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Schöne neue Arbeitswelt

Geschichte Info
sie liebt seine Strenge und seinen Schwanz.
15.4k Wörter
4.68
44.6k
9
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Schöne neue Arbeitswelt

Übersetzung\Nacherzählung der Geschichte Fact Checker: Sadie

von Nochoiceleft aus dem Englischen

Er behauptete er habe ein nettes kleines Geschäft. Er war professioneller Schriftsteller, der von zu Hause aus arbeitete, er schrieb auch Zuschussvorschläge für gemeinnützige Organisationen, Anträge für Schulen und Geschäfte. Von Zeit zu Zeit wurde er angestellt um Stipendien zu verwalten, oder umfangreichere Kampagnen durch zu führen. Meistens setzte er sich seine Ziele selber und hatte oft die Möglichkeit so hart zu arbeiten, wie es ihm grad Spaß machte. Versteht mich bitte nicht falsch, er arbeitete hart für sein Einkommen, also mit dem Einkommen sein Auskommen zu finden. Absoluter Vorteil dabei war, dass er selbst in Unterhosen arbeiten konnte und niemand sich daran stören würde, wenn er sich dazu entschied.

Neulich hatte er dann mehr Arbeit sodass er sich jemanden anstellen wollte, einen Gehilfen, der Hintergrundinformation abchecken und Fakten überprüfen könnte. Früher, wenn er mal viel mehr zu arbeiten hatte, hatte ihn seine Frau unterstützt aber sie war schon lange fort und so musste er sich Unterstützung von Außerhalb suchen. Er schaltete eine Annonce in der lokalen Zeitung und bekam etwa ein Dutzend Anrufe. Es stellte sich heraus, dass eine ganze Reihe tatsächlich hochqualifizierter Leute verfügbar waren einschließlich eines pensionierten Winkeladvokaten und einer Dame die

die letzten 20 Jahre als Verwaltungsassistentin zugebracht hatte. Es gab auch einige Schulabgänger die noch nirgendwo am Arbeitsmarkt untergekommen waren. Er hätte ja den Einen oder Anderen von denen anstellen können, aber es sagte ihm keiner so wirklich zu. Es war nicht einer darunter mit dem er seinen ganzen Tag verbringen wollte, war er sich ganz sicher. Bis schließlich Tabea kam.

Beim Vorstellungsgespräch erzählte sie, dass sie ein paar Hochschulkurse absolviert hatte, nachdem sie Abitur gemacht hatte, allerdings war nichts dabei, dass ihre Aufmerksamkeit zu fesseln vermocht hätte. Sie behauptete von sich, dass sie eine flinke Auffassungsgabe habe, ordentlich schreiben könne und mit Computern vertraut sei. Er hoffte nur, dass er während des Gesprächs an den richtigen Stellen wissend genickt hatte, tatsächlich war er so von ihrer Schönheit gefangen, dass er seine Augen nicht von ihr lassen konnte. Tabea hatte Augen die glitzerten, helle Sommersprossen über ihrem Näschen, das sich rümpfte, wenn sie lächelte. Dieses perfekte Näschen und der kleine Mund wurden eingerahmt von einem allerliebsten etwas exzentrisch stehenden Schönheitsfleck. Sie war geschmeidig, schlank aber nicht dürr.

Sie kam zum Vorstellungsgespräch in einem lässigen, berufsmäßigen Hosenanzug, der ihre schmalen Hüften und ihren flachen Hintern vorzüglich betonte. Ihre Hosen für sich allein waren absolut nicht sexy, aber so wie sie über ihrem Popo drapiert waren, war es grad genug eine Idee von zwei süßen kleinen Bäckchen zu geben, die Vorderseite erzählte von einem absolut flachen Bäuchlein, schlanken beinahe schmächtigen Oberschenkeln. Sie hätte sehr gut für einen Teenager gehalten werden können, wenn da nicht ihre perfekten C-Körbchen großen Brüste unter ihrer Bluse gewesen wären, die ganz klar ihre Weiblichkeit bestätigten. Sie hatte bei weitem nicht die Joberfahrung anderer, aber die Idee seine Tage mit ihr verbringen zu können war sehr verlockend. Er sagte ihr, dass es andere Kandidaten gäbe, die besser für den Job geeignet wären, aber er wolle ihr die Chance geben ihn zu überzeugen. Tabea gab durchaus zu, dass sie noch nicht wirklich viel gearbeitet hatte, aber sehr schnell lernte. Sie versicherte, sehr hart arbeiten zu wollen, sie wäre sehr vertrauenswürdig und darüber hinaus würde sie in ihrer Arbeit aufgehen und sie wäre sehr folgsam.

‚Folgsam?', dachte er. ‚Hatte sie wirklich folgsam gesagt? Wie merkwürdig', dachte er. Je länger sie miteinander sprachen, desto mehr betörte ihn ihre Art. Er war ein geschiedener Mitdreißiger und Tabea eine junge Erwachsene grad mal so und er wusste genau, dass er da absolut keine Chance hatte. Sie würde jedem jungen Mann dem sie begegnete den Kopf verdrehen und könnte jeden, den sie wollte, sich auswählen. Dennoch würden sie immer eine Angestellte Chef Beziehung haben, und es wäre für ihn wesentlich erfreulicher mit Tabea den Tag zu verbringen als wie mit irgendwem anderen von den ganzen Bewerbern. Möglich, dass weniger Arbeit erledig wurde, aber jedenfalls auf erfreuliche Art und ganz sicher jeden Penny wert. Interessanterweise war ihm völlig klar, dass sein moralischer Kompass in Schieflage geraten war aber zum, zum.... Und völlig richtig sagte er sich: ‚Ich bin hier der Chef und ich kann mir anstellen, wen ich will und ich kann arbeiten mit wem ich möchte. Basta!'

Als er ihr sagte: „OK ich gebe dir eine Chance!", leuchtete sie auf wie eine Glühbirne. Er konnte sich nicht erinnern jemals einen schöneren Anblick gesehen zu haben. Er wusste er hatte die richtige Wahl getroffen und wenn es auch nur so lange sein sollte, wie er es sich leisten konnte. Schon bald nahm er die sprichwörtliche Chefposition ein und gab ihr einen Überblick über seine Erwartungen. „Ich arbeite sehr hart", erklärte er. „Die Leute verlassen sich auf mich bei der Beschaffung von Geldmitteln für sehr wichtige Programme, blahh, blahblah, bla...

Sie hörte gespannt zu, wie er ihr erklärte, dass er sehr speziell wäre und sich erwartete, dass gewisse Dinge auf eine bestimmte Art gemacht wurden. Sie antwortete mit: „Jawohl mein Herr. Ich tue selbstverständlich was immer sie von mir verlangen, genauso, wie sie verlangen, dass es getan werden muss!" ‚Oh du einfältiges junges Ding, du kannst dir ja nicht vorstellen wie sehr ich mir wünschte, dass es so wäre!', dachte er für sich selber aber er bewunderte ganz klar ihre Begeisterung für die Sache.

Tabea begann ihre Arbeit am nächsten Tag in der Früh. Es war heiß und sie trug ein leichtes, hübsches Sommerkleid, das von einem Gürtel um ihre schmale Taille gehalten wurde. Es war mit einem einfachen Blumenmuster bedruckt aber an ihr raubte es ihm den Atem. Schon an diesem ersten Tag fand er heraus, dass es nicht allein darum ginge wieviel Arbeit sie erledigen könnte, sondern eher wie sehr sie seine Arbeit inspirierte. Ihre Schreibtische standen sich genau gegenüber, sodass sie sich genau ansahen, denn genau so war das Büro immer schon organisiert gewesen. Direkt an das Büro angrenzend gab es einen netten Konferenz Raum, der sein Heimbüro vervollständigte. An diesem ihrem allerersten Tage hoffte er sehr, dass es ihr nicht aufgefallen wäre, dass er kaum seine Augen von ihr abwenden konnte, sie mit jedem Blick verschlang.

Wie die Zeit fortschritt entpuppte sie sich als ordentlicher Gewinn. Ihre Überprüfungen und die Verifizierung von Fakten waren großartig und als sie sich mit Kunden im Konferenzzimmer trafen, stellte sich heraus, dass Tabea eine Künstlerin war. Sie war höflich einnehmend und konnte jedem Wohlfühlen vermitteln, während sie ihnen das letzte Hemd auszog, sie war ein Naturtalent.

Ihre Kommunikation entspannte sich immer mehr. Sie unterhielten sich entspannt bei ihrer Arbeit, Als er ihr vorschlug, sie müsse ihn nicht so förmlich behandeln, könnte ihn bei der Arbeit mit seinem Vornamen anreden, antwortete sie: „Jawohl, mein Herr!"

In Laufe der Zeit fand er heraus, dass sie zwei Schwestern hatte, eine älter und eine jünger als sie. Obwohl sie dachte, sie wäre in einem ziemlich strengen Haushalt aufgewachsen, liebte sie ihre Familie sehr. Was ihre Arbeit betraf hielt sie gewissenhaft Wort, sie arbeitete hart und war sehr vertrauenswürdig. John konnte sich nicht erinnern, dass er sich jemals so sehr auf jeden neuen Arbeitstag gefreut hatte. Er genoss ihre Gesellschaft sehr.

Jeden Tag freute er sich schon darauf sehen zu können, was sie angezogen hatte. Tabea trug immer sehr praktische Sachen, aber sie konnte auch was auch immer anziehen, sie sah immer fabelhaft aus. Sie schaffte es sogar, dass ihr übergroßer Schlabberpulli sexy aussah. Seine Übergröße betonte nur umso mehr ihre Zartheit. Heute hatte sie ein glattes Top mit Spaghettiträgern an, dass ihre Schultern Großteils frei ließ. Ihre Haut war makellos und ihre schmalen Schultern gingen in einen wunderschönen langen Hals über. Es gab jeden Tag neue Details von Perfektion an ihr zu entdecken.

Auch dieser Tag verging wie üblich mit ihrer normalen Arbeitsroutine, sie plauderten intensiv und John hielt wann immer er konnte lange Blicke auf sie gerichtet. Das Gespräch kam schließlich auch auf ihre Familie und Tabea erwähnte sowas wie, dass sowohl sie wie auch ihre Schwester sehr genau und immer das befolgten, was Papa ihnen gesagt hatte oder sie hätten wohl Hiebe mit der Gerte bekommen. „Hiebe mit der Gerte?", fragte John um ganz sicher zu gehen. Tabea nickte und John fuhr fort: „Das war wahrlich streng! Bis wann bist du denn geschlagen worden?"

„Also ganz sicher noch als wir Teenager waren, vermute ich mal! Tatsächlich glaube ich mich zu erinnern, dass es erst aufhörte, als ich zu Hause auszog. Papa hatte sehr hohe Moralvorstellungen und denen verlieh er auch schon mal besonderen Nachdruck!"

Johns Gedanken stolperten zuerst über die mit der Gerte verabreichten Hiebe die Tabea auch als junge Erwachsene erhalten hatte und dann über die den Mädeln eingebläute Sittlichkeit.

„Also die Fakten, soll ich von den sittlichen Anforderungen erzählen?", fragte Tabea als sie bemerkte wie verunsichert John war. „Oh ja, also die sittlichen Anforderungen... Euer Papa hat euch also als erzieherische Maßnahme verprügelt als ihr schon Teenager wart?" Mit einem verständnisvollen Lächeln räumte Tabea ein: „Also ja, nur Schläge auf den Popo meisten und auch nur, wenn wir es wirklich verdienten. Aber wenn wir mal ungezogen waren..."

John konnte sich nicht helfen, wollte unbedingt mehr darüber wissen. Wie konnte nur jemand diesen Engel züchtigen wollen? John gestand sich nicht ein, dass es pure Sensationslust war, Tabea nach ihrer Züchtigung zu fragen. Oder war es der latente Wunsch, dieses holde Wesen übers Knie zu legen? Wenn sie es kannte, war er berufen ihre hohen Sittenstandards aufrecht zu halten?

„Hat eure Mutter denn nicht eingegriffen? Was hat sie getan?" „In erster Linie hat sie versucht, Papa nicht noch mehr zu verärgern, nicht so wie wir, vermute ich mal." Tabea war so ruhig und sprach so natürlich von diesen Dingen während sie weiterarbeitete. Johns Überlegungen hüpften zwischen Gedanken die mit annähernd 200 Sachen herumrasten hin und her. „Hat euer Papa eure Mama auch verprügelt?", fragte er schließlich.

Diese Erinnerung zauberte Tabea ein Lächeln ins Gesicht und auf einen Punkt im Nirgendwo starrend sagte sie: „Nicht, dass wir es jemals mitgekriegt hätten, aber meine Schwester und ich haben uns sehr oft gefragt, was wohl hinter den verschlossenen Türen des elterlichen Schlafzimmers passierte." John versuchte nicht zu interessiert zu erscheinen als er weiter forschte. „Wenn es dir nichts ausmacht, hätte ich zu gern gewusst, wie oft du geschlagen wurdest?"

„Ach du meine Güte, öfter als ich zählen kann. Obwohl auch sehr oft erinnere ich mich, dass Papa nur sagte", dabei versuchte Tabea eine tiefe männliche Stimme nach zu machen: „Treibt es nicht so weit, dass ich raus gehen muss und eine schöne Gerte schneiden... obwohl wir doch alle wussten wo er sie aufbewahrte!"

John machte diese ganze Geschichte verrückt, seine Vorstellung rastete schier aus, „Wo?" „Ach das!", grinste Tabea. „Die Gerte lag immer oben auf dem Kühlschrank und er ging nie raus in den Garten eine neue zu schneiden." Es war ganz so als hätten Tabea und ihre Schwester ihres Vaters allergrößtes Geheimnis entdeckt. „Gezüchtigt und mit der Gerte verprügelt, das scheint alles so brutal!" wandte John ein.

„Och nein, das denke ich nicht mein Herr! Man tut etwas, ist schlimm, aber nachdem man seine Tracht Prügel bekommen hat ist alles vorbei. Man muss weiter gehen, nicht stehen bleiben; es wird bereinigt und ist dann ganz einfach erledigt!"

Obwohl sich John fast sicher war, dass da nichts Sexuelles zwischen Tabeas Papa und den Mädels gewesen war, musste er das Thema wechseln. Zu stark war das Bild des süßen kleinen Dings, das seinen Popo in die Luft recken musste, während es irgendwo übergelegt war und das Ärschlein darauf wartete sein Teil ab zu kriegen, wie es erforderlich war. Sie hatte sicher nicht beabsichtigt, dass es eine erotische Geschichte sein sollte, so wie sie es erzählte, aber es hatte sich ganz allmählich gezeigt, dass das die heißeste wahre Geschichte war, die John je zu Ohren gekommen war.

Wie er so darüber nach dachte, weil er das Bild ohnehin nicht aus seinem Kopf bekam, wurde ihm ihr zuvorkommendes und sehr respektvolle Verhalten etwas klarer. Er hatte in seinem Leben ja viele Leute getroffen die versuchten es allen recht zu machen, jedem nach dem Mund zu reden, aber das hatte schon etwas mehr einer ziemlich devoten Art an sich. Er musste ja zugeben, dass er von Unterordnung und diesen Dingen nicht wirklich viel verstand, aber er war sich klar, dass alles das eine neue Höhe der absoluten Verzückung verursachte mit der dieses junge beinahe unschuldige Wesen ihn betörte.

Er war sich sicher, dass er niemals so demütigend, so erniedrigend sein könnte, wie es von Gebietern in der erotischen Literatur zu lesen oder in Pornos zu sehen war, also wirklich ernsthaft, er doch nicht! Allerdings entschloss er sich doch etwas strenger sein zu wollen so als Chef um mal zu sehen, wie das funktionierte. Er begann damit bei seinen Anweisungen etwas knapper und sehr viel fordernder zu werden und enge Ziele in kürzester Zeit vor zu geben. Er fand es sehr interessant zu sehen, dass Tabea schnell versuchte, ihn zufrieden zu stellen und, dass sie mit jedem Ziel das sie erreichte mit ihrem Job zufriedener war. Er bemerkte auch, als er den Chef noch stärker herauskehrte, dass Tabea sich ihm mehr öffnete und dass sie ihm gegenüber anschmiegsamer wurde, speziell, wenn sie räumlich sehr beengt arbeiten mussten. Es zeigte sich in kleinen Dingen wie, dass sie seinen Arm berührte, wenn sie mit ihm sprach oder sich anlehnte, wenn sie in dieselben Unterlagen oder den gleichen Bildschirm schauten. Einmal, als sie der Meinung war, er sehe gestresst aus stand sie von ihrem Platz auf, kam um den Tisch herum und massierte seinen Nacken. Es muss nicht erwähnt werden, dass er sich im Himmel wähnte, wo sie doch schon mit einem Blick seinen Herzschlag beschleunigen konnte um wieviel mehr erst mit einem Rubbeln seines Nackens.

Er wusste aus früheren Unterhaltungen, dass sie zurzeit keinen Freund hatte aber er wollte wesentlich mehr erfahren. Diese neuesten Einblicke machten sie noch begehrenswerter, und wie könnte sie ihm nicht ergeben sein? Als sie so eines Tages bei der Arbeit waren, begann er: „Tabea, darf ich dir eine persönliche Frage stellen?" „Ja natürlich mein Herr!", sagte sie ohne auch nur von ihrer Arbeit auf zu sehen.

„Hattest du schon viele Sexpartner?" Sie unterbrach, woran sie grad arbeitete und obwohl sie nickte sagte sie: „Ich weiß ja nicht, was sie als ‚viele' bezeichnen würden aber ich hatte doch eine ganze Reihe Dates mit Jungs."

Er versuchte unter die Oberfläche vor zu dringen und fragte sie: „Was ist passiert, dass du dich mit keinem von ihnen mehr triffst?" „Es hat bei keinem wirklich ‚Klick' gemacht, denke ich!" Also gut, dachte er, wollte aber unbedingt mehr wissen. „Warum hat es nicht Klick gemacht? Waren sie nicht nett mit dir?"

Jetzt spiegelte ihr Gesicht ihre Nachdenklichkeit, die er sehr bewundernswert fand. „Also ich kann es nicht wirklich so genau sagen, könnte sein," sagte sie, „also ich vermute, dass sie zu nett waren." „Zu nett? Wie kann jemand zu nett sein?"

„Also ehrlich ich weiß auch nicht. Nett ist vermutlich auch nicht das richtige Wort.", sagte sie. „Es hat sich angefühlt, als wüsste keiner so ganz genau, was er wollte. Sie haben sich alle wirklich sehr bemüht, mich ihnen gleich zu machen, aber ich denke, das ist absolut nicht das was ich wollte!"

Noch eine Schicht wollte er enthüllen, dachte er sich, so fragte er: „Und was erwartest du dir von einem Mann?" „Ich erwarte mir zumindest jemanden, der mir sagen kann, was er will, so jemanden wie sie in ihrem Geschäft. Ich arbeite gerne für sie, weil sie wissen, was sie wollen! Ihr Standpunkt ist ganz klar, das ergibt Sinn!"

„Es kann ganz schön hart sein für mich zu arbeiten!", sagte er und versuchte dabei nach außen hin zufrieden aus zu sehen, obwohl er sich innerlich wie ein Jugendlicher, wie eine Schüssel Gelee fühlte, weil sie sich in ihrer Beschreibung so direkt auf das bezog, was sie an ihm schätzte. Dann sah sie ihn mit einem großartigen Lächeln direkt an: „Nein, nein, mein Herr, machen sich keine Sorgen, sie sind großartig."

Er hatte grad mal so viele Schichten enthüllt, wie sein Herzklopfen ihm erlaubte, so wandte er sich wieder der Arbeit zu, oder versuchte es wenigstens. Sie hatte sich zur interessantesten und gleichzeitig hübschesten Person verwandelt, die er kannte. Seine Augen schweiften ab von ihr, aber seine Gedanken hielten sie weiter fest.

In den folgenden paar Tagen war alles woran er denken konnte, ob es irgendeine Möglichkeit gäbe dass er mit Tabea eine sexuelle Beziehung haben könnte. Hunderte Fantasie Szenarien schossen ihm durch den Kopf aber immer, wenn er zum sexuellen Teil kam stolperte er über die Möglichkeit, dass er wegen sexueller Belästigung belangt werden könnte und womöglich alles verlieren könnte. So hielt er gewaltsam sehr streng den Deckel drauf und versuchte nur geschäftsmäßig ihre Gegenwart zu genießen.

Später in dieser Woche hatten sie ein Treffen mit Vertretern des örtlichen Schulbezirkes bezüglich eines abgelehnten Zuschusses, den sie verursacht hätten. Sie saßen um den großen Konferenztisch wo sie diese sehr schwierige Frage diskutierten. Einer der Verantwortlichen des Schulausschusses der natürlich enttäuscht und frustriert war, machte eine spitze Bemerkung gegenüber Tabea, die das sehr persönlich nahm. Er konnte unmittelbar sehen, dass Tabea die Beherrschung verlor. Es gab zwar nichts, was sie falsch gemacht hatten, eher hatten die Leute von der Bezirksschulbehörde ihre Unterlagen nicht beisammen, dennoch gaben sie einen höchst unpassenden Kommentar ab. Nachdem sie das Treffen beendet hatten und John die Besucher zum Ausgang geleitet hatte, schickte er sie auf ihren Weg.

Er ging zurück in den Konferenzraum und fand Tabea sehr niedergeschlagen vor, sie ließ die Arme hängen und starrte auf den Boden. Sein erster Gedanke war ihr bei zu springen und ihr zu versichern, dass es nicht ihr Fehler gewesen wäre, stattdessen stand er nur dort und beobachtete sie schweigend, gespannt wartend, was sie als nächstes tun würde. Ohne ihn an zu sehen murmelte sie: „Es tut mir ja so leid. Ich hätte mich mehr anstrengen müssen; hätte was anderes, und jedenfalls viel mehr unternehmen müssen."

„Und was machen wir jetzt?" fragte er und versuchte es so emotionslos wie möglich aus zu drücken. Sie stand immer noch dort und schaute auf den Boden und winselte leise. Er beobachtete wie sich ihr Brustkorb unter ihren Atemzügen hob und senkte, sah es zum ersten Mal bewusst und beobachtete, wie ihre Nippel sich gegen ihr Kleid drückten. Er hatte noch nie gesehen, dass sie sich so durch den Stoff drückten, so erlaubte er der lähmenden Stille sich weiter aus zu breiten, beobachtete weiter. Ihre Nippel wurden womöglich noch deutlicher sichtbar. An dieser Stelle verlor er vollständig die Kontrolle über sich und entschied sich alles zu wagen. „Warum werden deine Nippel hart, Tabea?" fragte er.

„Ich weiß es nicht", murmelte sie. „möglich, weil ich schlimm bin?" „Warum?" fragte er nach. „Ich bin ja so ein schlimmes Mädchen!", platzte sie heraus.

Er wusste nicht wirklich, was er als nächstes sagen sollte um die Situation unter Kontrolle zu bringen, so ließ er die Stille einfach mal wirken. Dann endlich sagte er: „Zeig es mir!"