Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Hotellmanagerin will rauhen Sex

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Igitt! Ich sprang auf, da griff mir jemand in die Haare und zwang mich wieder niederzuknien.

Das nicht! Bitte das nicht! Ekelhaft! Ich schrie, aber nun pinkelten auch die anderen beiden mich und meine Klamotten voll.

Ich heulte wieder, diesmal nicht gespielt. Ekelhaft! Igitt! Wie ein Klo vollgepisst zu werden ist das absolut Letzte und überhaupt nicht geil! Alles stank und klebte.

Warum mussten die das schöne Spiel nur so kaputt machen?

Aber eine Vergewaltigung ist das was es ist, da gibt es keine vom Opfer festzulegenden Spielregeln.

Das sah ich ein, beruhigte mich ein wenig und akzeptierte das Bepisstwerden nun stillschweigend.

Ich wimmerte noch was vor mich hin, dann ging ich ins Badezimmer, was gerade einer der Jungs verlassen hatte, schloss ab und begann mich zu entkleiden.

Ich knöpfte mit spitzen Fingern die nasse stinkende Bluse auf und entsorgte mit leichtem Würgen im Hals die pissfeuchte Polyesterbluse zusammen mit dem BH im Abfalleimer, und tröstete mich mit dem Gedanken, dass es heute zur Arbeit zum Glück keiner meiner superteuren Seiden- oder Satinblusen war. Dann entfernte ich die Reste meiner Strumpfhose und des übel riechenden spermanassen Miederslips und entsorgte sie ebenfalls. Ich betrachtete mich nackt im Spiegel.

So übel sah ich gar nicht aus, wenn man von den nassen strähnigen Haaren absieht.

Ich war zufrieden mit mir. Die Jungs hatten ohne Zweifel ein großes Erlebnis.

Eine erfahrene Frau zu ihrem erbarmungslosen Willen. Ich nickte meinem Spiegelbild zu.

Dann duschte ich mich. Mit einem der hoteleigenen Frotteebademäntel um mich und dem Blazer über dem Arm ging ich wieder raus und zur Türe des Zimmers. Die Jungs lümmelten grinsend auf den Sitzgelegenheiten des Hotelzimmers herum.

„You liked it?" frug einer. Ich schwieg. Konnte ja nicht einfach JA sagen.

„Come on, you liked it, yes? Das hat dir gefallen, odarr niggt?" Ich nickte zaghaft. Es war ja irgendwie auch so. Bis auf das eine oder andere Detail und die durchgepinkelte Bluse, aber ich wurde endlich mal wieder ordentlich durchgefickt. Und das war was für mich zählte.

„No consequences? Da kommt niggds von dir, odar" - Ich schüttelte den Kopf.

„It's ok. It is ok wih me,. Keine Angst..." sagte ich und öffnete die Türe.

„Bye, Misses...it was nice...i mean it..." - „ja...bye..." sagte ich matt und verließ den Flur durch einen kleinen Hintereingang zum Treppenhaus und dann wieder in mein Büro, wo noch Ersatzkleidung auf mich wartete.

Ich schloss mich ein und zog mir, weil mir fröstelte, schon mal gleich wieder mein dort liegendes Unterkleid und eine frische hellblaue Baumwollbluse aus dem Schrank der hoteleigenen Uniformen an. Bevor ich aber den Rock dazu anzog, setzte ich mich, streifte mein mattglänzendes Unterkleid noch mal hoch über die Scham, stimulierte noch ein bisschen meine heiße Klitoris, wobei das Sperma des Schönlings noch heraustropfte. Ich wurde plötzlich wieder richtig geil.

Ich legte mich nun auf den plüschigen Teppichboden, zog das dünne weiße Unterkleid über meinen Hintern, damit es nicht vom aus meiner Scheide herausgleitenden Sperma auch noch versaut wurde, knetete meine, nur von dem dünnen Stoff des Unterkleids bedeckten, Brüste und rieb so lange an meinem spermafeuchten Kitzler herum, bis ich den geilsten Orgasmus hatte, den man sich vorstellen konnte. Endlich mal wieder! Aaaaaaahhh.....

Wenn ich heute daran zurückdenke, werde ich immer noch erregt.

Natürlich ist eine echte Vergewaltigung ein no go! Ein echtes Verbrechen, und so in Etwa war es ja zunächst auch bei mir. Am Anfang des Ganzen.

Aber die geilen Momente überwogen, so dass ich jedes mal wenn ich noch mal daran denke ich geil werde. So wollte ich es von vorne herein doch haben -- so habe ich es bekommen.

Die Verantwortung liegt hier bei mir -- und es war schön.

Michael habe ich, obwohl wir uns gelegentliches das Fremdgehen (mit anschließender Beichte) erlaubt haben, nie erzählt. Er würde es nicht verstehen.

Geschichte gefallen? Wunschgeschichte gewünscht?

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
9 Kommentare
LJ66LJ66vor etwa 12 Jahren
Mir hat die Geschichte einfach nur gefallen.

Mir waren beim Lesen der Geschichte die in den anderen Kommentaren beschrieben Schwächen egal.

Gut ich mag einfach diese Art von Geschichten.

Und wenn ich sie mit ein paar englischen aus diesem und andered Foren vergleiche, kann sie durchaus mithalten (auch mit der Teils "blumigen" Ausschmückung).

Ich werde das Angebot einer Wunschgeschichte jedenfalls annehmen wenn ich die Change dazu bekomme.

LJ

ErpanErpanvor mehr als 12 Jahren

Ganz schön, die Geschichte, wenn auch ein wenig konfus. Wie Frauen so sind, wenn sie länger enthaltsam gelebt haben. Da kann ihnen auch schon mal beim Spülen kommen – ohne jegliche Stimulation. Hat mir eine Frau erzählt, der das mal passierte als der Mann ein halbes Jahr in den USA weilte und sie sich wegen religiösen Bedenken nicht selbst befriedigen wollte. Das sieht man wieder: Den Seinen gibt der Gott im Schlafe. Oder in der Küche beim Spülen.

Die Geschichte könnte besser sein, wenn die vielen Adjektive nicht da wären. Z.B. wäre der Satz „Mein masochistischer Wunsch willenlos hart rangenommen zu werden.“ ohne die Wörter „masochistischer“ und „willenlos“ viel wirkungsvoller.

Und was sind „angesagten Szeneklamotten“? Statt das nur zu behaupten, solltest du das zeigen, sprich diese Kleidung beschreiben.

Das

„So was gibt es doch nur bei Tieren, dass man das paarungswillige Weibchen riechen kann. Aber das soll es wohl auch bei Menschen möglich ein, habe ich mal gelesen. Also haben sie es gemerkt. Mist!“

gibt es zwar, aber nicht bei deiner Protagonistin, denn sie ist 49 Jahre alt und hat sicher keinen Eisprung mehr, und das ist genau das, was Männer (unbewusst) riechen.

Ansonsten ist die Geschichte einigermaßen glaubwürdig. Damit meine ich nicht der plötzliche Sinneswandel der Prot im Hotelzimmer, sondern die Suche einer vernachlässigten Frau nach sexuellem Abenteuer – in der Not frisst sogar der Teufel Fliegen.

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 12 Jahren
Alles klar, NEXT

Sätze wie dieser sagen alles:

"Kurz zu mir: Ich bin 48 Jahre alt, 1,71 m groß, kurze blonde Haare, welche ich in einer festen Frisur geordnet habe."

Wann gibt's endlich mal wieder eine r i c h t i g e Story?

–AJ

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
sehr gut

die geschichte ist sehr gut. sie ist nicht ganz logisch, aber sie ist ehrlich, weil sie die gefühle wiederspiegelt. gefühle sind auch nicht logisch. unbewusst werden signale ausgestrahlt und dann wundert man sich, dass das genau geschieht, was man sich gewünscht hat, aber eigentlich nicht will. so auch hier. die vergewaltigung war heimlich gewünscht, aber nie in der wirklichkeit. dies geht auch nicht. vergewaltigung ist immer ein no go! aber, dies ist die andere seite, eine frau wünscht sie sich doch immer wieder, heimlich in gedanken, nie in echt. ja, so sind wir frauen eben. - ich finde die geschichte drückt genau das aus, was ich versucht habe hier zu kommentieren. einfach sehr gut dargestellt, auch die widersprüchlichen gefühle. eine frau will genommen werden, wenigstens ich. aber ich würde dies nie zugeben. wenn ich es echt erlebe, dann bin ich total durch den wind. aber so ist es eben. sigrun

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Eher alles seltsam unwirklich

Sie geht mal eben in das Zimmer der Jungs. Und die haben nichts anderes zu tun wie sie umgehend zu vergewaltigen.

Nicht mal gereizt hat sie die Jungs. Als ob sie gewartet haben das eine Frau kommt die man mal eben vergewaltigt.

Mir war das alles zu unrealistisch. Besser wäre es sie hätte die Jungs verführt.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Schuld und Sühne Wie eine Mutter für die Tat ihres Sohnen sühnt.
Hotel Pussy A mystery key-card opens a door to an orgy.
Unschuld gegen Schuld(en) (01) Mutter mit Zwillingen besucht Modelagentur.
Sünde, Schuld und Strafe Diana heckt eine echte Gemeinheit aus, mit ungeahnten Folgen.
Cruise Slut 01: The Audition He needs a special kind of cruise companion - hope I win!
Mehr Geschichten