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Horny-Man - Wahnsinnig Geil

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»Das müsste ein bisschen Kribbeln.«

Er nickte mit flehendem Blick, denn sein Schaft und sein Hintern kribbelten unter den elektrischen Reizen.

Sie begann den Dildo in seinem Po zu drehen.

»Sag mir, wenn es zuckt.«

Kurz darauf durchzuckten ihn im Sekundentakt Impulse, die von den Tiefen seines Anus zur Spitze seines Schwanzes schossen und dann im Rückenmark, Richtung Kopf flammten. Er zerrte hart an den Riemen, die ihn fixierten.

»Ich glaube, das ist es«, sagte sie belustigt, »jetzt fließt der Strom direkt durch den Hauptnerv, der von Deinem Schwanz bis in Dein Gehirn führt.«

»Bitte nicht, ich halte das nicht mehr aus«, wimmerte er und kniff die Augen verzweifelt zusammen.

»Das war der Testimpuls -- ich konnte nicht wissen, dass Du so stark darauf ansprichst.«

Sie änderte eine Einstellung an dem und die flammenden Impulse änderten sich in ein leichtes Kribbeln, das sich wie sprudelnde Luftblasen in Wasser anfühlten.

Sie beobachtete ihn einige Augenblicke. Er wich ihrem Blick aus und stöhnte leise unter der konstanten Stimulation. Dieses wimmernde Gestöhne kam ihm unmännlich vor, aber er wusste nicht anders mit dieser Dauergeilheit umzugehen. Er konnte es unterdrücken, wenn er sich darauf konzentrierte. Sobald seine Gedanken abschweiften, begann er wieder leise zu stöhnen.

»Du machst das großartig«, flüsterte sie einfühlsam, stand auf und stellte sich neben ihn.

»Bitte bring es zu Ende«, bettelte er.

»Du hast es noch nicht kapiert«, stellte sie mitfühlend fest. Er schaute sie leise stöhnend und mit flehendem Blick, wie im Fieberwahn, an. Von dem Löchlein seiner Eichelspitze zog sich ein Rinnsal aus klarer, flüssiger Vorfreude über den schwarzen Schlauch, der seinen harten Schaft fest umspannte. Sie tupfte den Schweiß von seiner Stirn und der Brust. Dabei sah er auf ihrer makellosen Seidenbluse keinen Hinweis, dass sie schwitzte.

»Du gewöhnst Dich dran«, sagte sie gelassen.

»An was?«

Sie zeigte auf das Arrangement zwischen seinen Beinen und er schüttelte ungläubig mit dem Kopf.

»Natürlich wirst Du Dich nicht derart daran gewöhnen, dass es langweilig wird, aber Du wirst lernen damit umzugehen.«

»Nein, bitte!«

Sie lächelte ihn mitfühlend an und streichelte über seinen tätowierten Oberarm.

»Glaubst Du, mich lässt das kalt?«, flüsterte sie schmachtend.

»Darf ich Ihre Hand streicheln?«, fragte er und hob seine unverletzte Hand, soweit es die Fixierung zuließ.

»Ich werde keine Dummheiten machen«, versprach er.

Sie biss sich nachdenklich auf die Unterlippe und schielte zu dem Lederriemen, der sich mittig über seinen Unterarm spannte. Verträumt streichelte sie über seine angespannten Muskelstränge und zog ihre Hand dann zurück.

»Du hättest fast meine Gutgläubigkeit ausgenutzt«, sagte sie und wandte sich von ihm ab. Er sah, wie sie sich ein breites Halsband aus weißem Samt anlegte und in ihrem Nacken schloss. Auf dem Drehhocker nahm sie galant neben ihm Platz und schlug die Beine übereinander. Ihr hübsches Gesicht war mit seinem auf Augenhöhe. Als sie sich nach vorne lehnte, um die Einstellung an dem Gerät zu ändern, das auf seinem Bauch lag, streiften ihre Haare seine nackte Brust. Er roch das Aroma von Kaugummi, gemischt mit ihrem Damenduft, gleichzeitig endeten das Kribbeln der Elektrostimulation.

»Hörst Du mich?«, fragte sie sanft. Er hauchte ergriffen aus.

»Fühlst Du mich?«, fragte sie. Er nickte erschrocken und fasziniert, denn im gleichen Maß, wie er ihre Stimme hörte, fühlte er ein Kribbeln in seinem Unterleib.

»In dem Halsband ist ein Kehlkopfmikrofon, das meine Stimme in elektrische Signale umwandelt.«

Mit jedem Wort, das sie sagte, fühlte er, was sie ihm erklärte in seinem Unterleib und sehnte sich danach ihre Stimme weiterhin zu fühlen. Je nach Lautstärke und Tonlage variierten die Reize, bis in die Spitze seines Schwanzes.

»Ich möchte Dir eine Geschichte vorlesen.«

»Ja«, hauchte er mit fahrigem Blick und sah, dass sie ein Kinderbuch aufschlug.

»Der Hase und der Igel«, las sie langsam und deutlich vor, »kennst Du die Geschichte?«

»Ich weiß nicht, aber es fühlt sich gut an.«

Sie las den ersten Satz nach der Überschrift: »An einem Sonntagmorgen, gerade als die Sonne goldig am Himmel aufgegangen war und die Lerchen in der Luft sangen, war auch der Igel vergnügt und munter und stand vor seiner Tür. ...«

Sie las den Text langsam und flüssig mit warmer Tonlage. Es waren weniger die Worte, als die elektrische Stimulation seiner Nerven, die ihn bei jedem Atemzug leise stöhnen ließen. Er drehte den Kopf und sah ihr hübsches Gesicht, in dem eine freche Vergnügtheit zu erkennen war. Jeder Bewegung ihrer tiefrot geschminkten Lippen und das Vibrieren ihrer Stimmbänder führte zu einer Veränderung der Reizmuster an seinem Schwanz. Als sie die erste Seite vorgelesen hatte, blätterte sie um und hielt ihm die neue Seite vor Augen.

»Sieh mal, hier ist eine Zeichnung von dem Igel, seiner Frau und dem Hasen.«

Er schaute kurz hin, dann suchte er Blickkontakt mit ihr.

»Mir hat noch nie jemand eine Geschichte vorgelesen.«

»Dafür bin ich doch da.«

»Ich liebe Sie«, hauchte er und sah sie mit großen Augen an.

»Sowas sagt man nicht leichtfertig, das kannst Du mir glauben«, protestierte sie mit nachsichtigem Lächeln.

»Ich liebe Dich, trotzdem.«

Sie kam mit ihrem Mund nah an sein Gesicht und hauchte leise: »Okay, aber willst Du nicht fühlen, wie die Geschichte weitergeht?«

»Doch«, flüsterte er und sehnte sich nach dem Klanggefühl ihrer Stimme. Sie richtete den Blick ins Buch und las weiter. Nach wenigen Sätzen begann er leise zu stöhnen, als würde sie ihm die pure Sünde ins Ohr flüstern.

Er nahm das Ende der Geschichte nicht bewusst wahr, obwohl seine Gedanken einzig um den Klang und das Gefühlsmuster ihrer Stimme kreisten. Erst als er sie nicht mehr hörte und fühlte, öffnete er seine Augen träge und drehte den Kopf zu ihr. Sie lächelte ihn milde an und klappte das Buch zu.

»Bitte mach mich fertig, ich halte das nicht mehr aus«, sagte er mit großen Augen.

»Das hast Du schon vor über einer Stunde gesagt«, antwortete sie nachsichtig, stand auf und schob den Hocker ans vordere Ende der Liege. Sie nahm zwischen seinen Beinen Platz und sah den Strom aus Lust, der an seinem Schwanz hinabrann, sich auf seinen Hoden verteilte und von dort auf den Bezug der Liege tropfte.

Sie biss sich schmachtend auf die Unterlippe, schüttelte den Kopf, als würde sie ein Zwiegespräch mit sich selbst führen und tupfte die flüssige Vorfreude mit einem Tuch von seiner Eichel. Er begann zu zittern und flehte um Gnade. Sie vollendete ihre Arbeit mit größtmöglicher Rücksicht und holte ein kleines Objekt aus einer sterilen Verpackung. Als er sah, was sie mit Daumen und Zeigefinger hielt, riss er die Augen weit auf.

»Was ist das?«

»Ein Penis-Plug, damit Du nicht wieder alles einsaust.«

Sie hielt den polierten Edelstahlstift ins Licht: er war etwas kürzer und dicker als ein Streichholz. Das untere Ende lief in einer Kugel aus, oben war ein rundes Edelstahlkäppchen, von der Größe einer zwei Cent Münze angebracht, um zu verhindern, dass der Plug zu tief in den Kanal rutschte.

»Nein, bitte alles, nur das nicht.«

»Es wird schön werden«, sagte sie einfühlsam, aber mit einem Blick, der keinen weiteren Widerspruch duldete. Sie setzte den Stift an dem kleinen Löchlein auf seiner Penisspitze an. Die Kugel tauchte langsam ein, er kniff die Augen zusammen, atmete tief ein und hielt die Luft an. Der erwartete Schmerz blieb aus, stattdessen empfand er ein empfindliches Kitzeln. Alle Instinkte signalisierten Flucht. Er widerstand dem Drang, sich in seinen Fesseln zu winden.

»Siehst Du, es tut nicht weh«, sagte sie, als der Stift zur Hälfte in seinem Schwanz verschwunden war, dann schob sie den Plug ganz hinein, bis die kleine Metallkappe einen krönenden Abschluss seiner Spitze bildete.

»War doch gar nicht so schlimm«, sagte sie und zog ihre Augenbraue mehrmals anerkennend hoch.

Er atmete langsam aus und holte tief Luft, während sie mit ihren Fingerkuppen über die gespannte Haut seiner Eichel streichelte.

»Du solltest auf keinen Fall Abspritzen, sonst explodiert die Rakete auf der Startrampe.«

»Was!«, keuchte er mit panischem Blick.

Sie machte einen sinnlichen Schmollmund, streichelte den sensibelsten Teil seines Körpers und flüsterte: »aber niemand hat ja hier die Absicht abzuspritzen, oder?«

Er verkrampfte sich und atmete gepresst.

»Jetzt steigere Dich da nicht rein«, sagte sie ermahnend, als er heftig zu schnaufen begann und die Augen weit aufriss.

»Sssccchh«, machte sie und sagte einfühlsam, »schau mich an. Sieh mir in die Augen, es kann nichts passieren. Hör auf meine Stimme -- fühl meine Stimme.«

Er schaute ihr tief in die Augen und beruhigte sich mit jedem Atemzug, während sie mit sanfter Stimme zu ihm sprach und sich ihre Worte wie zärtliche Streicheleinheiten in seinem Unterleib und an seinem Schaft entfalteten.

»Dori«, sagte sie und achtete auf seine Reaktion.

»Dooooorrrrrrrrrri«, wiederholte sie langgezogen. Die sanften Reizmuster, die dieses Wort in seinem Unterleib erzeugten, waren nicht minder erregend, aber die Gleichförmigkeit half ihm, Ruhe zu bewahren.

»Doooooorrrrrrrri.«

Ein ungläubiges Lächeln huschte über seine angespannten Gesichtszüge. Er ließ den Kopf schweißgebadet auf die Nackenstütze sinken und schloss die Augen ergeben.

»Siehst Du? Alles ist unter Kontrolle.«

»Ich werde nicht abspritzen«, sagte er mit zitternden Lippen und einer aufkeimenden Erkenntnis in den Augen.

»Du bist weit über den Punkt hinaus, an dem Dich ein schlichter Orgasmus erlösen könnte.«

Er nickte in einer vagen Erkenntnis und starrte zur Decke. Als sie eine schwarze Latexkappe über seine Eichel zog, nahm er das nur am Rande wahr. Die Kappe schmiegte sich um die Konturen seiner prallen Spitze, überlappte mehrere Zentimeter mit der Ummantelung seines Schaftes und schütze seine empfindlichste Stelle weitgehend vor äußeren Reizen. Weiterhin fixierte sie den Penis-Plug in seiner Position.

Sie streichelte mit ihren Fingerspitzen an den schwarz glänzenden Konturen entlang, in denen sein harter Schwanz steckte. Äußerlich glich der Anblick einem schwarzen Gummidildo. Er fühlte ihre Finger darüber gleiten. Es fühlte sich angenehm an, aber die Berührungen wurden durch die dicke Latexschicht soweit gedämpft, dass sie ihm damit nicht mehr gefährlich werden konnte. Als sie sich räusperte, zuckte er zusammen. Dieses Geräusch wurde von der Elektronik in unangenehme Reizmuster übersetzt.

»Ich werde die Bänder an Deinen Armen lösen. Solltest Du eine hektische oder bedrohliche Bewegung machen -- schreie ich, bis Dir der Schädel platzt. Hast Du das verstanden?«

Er nickte und sah ihr reglos dabei zu, wie sie die Fixierungen seiner Arme und des Oberkörpers löste.

»Setze Dich auf und Strecke die Arme nach vorne«, sagte sie und legte ihm eine Zwangsjacke an. Als seine Arme auf dem Oberbauch verschränkt und die überlangen Ärmel hinter seinem Rücken verzurrt waren, löste sie die restlichen Lederbänder, die ihn an der Liege fixierten, schob einen Rollstuhl heran und half ihm beim Aufstehen.

Nach wenigen Minuten saß er mit der Zwangsjacke im Rollstuhl und zwei breite Gurte kreuzten sich über seiner Brust, die ihn fest in den Sitz pressten. Mit weiteren Gurten waren seine Unterschenkel an dem Gefährt fixiert. Sein Schwaz ragte, in dickem Latex verpackt, zwischen seinen Beinen empor. Das Steuergerät lag zwischen seinen Beinen und war eingeschaltet. Im Sitzen fühlte er den Dildo in seinem Po intensiver. Es war nicht unangenehm, aber die Tatsache, einen Dildo im Arsch stecken zu haben, war ihm Peinlich und insgeheim genoss er es.

»Drückt es irgendwo?«, fragte sie mit warmer Stimme und zauberte ein Lächeln auf sein Gesicht. Sie erwiderte das Lächeln und drapierte eine Wolldecke auf seinen Oberschenkeln, um das Arrangement zwischen seinen Beinen zu verbergen.

»Sie nehmen mich mit.«

»Ja, diese Einrichtung kann Dir nicht helfen -- die konnten mir auch nicht wirklich helfen«, erklärte sie. Dabei zog sie die Haargummis aus ihrem Haar und richtete ihre Frisur, bis das lange, glatte Platinblond ihr Gesicht wieder elegant einrahmte. Dann setzte sie die Sonnenbrille auf und zog ihre exklusive Lederjacke an. Als sie den zweiten Arm einfädelte, wurde ihm bewusst, dass die vielen Schnallen und Ösen nicht zur Zierde an der Jacke angebracht worden waren. Das Bolerojäckchen aus hochwertigem Leder war, bei entsprechender Verwendung, eine luxuriöse Zwangsjacke für Damen.

Sie stellte ihre Handtasche auf die Wolldecke, die auf seinem Schoß lag, öffnete die Tür des Raums und schob ihn hinaus auf den Flur. Dem Nachtwächter schenkte sie ein charmantes Lächeln, als er ihnen entgegenkam.

»Sind Sie neu?«, fragte der Wachmann, »ich wusste nicht, dass um die Uhrzeit noch jemand im Behandlungszimmer ist.«

»Man kann es sich nicht immer aussuchen«, antwortete sie und winkte mit der Akte ihres Patienten, »ich muss ihn zur weiteren Behandlung leider mitnehmen. Dummerweise kann er die Verfügung wegen seiner Handverletzung nicht unterschreiben.«

»Reichen Sie den Papierkram einfach nach«, sagte der Wachmann, nahm die Akte entgegen und fragte: »soll ich unten Meldung machen, dass Ihnen jemand beim Verladen des Rollstuhls hilft?«

»Danke, das ist nicht nötig, mein Fahrzeug ist entsprechend ausgerüstet«, sagte sie mit warmer Stimme, schaute zu ihrem Patienten und bekam einen dankbaren Blick.

»Ich bin so geil wie noch nie zuvor«, sagte er zu dem Wachmann und lächelte selig.

»Haben Sie ihm Drogen gegeben?«, fragte der Wachmann irritiert.

»Nur die, die der menschliche Körper bei Bedarf selbst herstellt.«

»Bei dem müssen Sie aufpassen, der ist gerissen und er kann binnen Sekunden zum Tier werden.«

»Darauf freue ich mich am meisten«, sagte sie mit einem breiten Grinsen und ließ einen verblüfften Wachmann zurück, während sie ihren Patienten auf hohen Absätzen zum Aufzug schob. Als sich die Türen geschlossen hatten und sie nach unten fuhren, stand sie hinter dem Rollstuhl und summte die Melodie eines Kinderlieds. Das weiche Brummen ihres Kehlkopfs fühlte sich zwischen seinen Beinen an, wie Ströme warmen Honigs. Er wusste nicht, wo das hinführen sollte, aber er begann sorglos zu grinsen und starrte mit irrem Blick geradeaus.

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Anonymous
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10 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

"Ich rufe die Wachen" - naja was will er denen sagen? Dass sie ihn nicht abspritzen lässt?😂

Echt geile Story! Bin mimdestens so geil wie er.

GustavNachtGustavNachtvor fast 3 Jahren

Die Geschichte wirkt sehr plastisch und ist definitiv heiss! Mir gefällt besonders die Idee mit der Stimmübertragung.

MichelleBottomMichelleBottomvor etwa 4 Jahren
mochte es sehr

eine schöne geschichte und sehr schön wie die wandlung in ihm eintrat diese fantasie hatte ich selber schon oft. Danke das lesen hat spaß gemacht

tekknosextekknosexvor fast 5 Jahren
Endlich...

...mal was anderes, abseits des Trivialen. Ich liebe sadistische Fachfrauen, die es mit Maschinen und Apparaten machen...

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