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Unschuld gegen Schuld(en) (01)

Geschichte Info
Mutter mit Zwillingen besucht Modelagentur.
2.6k Wörter
4.43
27k
10

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 12/20/2023
Erstellt 07/21/2023
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VORBEMERKUNGEN

Alle Akteure sind volljährig. Diese Geschichte ist eine reine Fantasie -- und die Gedanken sind frei.

Im realen Leben sind die Handlungen dieser Geschichte abscheulich und sollten keineswegs verwirklicht werden. Aber die Fantasie darf und soll sich über die Realität erheben.

Wer zu viel Mitgefühl hat, sollte diese Geschichte nicht lesen. Wer aber damit leben kann, dass das Glück auf Erden nicht immer gerecht ist, wer es liebt, dass Unschuldige leiden müssen und auch Sex nicht immer auf beiden Seiten Begeisterung hervorruft, sollte diese Geschichte lesen -- und seine Gedanken weit fliegen lassen.

DIE AKTEURE

M!FY!: Model! For You! -- Modelagentur

Katharina (Tina) Nahkde: 37 Jahre, schlanke Figur, blond, 85C-Körbchen, Mutter von Nina und Luis

Nina (Nia) Nahkde: 18 Jahre, schlank, blond, 80A- bis B-Körbchen, Katharinas Tochter, Luis' Zwillingsschwester

Luis (Lui) Nahkde: 18 Jahre, schlank, hellblond, Katharinas Sohn, Ninas Zwillingsbruder

Emily (Elli) Quell: 22 Jahre, schlank, braun, 85C-Körbchen, meine Assistentin bei M!FY!

Lucia (Lucy) Busa: 24 Jahre, schlank, dunkelbraun, 85B-Körbchen, Visagistin bei M!FY!

David (Dave) Schwengler: 27 Jahre, schlank, schwarz, Vollbart, Fotograf bei M!FY!

Scheich Raschid: 41 Jahre, olivfarbene Haut, sportlich, dunkelhaarig

Ich, Frank (Frankie) Gibbs: 49 Jahre, nicht ganz schlank, grau, Vollbart, Eigentümer von M!FY!

NEUE MODELS MELDEN SICH AN

Ich betreibe eine ganz gut gehende Modelagentur:

M!FY! -- „Models! For You!".

Von Kids über Teens bis hin zu Erwachsenen -- wer Models sucht, wird bei mir fündig. Ob Fashion, Bademode, Dessous, Akt oder Porno -- für meine Kunden organisiere ich, was immer sie brauchen -- ob männlich oder weiblich. Meine Sammlung an Setcards ist umfangreich und meine Models werden gut gebucht.

Für M!FY! habe ich die oberste Etage eines Bürohochhauses gemietet -- eine Top-Penthouse-Wohnung in der 22. Etage mit weiter Aussicht auf Stadt, Fluss und Umland.

Der 18-Uhr-Termin heute ist zunächst nicht ungewöhnlich. Eine Mutter hat sich mit ihren Zwillingen angemeldet. Emily, meine 22-jährige Assistentin, führt die Drei in den Besprechungsraum und gibt mir dann Bescheid.

Emily ist auch ein echt hübsches junges Ding, das auch schon ein paar Mal sehr erfolgreich gemodelt hat. Sogar für einen bekannten schwedischen Aktfotografen hat sie sich nackt und -- wie es die Art des Fotografen ist -- weit aufgespreizt fotografieren lassen. Hin und wieder lässt sie sich auch heute noch ablichten, im Bikini oder gerne auch nackt. Wie sagt sie so schön: „Das Gefühl, nichts verbergen zu müssen, sich völlig frei zeigen zu können, ist einfach nur geil!" Das Exhibionistische in ihr zeigt sich auch in ihrer Kleidung: Die Minis sind sehr kurz und sehr eng, und auf den BH verzichtet Emily auch unter recht dünnen Blusen gerne. Allerdings brauchte sie den BH bestenfalls als Sichtschutz, ihre jungen Tittchen stehen wie eine Eins.

„Chef, Frau Nahkde ist mit ihren beiden Kindern im Konferenzraum."

„Danke, Emily."

„Weißt du schon, was die wollen? Der Junge ist richtig schnuckelig. Schau doch mal, Chef, ob du den zu Aktfotos überreden kannst. Den würde ich gerne mal ganz nackig sehen."

„Elli! Du bist doch immer wieder ein süßes Ferkelchen! Wenn du schon nicht selbst nackt bist, willst du auf jeden Fall jemand anderes ausziehen, oder?"

„Och, das kann man so nicht sagen, Chef. Es muss schon ein süßer Junge sein, wenn ich ihn nackt sehen will. Zur Not tut es auch ein sexy Girl." Grinsend zieht sie ab.

Ich begebe mich dann mal in den Konferenzraum ...

DIE NAHKDES

Als ich in den Konferenzraum komme, kann ich Emilys Einschätzung nur bestätigen: Der Junge ist wirklich „schnuckelig". Aber nicht nur er. Auch seine Zwillingsschwester ist durchaus (an-)sehenswert. Ein perfektes jüngeres Ebenbild ihrer Mutter übrigens, die ich auf Mitte 30 schätze.

„Guten Tag, mein Name ist Frank Gibbs. Herzlich willkommen bei M!FY!."

Alle Drei stehen auf und schütteln mir freundlich die Hand -- wenn auch mit einer gewissen, vielleicht schüchternen Zurückhaltung.

„Katharina Nahkde." -- „Nina Nahkde." -- „Luis."

„Nehmen Sie doch wieder Platz. Hat Frau Quell Ihnen schon etwas angeboten?" -- „Ja, danke."

„Was kann ich für Sie tun, Frau Nahkde?" Entspannt lehne ich mich in meinem Sessel zurück und schaue mir die Drei noch einmal genauer an.

Katharina ist immer noch eine hübsche Frau, ein edles, anmutiges Gesicht, tol-le Haut, sportliche Figur. Die könnte ich auf jeden Laufsteg schicken. Zurück-haltend elegant gekleidet mit Bluse, knielangem blauem Rock, dunkelblauer Strumpfhose und Schuhe mit ca. 5 cm Absatz.

Und das Töchterchen, Nina. Auch sehr hübsch. Wirkt etwas verlegen, als ich sie so mustere. Noch völlig unverdorben. Unschuldiger Blick. Hat die reine Haut ihrer Mutter geerbt. Ist sich der geilen Figur nicht bewusst, die sie hat. Zumindest verbirgt sie sie ziemlich unter der weiten Jeans, den Sneakers und dem leider gar nicht engen Shirt.

Ihr Zwillingsbruder Luis ist schon selbstbewusster. Noch jung, kaum Bartwuchs, braves Gesicht. Sportliche Figur in einer engen Jeans. Und auch das T-Shirt ist eng. Kein Bodybuilder, aber auch kein Hänfling. Der könnte auch für Bademoden über den Laufsteg gehen. Ihn in einem engen Arena-Speedo; ich kann Emily schon verstehen ...

Ich werde aus meinem Sinnieren geweckt.

„Sie fragten, warum wir hier sind. Nun, Sie sind eine Modelagentur. Und da Nina und Luis nun volljährig sind, wollte ich Sie fragen, ob Sie sie unter Vertrag nehmen könnten."

„Okay, die Beiden sind also 18 Jahre alt?"

„Ja, seit letzte Woche. -- Wissen Sie, wir benötigen ziemlich dringend Geld. Und die Zwillinge sind doch hübsch, oder?"

„Zweifellos. Steht doch mal auf, ihr Beiden, und dreht euch langsam um eure eigene Achse."

Beide zeigen eine gute Figur, wie gesagt. Aber bei Nina ist halt nicht so viel zu sehen. Interessant, dass sie modeln will, obwohl sie doch offensichtlich einigermaßen verschämt ist.

„Nehmt wieder Platz. -- Bei Luis kann ich eine gute Figur erkennen, daran habe ich keinen Zweifel. Bei Nina bin ich mir nicht ganz sicher, da ihre Kleidung sehr locker sitzt. Da müsste ich später etwas mehr Haut bzw. etwas weniger Stoff sehen."

Höfliches, dezentes Lachen meinerseits, ein wissendes Grinsen bei Luis. Katharina lächelt etwas verkrampft und Nina ist offensichtlich verlegen und ihr steigt die Schamröte ins Gesicht.

„Für wen möchtet ihr Beiden denn modeln? Wie weit würdet ihr gehen?"

„Wie meinen Sie das?"

„Wir haben verschiedenste Bereiche, in denen wir das Modeln anbieten können. Sie unterscheiden sich hauptsächlich darin, wie viel Haut man bereit ist zu zeigen. Je mehr man von seinem Körper zeigt, desto besser ist die Bezahlung."

Luis ist da ziemlich spontan: „Also, um dir zu helfen, Mama, bin ich bereit, alles zu zeigen."

„Würdest du auch im Porno mitmachen?"

„Mmmmh, Sex eher nicht. Also Nacktfotos und von mir auch aus Nacktvideos, ja. Aber kein Sex."

„Okay, kein Problem. Wie sieht das bei dir aus, Nina?"

„Ich weiß nicht. Was meinst du denn, Mama? Soll ich mich auch nackt fotografieren lassen?"

„Das musst du wissen, Nia. Du bist ja eher verschämter, als dein Bruder. Bist nie mit zum FKK-Strand gegangen, sondern dann lieber zu Hause geblieben oder hast dich mit Freundinnen am Textilstrand getroffen."

„Nia wollte noch nicht mal oben-ohne am Strand liegen.", ergänzt ihr Zwillingsbruder.

„Ja, dann würde ich vielleicht für Bademoden modeln, aber nicht nackt. Ginge das?"

„Ja, klar. Du musst nur machen, wobei du dich wohl fühlst, Nina! Würdest du auch sexy Dessous präsentieren?"

„Ich glaube, lieber nicht. Da sieht man doch oft ganz schön viel." Nina spricht immer leiser.

„Das stimmt. Manche Designer zeigen da auf dem Laufsteg alles -- vielleicht mit Ausnahme des Schambereichs. Aber die Brüste müsstest du da auch zu zeigen bereit sein."

Es ist süß, wie verlegen das junge Mädchen wird. Kann mir kaum vorstellen, dass die sich bei einer richtigen Bikini-Schau wohlfühlt ... Andererseits ist gera-de das auch reizvoll. Wenn so ein junges Ding gezwungen wird, mehr vom Körper zu zeigen, als ihr lieb ist. Das würde selbst im Pornobusiness für gute Klickzahlen sorgen.

„Wie ist es denn mit einem Webcam-Auftritt?"

Wieder ist Luis relativ schnell dazu bereit. „Was müsste ich denn da machen?"

„Das kommt etwas auf das Genre an. Aber wenn du bereit bist, dich vor der Kamera nach und nach nackt auszuziehen und vielleicht auch ein bisschen an dir -- wenn du verstehst, was ich meine -- herumzuspielen, kannst du gutes Geld machen. -- Wäre das auch für dich was, Nina? Im geschützten Bereich zu Hause dich auszuziehen und deinen Körper zu zeigen? Vielleicht sogar mit deinem Bruder zusammen? So kleine Inzest-Spiele kommen gerade bei Zwillingen wie euch sehr gut an!"

Da geht Katharina dazwischen: „Nein, das kommt nicht in Frage. Wenn die Beiden sich ausziehen und fotografieren wollen, ist das von mir aus okay. Aber keine versauten Sexspiele, schon gar nicht untereinander! Wie schätzen Sie uns denn ein?"

„Entschuldigen Sie, Frau Nahkde, ich wollte Ihnen absolut nicht zu nahetreten. Ich wollte nur die Möglichkeiten ausloten. Wie gesagt: Keiner wird hier zu et-was gezwungen, was er nicht möchte! -- Sie sagten vorhin, Frau Nahkde, dass sie dringend Geld brauchen. Um wie viel Euro geht es denn? Und in welchem Zeitraum?"

In diesem Moment tritt gerade Emily mit einem Tablett voller Getränke und kleinen Snacks ein. Bis alles verteilt ist, bleibt das Gespräch unterbrochen.

„Dank Dir, Emily. Bleib doch hier. Du hast ja Erfahrungen im Modeln. Vielleicht kannst du Nina etwas weiterhelfen, die noch recht unsicher ist."

EMILY ERKLÄRT NINA DAS MODELN

„Klar, gerne! Weißt du, Nina, das ist gar nicht schlimm. Am Anfang geniert man sich vielleicht ein bisschen, wenn man die Einzige im Raum ist, die splitternackt ist, aber bald wirst du die Blicke lieben, die du empfängst."

„Das glaube ich eher nicht. Ich bin das überhaupt nicht gewohnt. Ich stelle mir das schrecklich vor, sich vor Fremden ausziehen zu müssen. Mich macht das schon verlegen, wenn die mir im Schwimmbad hinterherschauen..."

„Ach, Nia, komm ich zeig dir mal meine Fotos. Die besten sind von einem schwedischen Fotografen, Petter heißt der. Der ist total nett und reißt dich richtig mit."

Emily nimmt die Fernbedienung für den großen Bildschirm in die Hand und ruft ihre Bilder auf. Ich bremse sie etwas: „Emily, fang mal nicht mit dem Petter an, zeig Nina vielleicht erst einmal paar softere. Du weißt schon: Petter geht gerne sehr ins Detail..." -- „Ja, vielleicht hast du Recht, Chef."

Und ich erkläre Katharina: „Die Fotografen unterscheiden sich schon deutlich. Der eben genannte Petter ist ein erstklassiger Fotograf und zahlt für seine Models sehr gut. Allerdings hat er auch keine Probleme, deutlich zwischen die Beine zu zoomen oder seine Models aufzufordern, die Beine weit zu spreizen. Das ist zumindest für den Anfang nicht jedermanns Sache."

„Da haben Sie recht, das wäre für Nina bestimmt nicht das Richtige, damit anzufangen. Ich bin mir eh überhaupt nicht sicher, ob das überhaupt was für sie ist."

„Wenn Sie Geldprobleme haben, wäre es bestimmt eine Lösung, Nina zum Modeln zu bewegen. Und Emily wird sie schon auf den Geschmack bringen. Sie liebt es zu Modeln ..."

Tatsächlich zeigt Emily dem jungen Mädchen jetzt begeistert ihre ersten Modelerfahrungen.

„Schau. Das war mein erster Modelauftrag. Bademode am Strand zu präsentieren. Ganz natürliche Umgebung. Wir sind nach Ibiza geflogen -- und das ist das Ergebnis ... Was denkst du?"

Hier ist die 18-jährige Emily zu sehen, in einem sportlichen Badeanzug. Verschiedene Blickwinkel, aber alles total züchtig.

„Das sieht dort toll aus. Solche Bilder würde ich auch machen. Du siehst da total hübsch drauf auf." Endlich taut Nina ein wenig auf.

Auf den nächsten Bildern der gleichen Fotosession werden die Bademodelle schon etwas freizügiger, sind aber immer noch ganz im anständigen Rahmen.

„Guck, Nina, hier sind wir nach Sardinien geflogen und wurden dort an der Strandpromenade fotografiert."

Auch hier Bademode, hauptsächlich Bikinis. Zunehmend knapper. Zum Schluss einige Bilder nur im Bikinihöschen, aber die Brüste -- zumindest an den entscheidenden Stellen durch die Arme oder sonst wie verdeckt.

„Und wie war das, Emily? Ich meine, die Fotos sehen ja anständig aus. Aber die Leute dort konnten deine ... Brüste doch sehen, oder?"

„Ja, klar. Aber das war nicht schlimm. Die sind ja ganz professionell und schauen nur in ihre Kamera oder konzentrieren sich sonst auf ihre Aufgaben."

„Wie viele Leute sind denn bei so einem Fotoshooting?"

„Klar, wenn es Outdoor-Aufnahmen sind, sind es immer ein paar mehr. So fünf bis acht Leute im Team. Plus die Zuschauer, die draußen meist dabei sind. Aber trotzdem ist das ein tolles Gefühl. Du stehst im Mittelpunkt, alles dreht sich um dich. Und du merkst, die Leute finden dich einfach geil!"

„Ich bin da eher nicht so, ich finde es nicht so geil, wenn mich alle anschauen."

„Ach, warte mal ab bis du so angehimmelt wirst. Du bist so hübsch, Nina, du hast eine ganz tolle Haut, du wirst so geil aussehen, wenn die dich aufnehmen!"

„Ach, ich weiß nicht." Nina ziert sich, aber das Lob tut ihr doch gut.

Als Emily jetzt ihre ersten Aktfotos zeigt, wird Nina doch stiller. Es sind sehr äs-thetische Fotos von ihrem sportlichen Teen-Körper. Brüste und Po werden gezeigt, aber die Scham ist immer im Schatten oder sonst wie verdeckt.

Interessant ist es, Luis zu beobachten. Er sagt nichts, aber seine Augen hängen an Emilys nacktem Körper. In der Leistengegend rebelliert jemand ziemlich energisch gegen die enge Jeans. Offensichtlich gefällt ihm meine Assistentin. Mir übrigens auch! Ich kenne sie ja live. Aber auch die Aufnahmen sind wirklich geil: Ihre festen Teenie-Titten mit den kleinen Brustwarzen, der runde Knackarsch, die langen Beine und darüber das hübsche Gesicht -- „meine" Kleine ist schon ein wirklich heißer Feger.

Nina will von Emily wissen: „Hast du dich denn gar nicht geschämt, so nackt da zu sein? Und dann zu wissen, dass alle möglichen Leute deinen bloßen Körper zu sehen bekommen? Die sind doch bestimmt auch im Internet!"

„Ach, mit der Scham ... du gewöhnst dich dran. Und das ist auch irgendwie ein geiles Kribbeln, wenn du die Blicke quasi auf der nackten Haut spürst. Ich fin-de es einfach geil! Muss man erlebt haben!"

Als jetzt die Bilder von dem schwedischen Fotografen auf dem Bildschirm er-scheinen, muss Luis erst einmal etwas in seiner Hose richten. Es sind wirklich schon obszöne Fotos. Und der „Behind the scenes"-Film, der dann gezeigt wird, zeigen Emily wirklich in all ihrer Pracht. Gnadenlos hat Petter zwischen die weit gespreizten Beine des jungen Mädchens gezoomt. Jede Falte ihrer inneren und äußeren Schamlippen wird im Vollbild präsentiert. Nach diesen Bildern hat Emily keine Geheimnisse mehr -- gar keine.

Nina will noch einigermaßen verstört wissen: „Hast du noch nie Bemerkungen mitbekommen, dass dich irgendwelche Bekannte gesehen haben?"

„Ja, in der Berufsschule hat mich mal einer erkannt und das weitergetragen. Meine Bilder von Petter waren dann ziemlich begehrt. Aber die Meisten haben sich nur bewundernd geäußert." Und fügt dann grinsend dazu: „... und meinten, dass ich mir das mit meinen Körper ja wohl auch leisten kann. Und sie haben doch recht, oder was meinst du, Luis?"

Luis wird ein bisschen hibbelig und läuft auch ein ganz wenig rot an. „Ja, Emily, ich finde, dass du deinen Körper echt gut nackt zeigen kannst! Du siehst wirklich absolut geil und begehrenswert in dem Film aus! Ich habe den An-blick wirklich genossen. -- Stört es dich eigentlich, wenn du weißt, dass sich die Jungen auf deine Bilder einen runterholen?"

„Nein. Wieso sollte es? Wenn du dich mal nackt ausziehst, reibe ich mir auch die Muschi zu deinen Bildern." Emily grinst Luis frech in Gesicht -- und der Klei-ne wird noch roter ...

Dann wendet sich Luis zu seiner Schwester: „Und du schaffst das auch, Nina. Komm, lass es uns machen und Mama helfen!" Sollte der Junge etwa scharf auf seine Zwillingsschwester sein?

Aber Nina mauert noch: „Ich weiß nicht, ob ich das kann ... So alles zeigen? Du bist dann völlig ungeschützt. Ich glaube nicht, dass ich das schaffe. Alle gaffen dir zwischen die Beine! Und können sich im Internet an dir aufgeilen. Grrr!"

Um die Situation aber richtig einschätzen zu können, muss ich mehr von Nina sehen. Darum bitte ich Emily: „Kannst du Nina helfen, dass ich mir ein etwas besseres Bild von ihr machen kann? Vielleicht kannst du ihr irgendetwas geben, damit man ihre Figur besser erkennen kann, sie aber nicht gleich nackt hier erscheinen muss?"

„Okay, Frank, da fällt mir schon was ein. Kommt ihr Beiden einmal mit, Nina und Luis?" Und so ziehen die drei los.

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18 Kommentare
rollifahrer60rollifahrer60vor 4 Monaten

Toller Einstieg und nicht gleich rumgefickt.....

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Wann geht es endlich weiter? 🙏

AnonymousAnonymvor 9 Monaten

Hallo AJ. Schon lange nichts mehr von dir gehört. Hast du doch mal wieder dein kleines Stummelschwänzchen ausgepackt 😉

Zur Geschichte an sich: Naja...geht so....

SaMu98SaMu98vor 9 Monaten

Ich sehe es genau wie @silverdriver ... Schnell weiter 😋

silverdryversilverdryvervor 9 Monaten

Danke dir für den Einstieg in die herrlich geschriebene Story.

Super, dass du die teilnehmenden Personen vorangestellt hast.

Bitte schreib schnell weiter

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