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Hot Blood

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DAS war zuviel, und mit einem stöhnenden Aufschrei ließ er los. Fünf oder sechs Mal spritzte er tief in ihrer Kehle ab und spürte, wie sich ihre Kehle verengte, als sie jeden Strahl schluckte... und die ganze Zeit sah sie ihm tief in die Augen, während ihre Finger immer schneller ihre Möse massierten und sie ihren Höhepunkt in seinen Schwanz stöhnte. Sie molk seinen Schwanz weiter mit ihrer Kehle und massierte seine Eier, als wollte sie noch einen Nachschlag, und entließ ihn dann mit einem hörbaren Ploppen aus ihrem Mund.

"Das war Wahnsinn!! Ich bin total fertig und ausgelaugt. Du hast mich geschafft, Suzana. Das war einfach GEIL!!!" rief er aus. "Fertig? Du bist noch lange nicht fertig, glaub mir." Sie packte seinen Schwanz wieder in seine Hose, küsste ihn lange und gierig, gab ihm einen Klapps auf den Arsch und rannte dann lachend los. "Fang mich, wenn du kannst!" rief sie und dann war nur noch das Klappen ihrer High Heels auf dem Asphalt zu hören - in Richtung seines Hotels.

Er holte sie kurz vor dem Hotel ein und schnappte sie von hinten, sie durch die Luft wirbelnd und an sich drückend. "Du bist eine Teufelin! Was machst du nur mit mir?" Sie drehte sich zu ihm um und ihr Gesicht sah so unfassbar unschuldig aus, daß er für einen Moment am eben Erlebten zweifelte und dachte, er hätte sich das alles eingebildet. Aber sein halbharter Schwanz und die winzige Spermaspur an ihrem Mundwinkel sprachen dafür, daß es kein Traum war. "Ich will mit dir Ficken, Stojan. Das will ich mit dir machen." sagte sie, als würde sie erklären, was es zu Essen gäbe. "Und sag mir nicht, daß du das nicht auch willst. Das wolltest du schon seit dem Moment, als du mich zum ersten Mal am Strand gesehen hast."

Sie griff seine Hand und zog ihn schon fast ins Hotel. Im letzten Moment fassten sich die beiden und spazierten, als sei nichts gewesen, durch die Hotellobby zum Lift. Kaum hatten sich die Lifttüren hinter ihnen geschlossen, da sank er schon auf die Knie und vergrub sein Gesicht in ihrem Schoß. Er schloss kurz die Augen und ließ sich alleine von ihrem Mösenduft leiten. wie von selbst strich seine Zungenspitze über ihre feuchten Schamlippen und glitt genüsslich zwischen sie um über den Kitzler zu züngeln.

Mit einem leisen Pling hielt der Fahrstuhl, und die Türen öffneten sich - aber nicht in Stojans Stockwerk. Vor den Aufzugtüren stand ein älteres Paar und unterhielt sich lautstark. Im letzten Moment richtete sich Stojan auf, und Suzana ordnete ihr Kleid, bevor die beiden älteren Personen sich zum Lift umdrehten und eintraten. Hinter dem Rücken der beiden warfen sich Suzana und Stojan schmunzelnde Blicke zu, und kaum hatten die beiden Alten den Lift eine Etage höher verlassen - doch nicht ohne das diese beiden Stojan und Suzana kritisch gemustert hätten - prosteten beide lachend los. "Fast wären wir aufgeflogen" lachte sie und Stojan antwortete trocken "Ich hätte einfach behauptet, du bist meine Göttin und ich bete dich an." Suzana sah ihn an: "Du betest mich doch an, oder?" und deutete auf seinen Schritt. "Ich betrachte das als Opfergabe." Ihr Grinsen ließ seinen Schwanz zucken und warf ihn um, und als seine Etage kam, schnappte er sie und warf sie sich über die Schulter. Unter lautstarkem, aber nicht sehr ernst gemeintem Protest und Zappeln ihrerseits trug er sie zu seinem Zimmer und warf sie, als sie das Zimmer betraten, und er die Tür mit der Ferse zugestoßen hatte, mit Schwung auf das breite Bett.

Sie blieb auf dem Rücken liegen, das Kleid weit über ihre Schenkel hochgerutscht, und schon lag Stojan vor ihr und vergrub seine Zunge tief in ihrer Fotze. Ihr überraschter Aufschrei verwandelte sich in ein geiles Aufstöhnen, als seine Lippen ihren Kitzler massierten und die Zunge in sie eindrang. "Ja... ja... ja, leck meine Muschi! Deine Zunge fühlt sich so geil in meinem Loch an!!" keuchte sie, als seine Zunge anfing zu kreisen. Mit großem Appettit verwöhnte er ihre Schamlippen, strich mit der Zunge über ihren Kitzler, umzüngelte ihn und leckte ausdauernd. Ihre Schreie wurden immer lauter und spitzer und mündeten in einem lauten und geilen Kreischen, als sie heftig kam und sogar ein wenig abspritzte.

Stojan zog sie hoch und in seine Arme, um sie tief und hungrig zu küssen. Während ihre Zungen sich umspielten öffnete er ihr Kleid und zog es ihr aus. Als sie kurz nach Luft schnappen mußte, streifte er es ihr über den Kopf und bewunderte ihre nackte Schönheit. "Du bist wunderschön, weißt du das?" flüsterte er ihr zu, bevor er sie wieder zärtlich küsste, sie dann wieder auf die Bettstatt drückte und ihre Brüste liebkoste und küsste. Wie er vermutet hatte, schmeckten ihre Brüste süß, und fühlten sich so zart an wie reife Pfirsiche. Er verwöhnte sie und konnte spüren, wie sie sich verlangend gegen ihn drängte. Ihre Nippel wuchsen unter seinen Küssen und er fühlte, wie sie unter seiner Zunge hart wurden. Sie schnurrte und zappelte ungeduldig, während er sie ausdauernd und mit höllischer Zärtlichkeit verwöhnte. "Fick mich endlich. Ich will deinen Schwanz in mir spüren!" hauchte sie.

Er stand auf und stieg eilig aus seiner Hose, während sie sich über das Bett streckte und ihm das Hemd vom Leib riss. Dann legte sie sich zurück und spreizte die Beine, so weit sie konnte. "Jetzt fick mich, ich halte es nicht mehr aus. Ich will endlich gestopft werden. Du hast keine Ahnung, wie geil ich seit heute morgen schon bin."

Das ließ sich Stojan nicht zweimal sagen. Er sprang auf das Bett und versenkte seinen Schwanz mit einem Stoß bis zum Anschlag in Suzanas williger und triefend nasser Spalte. "Ohh jaaaaaa... Das ist geil!" rief sie aus und krallte sich in seinen Hintern, um ihn noch näher an sich zu drücken. "Fick mich noch tiefer, noch fester, noch härter und schneller!" - "Deine Fotze ist so unglaublich eng! Ich habe noch nie so eine enge Möse gefickt!" Er glaubte, jede Muschel und jeden Scampi einzeln durch sein Blut rasen zu fühlen, soviel Energie hatte er. Und diese Energie legte er in jeden einzelnen Stoß. Suzanas rotlackierte Nägel gruben sich tief in seinen Rücken, und selbst dieser Schmerz spornte ihn noch weiter an.

Ihre Schreie und Anfeuerungen zeigte bei Stojan enorme Wirkung und nach kurzer Zeit spürte er, wie sein Sperma in seinen Eiern kochte. Wie eine Explosion spürte er, daß sein Höhepunkt nahte, und als er abspritzte, reichte die Wucht seiner heißen Sahne, die gegen ihre Gebärmutter klatschte aus, um sie in einen Orgasmus zu schicken, der ihr die Sinne - und kurzzeitig sogar das Bewußtsein - raubte.

Er glitt von ihr runter, nahm sie in die Arme und küsste sie lange und zärtlich, bis sich ihr Herzschlag beruhigt hatte. Sein eigenes Herz war gerade dabei, Keith Moon am Schlagzeug Konkurrenz zu machen, und vor seinen Augen verschwamm alles, außer ihren Augen, doch nach einer Weile regte sie sich in seinen Armen und sah ihn an. "Das war wunderschön. Du warst wundervoll und so zärtlich. Jetzt werde ich mich revanchieren." Bevor er reagieren konnte, war sie an seinem Körper hinabgeglitten und fing wieder an, seinen Schwanz zu blasen. "Wir beide schmecken gut zusammen." schnurrte sie ihm zu. "Wirklich? Wie schmecken wir denn?" fragte er zurück. Statt zu antworten, richtete sie sich auf, und küsste ihn lange und tief - und er konnte zum ersten Mal sein eigenes Sperma versüßt von ihrem Mösensaft schmecken, und es schmeckte gut.

Langsam - aber schneller als er erwartet hätte - wuchs sein Schwanz unter ihren kundigen Lippen und ihrer geschickten Zunge zur alten Größe heran, und sie sah ihn mit glänzenden Augen an. Er würde sich den Trick mit den Meeresfrüchten und dem Wein merken müssen. Als sein Ständer wieder hart wie ein mit Samt überzogener Stahlbolzen war, kniete sie sich aufs Bett, reckte ihm ihren Hintern entgegen und spreizte ihre vollen und nassen Schamlippen. "Ich bin bereit für eine zweite Runde" schnurrte sie ihn gierig an. Er sah sie an, dann hinab zu seinem steifen Pimmel, dann wieder zu ihr... und glitt langsam, aber ohne abzusetzen mit der ganzen Länge in sie hinein. Ein langgezogenes Stöhnen und Seufzen zeigte ihm, daß es ihr sehr gefiel. Ganz vorsichtig legt er sich auf ihren Rücken und drückte sie mit seinem Gewicht auf das Bett hinab, ohne aus ihrem Schoß zu gleiten. Und dann bewegte er sich ganz langsam in ihr. Jede seiner Bewegungen brachte sie zum Seufzen, denn ohne es zu wissen, strich seine Eichel bei jeder Bewegung über ihren G-Punkt und sandte Erregungswellen durch ihren Körper.

In dieser Stellung, und weil er an diesem Tag schon mehrere Male gekommen war - zuletzt vor einer halben Stunde, konnte er sehr viel länger durchhalten, und verwöhnte dieses katzenhaft schnurrende und fast schon miauende Wesen unter ihm auf diese Art länger als er oder sie es je für möglich gehalten hätten. Zärtlich knabberte er an ihrem Nacken, was sie mit leisem Stöhnen und Aufseufzen quittierte und bewegte sich jetzt etwas schneller, da er wieder kurz davor war zu kommen. Wie oft sie schon gekommen war, hatten sie beide nicht gezählt, aber ihr ganzer Körper war von einer rosigen Röte überzogen, die selbst durch ihre gebräunte Haut klar sichtbar war. Er bedeckte ihren Hals und Nacken mit Küssen, und flüsterte ihr ins Ohr: "Ich bin soweit... ich komme..." - "Bitte, ich will deine Sahne tief in meinem Schoß spüren. Spritz in meine Muschi, sie hat es so nötig!"

Er bäumte sich etwas auf und verströmte sich leise stöhnend und zitternd in ihr, während ein langer und intensiver Orgasmus ihr den Atem raubte. Dann sank er auf ihr zusammen und sie schmiegten sich aneinander, um gemeinsam die abebbenden Wellen ihrer Höhepunkte zu genießen.

Aneinander gekuschelt schliefen sie ein, während sein Samen aus ihrem Schoß auf die Bettwäsche tropfte, und genossen sogar im Schlaf die Nähe des anderen.

Im Laufe der Nacht erwachten sie noch zweimal und liebten sich sanft und schlaftrunken, irgendwann streifte sie auch noch ihre Sandaletten ab, die sie ganz vergessen hatte, und beim gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen sahen sie sich sehr verliebt an. "Ich mag dich sehr." sagte er zu ihr und lächelte sie an. "Du bist was ganz besonderes." Sie küssten sich sehr lange und liebevoll, und hielten während des ganzen Frühstücks ununterbrochen Händchen.

Den Rest der Woche verbrachten sie so oft wie möglich ihre Zeit miteinander, wenn Suzana nicht gerade familiär eingespannt war, und genossen es, sich in jeder freien Minute zu lieben und mit einander zu ficken.

Nach einer Woche kam die erste Nacht, die sie nicht mit einander verbrachten. Suzana mußte für einige Tage zu ihrer Großmutter, da sie sich nicht wohl fühlte, und Stojan nutzte die Gelegenheit, um seinen familiären Verpflichtungen nachzukommen. Bei einem dieser Verwandtenbesuche wurde er darauf angesprochen, ob er die Ex-Frau seines Großonkels Marko schon besucht hatte. Tante Maria - besagte Ex-Frau - war in der Familie eher eine Außenseiterin, da sie und ihr Mann sich schon Ende der 60er Jahre haben scheiden lassen - Grund war seine wiederholte Untreue, über die im Kreis der Familie schmunzelnd geschwiegen wurde. Stojan entschloss sich, Tante Maria zu besuchen, und rief sie an. Die alte Dame war sehr erfreut und so verabredeten sie sich für den folgenden Mittag bei ihr.

Zur verabredeten Zeit klingelte er an der Tür, und eine rüstige ältere Lady Ende siebzig öffnete die Tür. "Mein Junge, schön daß du mich besuchen kommst. Im Moment bin ich ja richtig begehrt, denn nicht nur meine Enkelin besucht mich, sondern auch mein Großneffe."

In diesem Moment öffnete sich die Küchentür... und Suzana trat aus der Küche.

Geistesgegenwärtig fragte Stojan: "Und wer ist diese Schönheit? Sag mir nicht, daß ich mit so einer schönen Frau verwandt bin." und überspielte gekonnt den herben Schock, der ihn soeben getroffen hatte. Auch Suzanas Augen waren vor Schreck geweitet, aber auch sie ließ sich nichts anmerken und fragte ihre Großmutter, wer denn der sympathische junge Mann sei.

Es wurde ein schöner Nachmittag, und bei Kaffee und Kuchen teilte Suzana ihrer Großmutter ihren Entschluß mit, den Rest ihres Studiums nicht mehr in Neuseeland zu absolvieren, sondern an die Universität von Zagreb zu wechseln, da sie "nicht gerne so fern von der Familie" sein wollte.

Stojan nahm sich fest vor, auch in Zukunft seinen Urlaub in Dalmatien zu verbringen.

Laßt mich wissen, wie euch die Geschichte gefallen hat, denn ich habe noch eine Menge mehr.

Euer dunkler Schatten der Nacht, MaitreNuit

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39 Kommentare
NimmermehrNimmermehrvor etwa 10 Jahren
Eine wirklich schöne Story

Danke dafür "Schatten in der Nacht" !!!

lindwurm111lindwurm111vor mehr als 12 Jahren
Supernegageil

Ich liebe es

einzelgaenger11einzelgaenger11vor mehr als 12 Jahren
Geil geschrieben, ich mag es

Cousine und so sind ja nicht wirklich Inzest, aber tabu find ich. Trotzdem geil

leonardo45leonardo45vor mehr als 12 Jahren
Ist mir durch die Lappen gegangen

Aber jetzt ;-)

Geile Story. Ich habe auch mal eine Cousine getroffen von der ich nicht wußte ,daß sie meine war .

Aber es ist nichts passiert.

Super geschrieben.

leo

sana1vitasana1vitavor mehr als 12 Jahren
Super

Sehr geil, toll geschrieben. Was will man mehr.

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