julian wach und während ich ihm nun zärtlich einen runterholte, sagte ich: „Guten Morgen mein Süßer. Ich dachte mal. Ich wecke dich heute mal so."

„Guten Morgen, Mama. Jaaaaa, das ist gut."

„Du kannst ja nicht mit einem Steifen in die Schule gehen. Was sollen deine Lehrer denken?"

„Ja, mach weiter."

Jetzt nahm ich seinen Schwanz in den Mund, saugte kräftig daran und bewegte meinen Kopf vor und zurück.

Mein Sohn stöhnte immer lauter. Schaute aber zu wie seine Mutter mit schaukelnden Titten seinen Pimmel oral befriedigte.

Dann fühlte ich seine Fingerspitzen an einer Zitze. Ich fand es toll, dass er sich daran begnügte. Denn schon lange hatte außer der Gynäkologe, kein Mann mehr daran gefasst.

Und ich hatte schon ewig keinen Riemen mehr gelutscht. Wie schön das doch war. Ich habe es sehr vermisst. Nach einer Weile zuckte und zitterte mein Sohn. Stöhnte und keuchte: „Mamaa..ich spritze ab. AAH..AAAHH!"

Julian pumpte mir seine frische Ficksahne in den Mund. Wie herrlich es war, wieder direkt aus dem Schwanz Sperma auf der Zunge zu schmecken. Diese warme, leicht salzige Wichse. Jeden Tropfen genoss ich und ließ seine morgendliche Sackrotze langsam in meine Kehle rinnen.

Was mich besonders freute, es war reichlich vorhanden. Und ich musste aufpassen, dass ich nicht aus meinem Mund verlor.

Denn als gute Mutter und Hausfrau hatte ich darauf zu achten, dass das Bett nicht versaut wird. Julian zuckte und stöhnte noch immer als ich ihm danach gefühlvoll den Prengel sauber lutschte.

Bis zu dem Augenblick wo er meinen Kopf sanft wegdrückte, da mein Zungenspiel an seiner Eichel zu viel für ihn wurde.

Aber ich wollte nun auch eine Bewertung haben, denn ich wusste nicht ob ich noch so gut blasen konnte wie früher.

„Und wie war Mama? Genauso gut wie die anderen Mädchen?"

Julian wurde rot und ich ahnte es.

„Mama, heute war es das erste Mal, dass ich einen geblasen bekommen habe. Und für mich war es phänomenal. Bitte ab jetzt jeden Morgen so."

Mit dieser Aussage war ich glücklich.

„Na komm, ab ins Bad. Anziehen und frühstücken. Du musst gleich zur Schule."

Brav gehorchte der Junge, ohne zu quengeln oder wie ansonsten zu murren stand er auf.

-Wenn ich das früher gewusst hätte. Hätte ich vorher angefangen seinen Pimmel zu lutschen. Dann hätte ich morgens nicht so einen Stress gehabt.-

Ich hörte von der Küche aus, wie Julian ins Klo pinkelte. Erinnerungen an früher wurden wach. An prickelnden, vergangenen Zeiten, wo ich schon morgens angepisst wurde.

Vielleicht kommen sie ja wieder. Vielleicht mag der Junge die selben Sachen wie sein Vater.

Bis zu meinem ersten Schluck Kaffee, hatte ich noch Julians Sperma auf der Zunge. Zu gerne hätte ich wieder meine nasse Fotze gerubbelt.

Mir fiel gar nicht auf, dass ich die ganze Zeit nackt herum lief. Erst als mein Sohn zum Frühstück kam und auf meine feuchte Muschi sah.

„Nix da! Erst Schule, dann vielleicht später wenn du brav bist."

Noch an der Wohnungstür, küsste mich mein Sohn. Doch diesmal anders als sonst. Denn direkt auf die Lippen und ich meinte seine Zungenspitze zu spüren. Aber dafür sehr, seine Hand auf meiner linken Titte, die er einmal kräftig durchknetete.

Danach war ich alleine und fing mit dem Haushalt an. Besser ich ging in sein Zimmer und wie immer räumte ich seine benutzte Unterwäsche weg. Doch als ich seine Boxershorts in der Hand hielt, war die Versuchung zu groß.

Ich hielt sie mir vor die Nase und schnüffelte daran. Ja, dieser maskuline Geruch erzeugte ein wunderschönes Kribbeln in meiner Fotze. Und so legte ich mich auf sein Bett legte meine Beine an und spreizte sie weit auseinander. Dann rubbelte ich meine nasse, mütterliche Fotze mit der Shorts. Schnell war ich so geil geworden. Die süßen Krämpfe überrannten mich und ein schöner Orgasmus riss mich mit.

Ja, das hatte ich heute Morgen gebraucht.

Doch noch etwas viel an mir auf. Ich hatte mich in den letzten Jahren etwas gehen lassen. Etwas mehr Hüftgold, der Arsch war fetter geworden und ich hatte ein Bäuchlein angesetzt. Gut , dass ich früher pingeliger war mit meinem Körper, Cellulitis war nicht zu erkennen.

Aber auch meine Intimrasur ließ zu wünschen übrig. Und wann hatte ich mich das letzte Mal gestylt und richtig geschminkt.

Also ließ ich den Haushalt, Haushalt sein und beschäftigte mich mit der Restaurierung meines 45-jährigen Körpers. Eigentlich befand ich mich noch gut in Schuss. Vielleicht weil ich Julian erst sehr spät bekommen habe. Wo andere Frauen schon drei oder vier Kinder hatten.

Nachdem ich mich nun komplett rasiert hatte, geschminkt und meine schulterlangen, blonden Haare gemacht hatte. Überlegte ich was ich anziehen sollte für meinen Sohn. Tief unten, hinten im Kleiderschrank war noch meine rosafarbene Reizwäsche. Ein BH mit Halbschalen und ein sehr transparenter String mit Spitze. Was mir auffiel, dass mittlerweile Arsch und Pussy den String frassen. Und eng war es oben am Bündchen auch. Dazu zog ich dünne, schwarze Stockings an. Meinen schwarzen Lack-Hosenanzug mit einem tiefen Ausschnitt vorne. Der Junge sollte ja was sehen und schnell dran kommen. Und dann musste ich wieder lernen in hochhackigen High Heels mit Pfennigabsätzen zu laufen. Vor zwanzig Jahren bin ich so durch die Clubs gezogen und habe nächtelang getanzt und gefickt. Ich fühlte mich aber auch wieder so. Nur hätte damals mein Sohn nicht auf meiner Beuteliste gestanden. Als 25-Jährige gibt man sich nicht mit jüngeren Männern ab. Auch wenn sie so wie er gut aussahen.

Und so erlernte ich wieder mich zu bewegen und bewunderte mich ständig im Spiegel. Ob ich auch Julian gefallen würde. Denn so hatte er mich noch nie gesehen.

Der String, der ständig in meiner Muschi rieb, hielt mich durchgehend auf einem guten Level der Geilheit und so fand ich mich kurze Zeit später in meinem neuen Hobbyraum, Julians Zimmer wieder. Hier vernahm ich am stärksten seinen Geruch. Ich räumte noch ein wenig auf, bis mir sein Tablet in die Hände fiel. Ein sechsstelliger Zahlencode. Nur so aus Spaß testete ich es. 1-2-3-4-5-6, falsch 6-5-4-3-2-1, falsch 2-5-8-0-4-6, falsch Ich wollte es schon weglegen, da habe ich meinen Geburtstag eingegeben. Und-Ping- Ich war drin. Ich war so stolz. Als erstes schaute ich seinem Browser-Verlauf. Bis auf Spiele, war er nur noch auf Pornoseiten. Es geilte ihn anscheinend wirklich auf, ältere Frau mit einem jungen Mann. Dazu reichlich Spermaspiele, immer ins Gesicht und Mund oder auf die Titten. Dazu hatte er sich auch reichlich Analsex-Filmchen angesehen. Davor war irgendetwas mit Shemales und noch davor wieder reichlich Pissspiele. Sollte er wirklich so etwas mögen? Sollte ich so viel Glück haben?

Doch dann kam die größte Überraschung in seiner Fotodatei. So oft hatte er mich abgespeichert. Einige sogar bearbeitet. Mit Herzchen und so. Oder er hat mich in seine Bilder eingearbeitet. Mir kamen fast die Tränen, dann fand ich noch eine versteckte Datei mit Fotos.

Der Junge war irgendwie an meine alten Nackt-Selfies gekommen. Ich hatte sie damals für seinen Vater gemacht, weil er es sich gewünscht hatte. Aber auch Bilder versteckt aufgenommen. Ich beim Duschen oder Anziehen.

Konnte ich ihm deswegen böse sein? Niemals!

Und jetzt brauchte er das nicht mehr. Ich stellte ihm meinen Körper und Können gerne zur Verfügung.

Es war die Zeit wo Julian nach Hause kommen würde. Und pünktlich stand er in der Tür. Er machte große Augen, als er mich so gestylt und in dem Outfit sah.

„Wow Mama, du siehst rattenscharf aus."

„Das sehe ich an der Beule in deiner Jeans."

Mein Sohn wurde wieder etwas rot. Aber ich entspannte die Situation. Ich ging auf ihn zu, umarmte ihn und küsste ihn auf den Mund. Und diesmal war ich mir sicher, Julian streckte seine Zunge hervor. Er forderte mich zu einem Zungenkuss auf. Natürlich gab ich ihn diesen. Denn wir beide hatten zu selten in letzter Zeit so mit anderen geküsst.

Ein kribbelndes Gefühl und meine Fotze schmiss den Fotzenschleim-Motor an. Besonders als mein Sohn an meine Euter griff.

Nun war ich in High Heels einen Kopf größer als er, aber dafür konnte er direkt an meine Milchtüten saugen. Ich schälte mich aus dem Oberteil und hielt ihm meine Titten direkt vor seinem Gesicht.

„Probier mal. Meine Nippel wollen gesaugt werden."

Das ließ sich Julian nicht zweimal sagen. Und schon umschlossen seine Lippen meine harten Zitzen. Abwechselnd saugte er kräftig an meine Knospen und in meiner Muschi tobte ein Hurrikan mit einer sehr hohen Feuchtigkeit. Ich stöhnte vor Entzückung. Und wollte nur noch eins. Gefickt werden!

Schnell öffnete ich die Hose meines Sohnes und sein praller, harter Schwanz sprang mir entgegen. War das geil, diesen Steifen in der Hand zu halten.

„Wollen wir hier stehen bleiben oder möchtest du Mama beglücken?": keuchte ich.

An seinem Pimmel zog ich ihn in sein Zimmer. Und es war schon fast ein Wettkampf wer schneller ausgezogen war. Ich setzte mich auf die Bettkante und zog ihn zu mir.

Ohne lange an seinem Riemen zu spielen nahm ich ihn in den Mund. Mein Sohn stöhnte lustvoll auf. Ich griff an seine harten Pobacken und zog ihn noch ein Stück näher.

In meinem Körper fühlte es sich an, als hätte ich einen Bienenschwarm in mir. Es juckte und kribbelte. Und ich wurde immer geiler. Meine Fotze lechzte nach seinem Prengel und so stoppte ich nach kurzer Zeit das Blasen.

Noch hatte er nicht zu viel Kondition und Ausdauer.

Ich legte mich ins Bett und mein Junge sofort auf mich. Er war so nervös er fand den Eingang zu meiner Muschi nicht.

Also dirigierte ich seinen Schwanz vor mein Loch. Mit voller Wucht rammte er seinen Stahlhammer hinein. Ich merkte wie sein dicker Sack gegen meinen Damm prallte.

Oh, wie habe ich das vermisst. Endlich wieder einen stammen Riemen in meine Pussy. Wie gut das tat. Klar, war er ein Stück zu tief drin, aber meine Fotze dehnte sich und war übermäßig nass.

Er fickte mich nicht. Nein, er rammelte mich wie ein Kaninchen. Das müsste ich ihm auch noch beibringen, mit mehr Gefühl zu ficken. Dafür lag er aber fast auf mich und saugte wieder kräftig an meinen Titten.

Wahrscheinlich lag es daran, dass ich schon lange nicht mehr gefickt worden bin und ich war sehr nahe an meinem Orgasmus.

Doch auch Julian. So musste ich meine weiblichen Gefühle hinter den meiner mütterlichen stellen.

„Mein Julian.. oh, du fickst mich so guuut. Aber.. pass auf.. aaahhh. Nicht in mir abspritzen, sonst ist dein Sohn auch dein Bruder.. uuhh."

So konnte er seinen Spaß mit mir haben und mich anspritzen. Im letzten Augenblick zog er seinen Schwanz aus meiner Muschi. Wichste seinen Prengel kurz und spritzte mich mit seiner warmen, weißen Eiersauce von meinem Bauch, über die Titten bis an den Hals voll.

So machte ich ihm noch eine kleine Freude. Er konnte es machen wie in den Pornofilmen. So ein glückliches Gesicht hatte ich schon lange nicht mehr bei ihm gesehen.

Und was machte dann mein geliebter Sohn? Er kniete sich neben meinen Kopf und hielt mir seinen Schwanz entgegen. Natürlich wusste ich Bescheid. Mit einer Hand verschmierte ich seine Wichse auf meinem Oberkörper und mit meinem Mund lutschte ich wieder einmal sein Restsperma vom Pimmel. Zwischendurch schleckte ich seine leckere Wichse von meinen Fingern ab. Obwohl ich keinen Abgang hatte, war es sehr schön gewesen.

Nur mein Sohn Julian war überglücklich und ich wusste.

-Mama ist die Beste-

Aber nächste Mal wird es besser!