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Hot Blood

Geschichte Info
Was passiert, wenn man seine Familie nicht kennt.
5.4k Wörter
4.18
142.4k
11
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 07/24/2022
Erstellt 05/18/2009
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MaitreNuit
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Wenn man aus einer Familie wie meiner stammt, ist der Gedanke an intime Begegnungen zwischen Verwandten keineswegs ungewöhnlich. Meine Familie ist immens groß - wie es bei alten Familien auf dem Balkan nicht unüblich ist. Es beginnt schon damit, daß meine Großmutter 14 Geschwister hatte, und jeder von ihnen mindestens vier weitere Kinder in die Welt setzte. Diese Kinder haben ihrerseits auch wieder durchschnittlich drei Kinder, und auch diese haben mittlerweile schon eigene Kinder - und mit Ausnahme zweier meiner Cousinen bin ich das einzige Einzelkind, daß in dieser Familie seit über 200 Jahren geboren wurde.

Man kann also mit Fug und Recht sagen: Meine Familie ist groß!

Mir fällt, quasi als einer Art "Familienchronist", die Aufgabe zu, die Familie etwas im Auge zubehalten und über Geburten, Eheschließungen und Todesfälle Bescheid zu wissen - eine recht schwierige Aufgabe, bedenkt man, daß meine Familie über den halben Globus verstreut lebt. Aus diesem Grund sind zufällige, aber auch amoröse Begegnungen nicht auszuschließen.

Die Geschichten, die ich hier in dieser Reihe veröffentliche, sind mir so von verschiedenen Familienmitgliedern zugetragen worden, und ich gebe sie weitestgehend unverändert wieder - wo es die Diskretion diktiert, habe ich mir die Freiheit genommen, und verräterische Details geändert, um die Interessen der Beteiligten zu wahren.

Dies ist eine von ihnen:

Es ist mehr als zwanzig Jahre her. Der Krieg auf dem Balkan war noch in weiter Ferne, und mein neunzehnjähriger Cousin Stojan - der einzige Sohn der leiblichen Schwester meiner Mutter - genoss seine Ferien in Dalmatien - zum ersten Mal alleine, ohne seine Eltern und seine beiden älteren Schwestern. Meine Tante hatte es geschafft, sich schon sehr früh mit dem größten Teil der Familie zu verkrachen, so daß sich Stojans Kenntnis der Familie in Grenzen hielt. Aus diesem Grund hatte er sich auch in einem Hotel einquartiert, statt bei Verwandten. Da er vier Wochen an der Adria verbringen wollte, plante er, sich die erste Woche zu amüsieren, und die Familie dann in der zweiten oder dritten Woche zu besuchen.

Ende der Achtziger Jahre war insbesondere das mittlere Dalmatien eine der Top-Party-Locations, vergleichbar vielleicht mit dem spanischen Ibiza.

Stojan lag in der Morgensonne am Strand.Zum ersten Mal probierte er aus, was ihm seine Tante und sein Cousin geraten hatten: "Mach es wie die Einheimischen, genieß die Sonne vormittags und nachmittags ab drei, dann ersparst du dir den einen oder anderen Sonnenbrand." Wo er schon dabei war, Neues auszuprobieren, konnte er auch erstmals nackt in der Sonne liegen - etwas, was seine spießigen Eltern weder ihm, noch seinen Schwestern jemals gestattet hätten. Die prickelnde Wärme der Sonne und die trocknenden Tropfen Meerwasser auf seinem Schwanz waren etwas gänzlich Neues für ihn, und im Stillen dankte er seinem Cousin Marko, dessen Rat, sich unten herum ganz zu rasieren, er am Abend zuvor nach seiner Ankunft befolgt hatte. Das warme Kribbeln, das über seine Haut kroch, erregte ihn sehr und er mußte nicht hinsehen, um zu merken, daß sich sein Penis langsam aber stetig aufrichtete.

Er wandte seinen Blick vom blauen Meer ab und wollte sich gerade bequem auf den Bauch drehen, als er sie sah. Lautlos wie ein Schatten war sie völlig nackt keine sechs Schritte von ihm entfernt hinter ihm aufgetaucht, und lag vollkommen entspannt hinter seiner rechten Schulter auf dem Rücken - also in der Richtung, in die er sich gerade gedreht hatte. Ihre langen, schlanken Beine schimmerten goldbraun und waren makellos glatt. Die Nägel ihrer Zehen waren gepflegt und leuchtend rot lackiert, und als sein Blick höher wanderte, sah er, daß ihre perfekt manikürten Fingernägel im selben Rotton erstrahlten. Plötzlich war Stojan sehr froh darüber, auf dem Bauch zu liegen, denn sein Schwanz war zum Bersten hart. Er ließ seine Augen weiterwandern, von den Schenkeln hinauf über ihren Venushügel - "Oh mein Gott! Vollkommen rasiert!!" - zu ihrem flachen, feucht schimmernden Bauch und zu ihren vollen, festen aber nicht übergroßen Brüsten. Als er der Linie ihres Halses folgte, und ihr ins Gesicht sah, stockte ihm der Atem. Die schöne Unbekannte sah ihn lächelnd an, und ihre grünen Augen gruben sich in seine.

"You like, what you're seeing?" Fragte sie mit einem Akzent, den er nicht einordnen konnte. "Yyy...yes." stammelte er, und konnte seine Augen nicht von ihren Augen, dem sinnlichen, lächelnden Mund und den Kaskaden welligen, dunkelbraunen Haares abwenden, die sich auf ihre Schultern ergossen, als sie sich etwas aufrichtete, um ihn genauer zu betrachten. Belustigung blitzte in ihren Augen auf, als sie ihn in vollkommen akzentfreiem Serbokroatisch fragte: "Oder wollen wir in unserer Sprache plaudern?" Stojan war erfreut, denn sein Englisch war nicht sonderlich gut, und er hatte sich schon Sorgen gemacht, wie er sich mit ihr verständigen sollte.

"Ja, das wäre mir ganz recht. Wo bist du denn auf einmal aufgetaucht? Ich habe dich garnicht kommen gehört." Sie lächelte frech, zog ihr Handtuch neben seines und antwortete: "Ich kann auch leise sein, wenn ich es will"

Sie plauderten miteinander, während die Sonne am Himmel höher stieg, und seine Erregung durch Suzanas - denn so hieß die Schöne - ungezwungene Art und die charmante Ablenkung nachließ, und durch ihre offen sichtbaren Reize immer wieder angefacht wurde. Sie erzählte ihm, daß sie 22 war, mit ihren Eltern und ihren jüngeren Geschwistern in Neuseeland lebte, und hier in ihren Semesterferien ihre Großmutter besuchte, und er erzählte ihr ein Wenig von sich.

Als sich die Sonne dem Zenit näherte, mußte Stojan widerwillig an den Rat seines Cousins denken, und da er von seinem Vater dessen eher hellen Hauttyp geerbt hatte, wollte er die Schmach eines schmerzhaften Sonnenbrandes vermeiden. Sie verabredeten sich für eine Stunde nach Sonnenuntergang in der Lobby seines Hotels, und wollten sich dann gemeinsam einen schönen Abend machen. Dann verabschiedeten sie sich, und zogen sich etwas an, um bei den Touristen kein Aufsehen zu erregen und gingen in verschiedene Richtungen davon.

Stojan kam auf sein Zimmer, und wollte sich mit etwas Obst erfrischen, als sein Blick auf die Grapefruit im Obstkorb fiel. Plötzlich sah er wieder Suzanas Brüste vor sich; jede von ihnen wie eine halbe Grapefruit, und er fragte sich, wie sie sich wohl anfühlen würden, wenn er sie berührte, oder an ihren saugte. Bei dem Gedanken bekam er unwillkürlich einen deutlichen Ständer - so, wie fast während der ganzen Zeit, die er mit Suzana an diesem einsamen Strand verbracht hatte.

In diese erregenden Gedanken vertieft, befreite er seinem Penis aus seinen Shorts, und massierte ihn geistesabwesend, während er auf den Balkon ging, um den Meerblick zu genießen. Wäre in diesem Moment ein anderer Hotelgast aus den Balkon gekommen, hätte sich ihm ein sehr verfänglicher Anblick geboten: Ein robust gebauter junger Mann von 1,70m Größe mit kurzen dunkelblonden Haaren wichste seinen ca. 15cm langen Schwanz und blickte selbstvergessen über das Meer ins Leere.

Gerade als seine Träumereien bei ihrer rasierten Pussy angelangt waren, die er am Vormittag ein paar Mal ansatzweise hatte aufblitzen sehen, spürte er diesen charakteristischen Druck in den Lenden, und schon spritzte er fünf oder sechs heftige Ladungen Sperma über das Balkongeländer in die blaue Adria. "Verdammt, ist die Braut geil!" ging es ihm durch den Kopf. Er war noch ganz außer Atem vor Lust, darum stellt er sich gleich unter die - eiskalte - Dusche, um wieder runterzukommen.

Nachdem er sich etwas auf dem Bett ausgestreckt, eine Kleinigkeit gegessen und sich etwas entspannt hatte, ging er wieder an den Strand, unbewußt nach Suzana Ausschau haltend, doch dieses Mal war sie nicht zu sehen. So konzentrierte er sich darauf, Sonne zu tanken, zu schwimmen und sich weiter zu entspannen. Wieder genoss er das Gefühl von Sonne und Meer auf nackter und rasierter Haut. Kurzzeitig döste er sogar ein, und träumte davon, wie ein Wassertropfen Suzanas Oberkörper hinablief, und dann zischend zwischen ihren Schenkeln verschwand. Durch den Traum wurde sein Ständer so groß und hart, daß der süße Schmerz ihn sogar aufweckte.

Stojan sprang ins Wasser, um sich abzukühlen, aber das half rein garnichts, weshalb er die Sache selbst in die Hand nahm. Nachdem er sich zweimal einen runtergeholt und ins kühle Wasser der Adria gespritzt hatte, ging es ihm etwas besser, und er erholte sich noch etwas am Strand, bis die Zeit zum Aufbruch gekommen war.

Auf dem Rückweg gönnte er sich ein Eis, um sich noch weiter abzukühlen, und als er auf sein Zimmer kam, sprang er auch gleich unter die Dusche, um sich den Schweiß, den Staub, die Sonnenmilch und das Salz vom Körper zu spülen - und um seine kochenden Hormone weiter abzukühlen. Danach cremte er sich mit After-Sun-Lotion ein, um die Haut zu pflegen und machte es sich mit etwas Obst auf dem Balkon gemütlich, während die Lotion einzog.

Da die Temperatur auch in der Nacht nicht unter 30°C fiel, zog er sich nur eine leichte Leinenhose und ein Baumwollhemd mit kurzen Ärmeln an, nahm einen kleinen Spritzer Eau de Toilette, das zum Aftershave, das er gerade nach dem Rasieren benutzt hatte und zur Lotion passte. Auf Unterwäsche verzichtete er in Anbetracht der Hitze völlig, und genoss vielmehr das Gefühls von Stoff auf seinem Schwanz und den rasierten - und wieder prallvollen - Eiern. Er betrachtete sich im Spiegel, war mit seiner Frisur unzufrieden, sprang wieder ins Badezimmer, um sich neu zu frisieren, prüfte, da er eh schon im Bad war, nochmal seine Rasur - perfekt glatt - und suchte kritisch nach Pickeln und Pusteln, die den Abend ruinieren könnten. Er fand nichts, atmete tief durch und verließ sein Zimmer. Als der Fahrstuhl in der Lobby hielt, und die Türen auseinanderglitten, blieb Stojan zum zweiten Mal an diesem Tag die Luft weg.

Suzana stand an der Rezeption und wartete auf ihn, doch er sah etwas anderes: Vor seinen Augen erschien Suzana in ihrem leichten, weißen Sommerkleid mit Spaghettiträgern, das bis zur Hälfte ihrer Schenkel reichte und ihren hochhackigen weißen Sandaletten wie ein engelhaftes Wesen aus einer anderen Welt. Herz und Schwanz machten gleichzeitig einen heftigen Hüpfer, und Stojan mußte erst heftig schlucken und sehr tief durchatmen, bevor ihm sein Körper gehorchte, und er langsam und mit rasant klopfendem Herzen auf sie zugehen konnte.

Suzana hatte sich - der damaligen Mode entsprechend - das Haar auf der einen Seite zurückgesteckt, und es auf der anderen Seite wellengleich über ihre Schulter fluten lassen, so daß ihr schlanker und zarter Hals sichtbar war, und in Stojan den Wunsch weckte, wie ein Vampir daran zu knabbern. Als er sie erreichte, begrüßte sie ihn mit einem kurzen Kuss ihrer rotgeschminkten Lippen. Er mußte ein Seufzen unterdrücken, so warm und zart waren ihre Lippen auf seinen, und so süß und verlockend schmeckte der Kuss. Ihm war klar: Er wollte sie, und wenn es das Letzte wäre, was er in seinem Leben tun würde!

Sie strich ihm leicht über die Brust, und fragte dann: "Wollen wir?" Sofort war Stojan wieder voll und ganz in der Gegenwart und sah sie jetzt bewußt und ohne den Filter seiner, von Hormonen und Geilheit aufgepeitschten, Phantasie an. Sie sah sogar noch besser aus. Das Licht in der Lobby zauberte Glitzerpunkte auf ihr Haar und die indirekte Beleuchtung der Rezeption spiegelte sich in ihren smaragdgrünen Augen. Als sie sich umdrehte, konnte er die Ansätze ihrer zauberhaften Brüste von der Seite sehen und leckte sich unwillkürlich über die Lippen. Dann besann er sich auf seine Manieren, und nahm ihre Hand, als sie durch die Lobby zum Ausgang schlenderten. Suzana und er gingen an der Uferpromenade entlang, die sich, wie es um die Zeit üblich war, langsam mit Müssiggängern und Spaziergängern füllte. Das Schlagen der Wellen am Strand unter ihnen vermischte sich mit dem leisen Rauschen der Brise in den Baumwipfeln, die entlang der Promenade wuchsen. Direkt am Strand hatte ein kreativer Barbesitzer eine Bar eröffnet, die im Wesentlichen aus einer Hütte bestand, in der sich Kühlraum, Tresen und Vorräte befanden und neben der Hütte, direkt auf dem feinen Kies des Strandes, eine Handvoll Tische und Stühle. Highlight der Bar war aber nicht die Einrichtung, sondern die Tatsache, das dieser Barbesitzer einige Scheinwerfer 15 Meter vom Strand entfernt im Wasser versenkt hatte, die jetzt das Wasser und den Strand beleuchteten.

Die beiden nahmen Platz und bestellten sich was zu trinken. Stojan wollte ein Radler, doch die Zubereitung mußte er dem Barkeeper erst erklären, Suzana wollte einen Bacardi-Cola. Als ihre Drinks kamen, stießen sie an und plauderten angeregt über dies und jenes - ohne die Augen von einander lassen zu können. Schon vor einer Weile war ihr aufgefallen, daß sich der Schritt seiner Hose deutlich ausbeulte. Wie groß sein Schwanz war, hatte sie ja schon am Strand zu Genüge bewundern können, und jetzt wollte sie mehr davon.

"Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich vergehe vor Hunger." raunte sie ihm zu und schlug ein Restaurant vor. Stojan, der sich in der Gegend im Allgemeinen und mit den Spezialitäten der Region im Besonderen überhaupt nicht auskannte, vertraute ihrem Urteil und stimmte freudig dem Vorschlag zu.

Das Restaurant lag einen Ort weiter, und um ihn zufuß zu erreichen, mußten sie durch einen parkähnlichen Pinienwald direkt am Wasser. Ende der 80er war die Versorgung der Touristenzentren an der Küste mit Elektrizität und Wasser noch ein Abenteuer, und so kam es, daß der Pinienpark in fast vollkommener Dunkelheit lag, doch dank des Mondlichts ein Weg sichtbar war. Suzana erzählte ihm alte Spukgeschichten, die angeblich in diesem Wald geschehen sein sollen, und sie amüsierten sich köstlich, lachten und scherzten.

Das Restaurant erwies sich als ein Fischrestaurant - wie die meisten an der Dalmatinischen Küste, da Fisch und Meeresfrüchte für einen Spottpreis zu haben waren - und Stojan wurde etwas zögerlich. Seine Mutter hatte sich, als sie Anfang der 60er Jahre Jugoslawien verlassen hatte und mit ihrem Mann nach Deutschland zog, von so ziemlich allem losgesagt, was mit ihrer Herkunft zu tun hatte, und hatte auch ihren Kindern kaum etwas über ihre Heimat nahegebracht. Daß ihre Kinder serbokroatisch konnten, verdankten sie dem Einfluß ihrer Tante - meiner Mutter - die sich nach Kräften bemühte, ihnen etwas über ihre Wurzeln zu vermitteln. "Ich werde mich auf deinen Rat verlassen müssen, Suzana, denn ich habe nicht die leiseste Ahnung von Fisch und so nem Zeug." vertraute er ihr an. Sie lächelte ihn nur an und versicherte: "Sei unbesorgt, auf meinen Rat kannst du dich verlassen."

Der Kellner brachte die Karte, und auf Suzanas Rat hin bestellte sich Stojan eine Portion Scampi auf Weißwein-Knoblauchsud und einen leichten Weißwein, und sie selbst nahm Steinbohrer, die genauso wie die Scampi zubereitet waren, und danach für beide schwarzes Risotto und zu den Muscheln Weißwein. Als Stojan sie fragte, warum sie grinse, antwortete sie nur, sie sei neugierig, wie ihm das Essen schmecken würde. Natürlich log sie, aber Stojan konnte das nicht wissen. Das Essen schmeckte ihnen sehr und nachdem Stojan von ihren Steinbohrern probiert hatte, bestellte er sich auch noch eine Portion, die er mit dem Risotto genoss - während Suzanas Lächeln gefährlich nah an der Grenze zu einem diabolischen Grinsen entlangschrammte. Fast hätte sie aufgelacht, als er noch eine Flasche Weißwein bestellte, aber sie ließ ihn gewähren und bestellte beim Kellner nur für jeden einen starken Mokka als Digestiv.

Nach dem Essen führte sie ihn zu einer Disco am Strand, nicht weit vom Restaurant entfernt und auf dem Gelände des örtlichen Yachting-Club gelegen, in dem sich die Jungen, die Schönen und die Reichen trafen. Stojan hatte von seinem Cousin Marko von diesem Yachting-Club gehört, und diesen sehr darum beneidet, daß er da viel Zeit verbracht hatte. Als sie sich dem Club näherten, konnte er schon die aktuellen Hits aus den Top Ten über die Bucht schallen hören, und der Sound ging ihm in die Beine. Er ging mit Suzana auf die Tanzfläche und begann schnell und geschickt zu tanzen. Sie genossen den Abend und die Musik, und alles wäre perfekt gewesen, wenn Stojan nicht urplötzlich das Gefühl gehabt hätte, er stünde in der prallen Sonne - ihm wurde von Minute zu Minute wärmer. Als sich dann auch noch Suzana bei einem schnellen Song um ihre eigene Achse drehte, und ihr Kleid etwas hochrutschte - ihre perfekten Schenkel und die unteren Rundungen ihres Pos offenbarend und Stojan beweisend, daß auch sie auf Unterwäsche verzichtet hatte - fiel ihm siedendheiß ein, was er mal über Meeresfrüchte gehört hatte: Sie steigern die Potenz und fördern die Libido! Und der Wein bei diesen Temperaturen machte es auch nicht leichter.

Suzana lachte und tanzte ausgelassen, und Stojan konnte, jetzt da er es wußte, bei vielen ihrer Tanzfiguren ihre Muschi und ihren knackigen Po sehen. Schon lange war ihm die Hose eng geworden, aber jetzt war es ein Wunder, daß sie nicht im Schritt explodierte. Das Discolicht glitzerte auf den Perlen der Feuchtigkeit, die er zwischen ihren Schenkeln sehen konnte, und im Schwarzlicht strahlte ihr weißes Kleid mit ihrem Lächeln um die Wette. Er spürte die ersten Lusttropfen auf seiner Eichel, die sich auf dem Stoff seiner Hose verteilten, und wollte Suzana gerade sagen, daß er auf die Toilette verschwinden müsse - er mußte wirklich, aber aus anderen Gründen - als sie seine Hand nahm, und ihn heranzog. "Wollen wir gehen? Es ist so heiß und stickig hier!" rief sie über die Musik hinweg in sein Ohr. Daß die Tanzfläche unter freiem Himmel und direkt am Strand lag, war ihm zu diesem Zeitpunkt schon nicht bewußt, und er hoffte, daß sein knochenharter Ständer in der Dunkelheit verschwinden möge, bevor sie ihn zu Gesicht bekam.

Händchenhaltend und mit klopfendem Herzen verließen sie die Disco und schlenderten am Meer entlang in den Pinienpark zurück. Um diese Uhrzeit würde die Beleuchtung auch nicht anspringen, wenn der Strom da wäre, aber sie beide genossen die Dunkelheit und das Sternenlicht, daß gemeinsam mit dem Mond durch die Äste der Bäume auf den Weg fiel. Plötzlich stolperte Suzana und Stojan fing sie auf. Durch sein Hemd hindurch konnte er ihre erregten Nippel fühlen und mit einem Mal lag ihre Hand an seinem Schwanz. Sie drückte ihn gegen eine der funktionslosen Laternen und öffnete seine Hose. "Glaub nicht, daß nur du durch das Essen, den Wein und die Musik geil geworden bist." Mit diesen Worten nahm sie seine Hand und zog sie sich durch ihre triefnasse Spalte. "Ich hatte schon Angst, daß denen in der Disco auffällt, wie meine Geilheit mir die Beine hinabfließt. Und ich wette, dir geht es nicht anders." Ohne auf seine Antwort zu warten, befreite sie seinen prallen Schwanz aus der Hose und schon war sie vor ihm in der Hocke und sog seine Eichel zwischen ihre Lippen.

Stojan war zu überrascht um aufzustöhnen, aber als sie mit einem Ruck seinen ganzen Ständer in ihren Mund nahm, und seine Eichel in ihren Rachen glitt, war der Bann gebrochen und er stöhnte laut auf, sich mit beiden Händen in ihrem dichten Haar verkrallend. Im Mondlicht konnte er sehen, wie sich ihr Blick in seine Augen bohrte und ihm signalisierte: Laß es geschehen, entspann dich und genieß es!

Sie zog ihm die Hose etwas runter und massierte kraulend seine Eier, quetschte sie und knetete, daß ihm die Luft wegblieb und ihm hören und sehen verging. Dann ließ sie seinen Schwanz ganz langsam aus ihrem Blasmäulchen gleiten und knabberte frech grinsend an der Eichel. "Weißt du eigentlich, daß ich garkeinen Nachtisch hatte?" fragte sie ganz frech und grinste so unschuldig, wie sie es konnte, während seine Eichel wie ein Lippenstift über ihre Lippen glitt - und schon war sein Schwanz wieder tief in ihrer Kehle versunken. Suzana umfasste seine Pobacken und zog ihn immer wieder heran, um seinen Schwanz mit ihrem Mund zu ficken. Jetzt merkte er auch, daß ihre linke Hand in ihrem Schoß war und sie ihre Schamlippen sehr energisch massierte und wichste, und ihr Stöhnen halb erstickt um seinen Schwanz herum aus ihrem Mund drang. Das machte ihn nur noch heißer und er fühlte, wie seine Eier anfingen zu kochen und seine Sahne zu pumpen. "Ich komme gleich..." Stöhnte er laut und wollte ihr Gesicht etwas wegdrücken, um in die Naxht hinaus zu spritzen, doch sie verkrallte sich in seinen Arschbacken und zog ihn nur noch enger an sich. Dann fing sie an, seinen Schaft zu lecken, während er bis zum Anschlag in ihrem Mäulchen steckte.

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