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Ich bin eine Schlampe – Ja und?

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Schon öffnet er den Reißverschluss seiner Jeans und die Knöpfe seiner Shorts.

Er guckt kurz ob es einer sieht, aber hier hinten hat keiner Einblick. Außer mir natürlich.

Als er sich versichert hat, dass das auch so ist,

holt er schließlich seinen schon steifen Lümmel raus.

Er ist jetzt nicht sonderlich groß, aber schön anzusehen.

Ein gut aussehender Penis sozusagen.

„Jetzt bist du dran", meint Christian und er lehnt sich gemütlich zurück.

Ich rutsche vorsichtig und so nah wie möglich an ihn heran, dann greife ich nach seinem Schwanz.

Langsam bewege ich meine Hand rauf und runter und schnell ist sein Pimmel stahlhart.

Kurzzeitig höre ich auf zu wichsen und fahre stattdessen mit meiner Hand in seine Shorts.

Ich will nämlich auch mal seine Eier ertasten.

Auch wenn sein Schwanz nicht der größte ist, hat er doch beachtlich dicke und vor allem pralle Eier.

Sein ganzer Sack ist richtig hart und schön glatt rasiert, nirgends fühle ich ein Haar.

Auf glattrasierte Pimmel fahre ich voll ab, fühlt sich einfach toll an.

Da habe ich direkt Lust mal dran zu lecken, aber das würde hier sofort auffallen. Schade...

Ich ziehe meine Hand wieder aus seiner Shorts und widme mich seinem Pimmel.

Beginne wieder langsam ihn zu wichsen und erhöhe stetig das Tempo und die Intensität.

Ein bisschen spiele ich noch mit Christian,

werde einige Male ganz schnell und dann wieder ganz langsam.

„Fertig machen zum abspritzen!", flüstere ich Christian zu.

Tempo und Intensität verstärke ich nun soweit wie möglich.

Christian krallt sich an seinem Stuhl fest. Gleich ist es wohl soweit.

Er versucht jeden Laut zu unterdrücken und dann schießt auch schon eine Fontäne aus seinem Ständer und klatscht irgendwo hin. Zum Glück ist der Fernseher sehr laut,

niemand bekommt davon was mit.

Noch weitere Spritzer schießen heraus und landen überall.

Ich glaube das meiste auf meiner Hand. Wahnsinn wie viel er spritzen kann.

Nur noch ganz langsam bewege ich meine Hand um auch die letzten Tropfen herauszudrücken.

„Puh, wow! Geil!", flüstert mir Christian entspannt in mein Ohr.

Mit der linken Hand krame ich ein Taschentuch aus meiner Tasche und gebe es ihm.

Danach lasse ich seinen Pimmel los und wische auch meine Hand mit einem Tuch ab.

Endlich klingelt es zur 5 Minutenpause.

Der Film wird solange angelten und wir können schnell eine Rauchen gehen.

Christian ist Nichtraucher und bleibt im Klassenraum sitzen.

Als die kurze Pause zu Ende ist,

finden wir uns wieder alle im Klassenraum ein und schauen weiter den Film.

Christian sieht zufrieden aus, kein Wunder hehe.

Nur ich fühle mich immer noch wie eine Tropfsteinhöhle.

„Und bist du jetzt etwas entspannter?", frage ich Christian.

„Oh ja, für den Moment zumindest. Haste gut gemacht, danke", antwortet er zufrieden.

„Kein Ding...nur ich laufe förmlich aus", jammere ich ein wenig.

„Lass mich doch mal nachfühlen", schlägt Christian vor.

Ich lehne mich zurück, die Beine wieder auf der Querstange aufgestützt,

leicht gespreizt und angewinkelt.

Ich gucke noch kurz in die Runde, aber alle schauen wie versteinert den Film.

Außerdem ist es eh relativ dunkel im Raum. Also warte ich nicht mehr lange

und öffne die Knopfleiste meiner Jeans.

„Bitteschön", lade ich Christian ein.

Langsam fährt er mir unter die Jeans und streichelt mir über die Muschi.

„Geh mir ruhig ins Höschen", muntere ich ihn noch etwas auf.

„Noch lieber würde ich deine Pussy mit meiner Zunge erforschen...", flüstert er mir zu.

Da das hier leider nicht möglich ist,

befolgt er meinen Vorschlag und schiebt seine Hand unter meinen String.

Christian scheint zu wissen wie man eine Muschi anfassen muss.

Er berührt mich sofort an den richtigen Stellen,

massiert und stimuliert mit leichten, rotierenden Bewegungen meine Klitt.

Hätte ich nicht gedacht, dass er das so gut macht.

Die meisten Kerle stellen sich entweder unbeholfen oder grob an. Oder sogar beides.

Christian aber macht das richtig geil

und so lasse ich mich ausgiebig und nicht zu knapp von ihm befriedigen.

Jetzt rutscht er immer wieder von meiner Klitt in meine Muschi rein und zurück.

So schafft er es trotz der Enge in der Hose,

mich immer näher an meinen Orgasmus zu bringen.

Ich muss aufpassen, dass ich hier nicht lauthals losstöhne und schreie.

Als es mir endlich kommt und ich mich nicht mehr zurückhalten kann,

beiße ich mir zur Sicherheit schnell in den Arm.

Ich glaube sonst hätte ich laut los geschrien.

Wow das war gut! Jetzt laufen erst Recht die Säfte raus, aber egal, es war geil und hat sich gelohnt.

Nach dem Film und dem Ende der Stunde haben wir Hitzefrei. Ein Glück.

Auf dem schnellsten Weg mache ich mich nach Hause,

ich muss unbedingt aus den Klamotten raus.

Torben hat auch schon versucht mich anzurufen, aber er soll noch was zappeln.

Ich mache mich erst mal nackig und lege mich auf die Terrasse zum sonnen,

dabei döse ich ein.

Erst als mein Handy bimmelt werde ich wach.

Es ist meine Freundin Kim die versucht mich zu erreichen, schnell gehe ich ran:

„Hey Schnecke, alles klar?", frage ich.

„Hi Süße! Na klar bei dem tollen Wetter. Was machst du heute?", fragt Kim.

„Keine Ahnung, im Moment sonne ich mich", antworte ich ihr.

„Na dann komm doch mit zum See", schlägt mir Kim vor.

„Super Idee, komm mich dann abholen", antworte ich.

„Okay, bis gleich dann. Bye!", meint Kim noch und legt auf.

Ich bleibe noch in der Sonne bis Kim an der Tür klingelt. Schnell springe ich auf um zu öffnen.

„Hey Maus... Krass du kannst doch nicht so nackig an dir Tür gehen",

begrüßt mich Kim mit einem Vorwurf und gibt mir ein Küsschen.

„Na siehst du doch dass ich kann", antworte ich knapp.

„Und was wäre wenn es jemand anderes als ich gewesen wäre?", fragt Kim weiter.

„Na und? Mir doch egal!", meine ich betont cool und wir müssen beide lachen.

Schnell schlüpfe ich noch in meinen schwarz-pinken Bikini,

darüber ein luftiges Röckchen und ein extrem knappes Shirt.

Am See angekommen suchen wir uns ein nettes Plätzchen wo wir es uns gemütlich machen.

Ich ziehe mich sofort bis auf mein Bikinihöschen aus und lege mich in die Sonne.

Kim die feige Nuss lässt auch ihr Oberteil an.

Gegenseitig cremen wir uns ein und genießen dann das Sonnenbaden.

Irgendwann taucht eine kleine Gruppe mit vier Jungs auf.

Die schlagen ihr Lager natürlich direkt bei uns auf. Wir beachten sie zunächst nicht.

Die vier fangen an Volleyball zu spielen,

wobei Kim und ich sie durch unsere Sonnenbrillen unbemerkt beobachten können.

Alle vier sehen äußerst ansehnlich aus, da kann man nicht meckern.

Als ich gerade schön vor mir hin döse,

trifft mich doch tatsächlich dieser scheiß Ball am Oberschenkel.

Sofort schrecke ich hoch:

„Welcher Arsch war das?", frage ich wütend in Richtung der Jungs.

Einer von ihnen meint: „Sorry, keine Absicht"

„Tzz, ist das alles?", frage ich.

„Ja soll ich mich auf die Knie werfen?", fragt er und alle lachen.

„Ja, damit kannst du anfangen!

Und dann mach dich nützlich und creme mich ein. Das ist ja wohl das Mindeste!",

schlage ich vor.

„Okay, dass mache ich gerne. Bei einer so schönen Frau", schleimt er rum.

Ich reagiere gereizt:

„Quatsch nicht und komm her!"

Einer der anderen Jungs meint:

„Na komm schon Spike! Creme du die Schnecke ein und wir holen kalte Getränke am Kiosk."

Kim schließt sich der Jungengruppe an, um auch für uns etwas Kühles zu organisieren.

Der Typ und ich sind nun alleine und er stellt sich vor:

„Also sorry nochmal. Ich bin übrigens Spike."

„Ja schon ok. Ich bin Melissa", vergebe ich ihm und stelle mich anstandshalber vor.

Spike sieht schon nicht schlecht aus. Sportliche Figur, sehr kurze Haare, maskulines Gesicht.

Ich liege auf dem Bauch und er kniet über mir um mich einzucremen.

Gekonnt cremt er mich ein und massiert mich dabei. Sehr angenehm!

„Steh mal bitte auf", bitte ich ihn.

Er folgt meiner Anweisung und ich drehe mich auf den Rücken.

Natürlich starrt er auf meine Brüste.

„Hallo? Weiter eincremen bitte! Meine Brüste und meine Beine sind auch noch dran!",

fordere ich ihn auf.

Er beginnt sofort damit meine Brüste einzucremen und meine Nippel werden steinhart.

Nachdem er meine Brüste ausgiebig eingecremt und massiert hat,

rutscht er etwas runter um sich meinen Beinen zu widmen.

Als er mir dabei über die Innenseiten meiner Oberschenkel streift,

bekomme ich am ganzen Körper eine Gänsehaut. Ich bin total spitz.

„Ich glaube du hast noch eine Stelle vergessen",

mache ich ihn aufmerksam und hebe mein Becken leicht an.

Er scheint zu verstehen und streift mir langsam mein Höschen ab.

Nun streichelt er mir über meine Pussy,

aber ich merke sofort dass er nicht so ein Feeling wie Christian hat.

Ich ergreife also die Initiative und ziehe Spike auf mich.

„Bitte fick mich doch, ich brauche das jetzt", hauche ich ihm zu.

„Ich hab aber keine Gummis dabei", meint er.

„Ist doch egal, ich nehme die Pille", gebe ich ihm grünes Licht.

Er streift sich also die Shorts ab und erfreulicherweise

steht sein Schwanz schon wie eine Ein-Mann-Armee.

Ich spreize meine Beine und winkel sie etwas an.

Er packt mich an ihnen und schiebt sich dazwischen in meine nasse Mitte.

Endlich schiebt er mir seinen Prügel ein.

Spike hat einen guten Takt und so überlasse ich ihm die Kontrolle und gehe einfach mit.

Er fickt mich so gut, dass ich schon nach kürzester Zeit vorm Höhepunkt stehe.

„Ja fick mich, fick mich, fick mich...ja ja ja ja ja ich komme jaaaaa",

schreie ich meine ganze Geilheit heraus.

Spike registriert zwar meinen Orgasmus,

fickt mich aber unbeeindruckt weiter bis auch er kurz vor der Explosion steht.

Ein kurzer Laut kommt aus ihm und er schießt mir seine volle Ladung ins Fötzchen.

Er verweilt nur noch kurz in mir und steht dann auf.

„Ich geh ins Wasser mich abkühlen", meint er und geht.

„Viel Spaß!", rufe ich noch hinterher und bleibe nackig liegen um mich zu entspannen.

Dazu kommt es aber kaum, denn schon höre ich deutlich,

dass die Jungs und auch Kim wiederkommen.

Nanu was albert die Kim denn so rum.

„Was habt ihr denn mit Kim gemacht?", frage ich verwundert.

Einer der Kerle meint:

„Nichts, wir haben nur schon mal was getrunken. Möchtest du auch?"

„Ja, gerne", antworte ich und bekomme ein Alcopop gereicht.

Sofort trinke ich ein paar Schlucke, während der Kerl mich voll angafft.

Schnell wird mir klar warum er so starrt,

Ich hab ja immer noch nicht mein Höschen an.

„Was glotzt du denn so? Noch nie eine Pussy gesehen?",

frage ich ihn.

„Hehe, doch. Los kommt Jungs wir gehen zu Spike ins Wasser!", lenkt er ab.

Die drei verschwinden Richtung Wasser und Kim mittendrin.

Eigentlich ist sie nicht so, liegt wohl an den Alcopops. Naja warum auch nicht.

Endlich Ruhe, denke ich mir und lege mich wieder zurück auf die Matte.

Mit geschlossenen Augen döse ich vor mir hin und nicke etwas ein.

Durch laute Geräusche neben mir werde ich wieder wach.

„Was ist denn hier wieder los", grummele ich rum und staune nicht schlecht.

Neben mir ist Kim mit zwei von den Kerlen zu Gange. Das hätte ich ja nicht gedacht.

Allerdings scheint Kim schon mehr als angetrunken zu sein,

denn sie ist sowas von willenlos und lässt alles mit sich machen.

Beide Kerle fummeln an ihr herum und sie hat auch nur noch ihr Höschen an.

Bevor ich überlegen kann ob ich mal was sage sollte, kommen auch Spike und der andere zurück.

„Hey ich will auch mitmachen", ruft dieser sofort.

Spike hingegen setzt sich zu mir rüber und meint:

„Deine Freundin geht ja ganz schön ab, nicht schlecht."

Er zeigt Richtung Kim und ich staune nicht schlecht.

Sie kniet jetzt vor den anderen drei und lutscht ihnen abwechselnd die Schwänze.

Spike scheint das Schauspiel zu gefallen denn ich kann durch seine Shorts sehen,

dass er schon wieder erregt ist.

Ich beuge mich zu Spike rüber und greife ihm an die Short.

„Na da hat ja wieder einer Lust, lehn dich doch zurück",

schlage ich ihm vor und er macht es direkt.

Ich streife seine Shorts runter und mir springt schon sein Schwengel entgegen.

Auf allen vieren beuge ich mich über Spike und spiele mit meiner Zunge an seiner Eichel.

Dabei massiere ich zusätzlich seine Eier und fahre mit meinen Lippen über seinen Penis,

den ich nun soweit ich kann in den Mund nehme.

Ich bewege meine Lippen rhythmisch an seinem Schaft entlang

und knete dabei schön seine Eier.

Spike scheint es zu gefallen, denn er greift nun mit seinen Händen an meinen Kopf

und führt ihn so zusätzlich auf und ab.

Ich mag das zwar nicht besonders, bin aber so mittendrin dass ich einfach weiter mache

und ihm schön den Schwanz blase.

Währenddessen spüre ich plötzlich etwas an meinem Hintern fummeln,

kann aber meinen Kopf nicht drehen da ihn Spike festhält und ich seinen Schwanz im Mund habe.

Jetzt merke ich auch was da wohl hinter mir ist.

Irgendwer schiebt mir doch tatsächlich seinen Schwanz in die Fotze und ich weiß nicht wer.

Sehen kann ich ihn nicht, dafür höre ich ihn jetzt:

„Boahr ist die geile Schlampe nass, Hammer", freut sich der Kerl hinter mir.

„Kein Wunder, ich hab ihr vorhin schon mal eine Ladung in die Fotze geschossen",

antwortet Spike.

„Ihh du Wichser...ach egal, dann wird die Bitch halt zweimal gefickt und ich spritz auch noch rein", meint der Kerl und fickt mich einfach weiter.

Unterdessen bewegt Spike meinen Kopf so fest auf und ab,

dass ich immer wieder mit meinem Würgreflex zu kämpfen habe

und mir dadurch schon Tränen in die Augen schießen.

Der Kerl hinter mir erhöht nochmal sein Tempo

Und so wie der rammelt, wird es bestimmt nicht mehr lange dauern bis er zum Abschuss kommt.

Auch wenn ich hier ungefragt von irgendwem gefickt werde,

macht mich die ganze Situation scharf.

Ansonsten hätte ich Spike wahrscheinlich schon in den Schwanz gebissen.

Jetzt scheint es beim Kerl hinter mir soweit zu sein.

Unter einem Aufschrei spritzt er mir seine ganze Spermaladung hinein.

Auch Spike wird nun nochmals wilder und entleert sich unter exzessiven Stöhnen in meinem Mund.

Sein Schwanz steckt mir so tief drin, dass seine Ladung fast vollständig bis in den Rachen schießt.

Ich verschlucke mich so heftig,

dass mir das Speichelspermagemisch teilweise durch die Nase wieder rausläuft.

„Ihh die Schlampe kotzt", meint einer der anderen und alle lachen.

Während ich nach Luft ringe sehe ich aus dem Augenwinkel,

dass die beiden anderen über Kim hängen.

Einer der beiden kniet hinter ihr und hebt ihren Oberkörper an,

indem er sie unter den Achsel festhält.

Der andere Kniet vor Kim zwischen ihren Beinen und fickt wie ein Berserker.

Ich bin total fertig und kann nur zusehen.

Kim kriegt wohl nicht mehr so viel mit, denn wehren tut sie sich nicht.

Richtig mitmachen allerdings auch nicht.

Plötzlich zieht der fickende Berserker wie von der Tarantel gestochen seinen Schwanz aus Kim,

steht auf und spritzt ihr den ganzen Schmodder ins Gesicht,

in die Haare und auf die Brüste. Die anderen jubeln spontan zu.

Der Typ hinter ihr lässt nun ihre Achseln los und ihren Oberkörper lieblos runter rutschen.

Dann rutscht er an die Position zwischen ihre Beine wo bis gerade noch der Berserker war.

Schnell schiebt er ihr seinen Pint in die Pflaume.

Seine 3 Kumpels klatschen nun im Takt und treiben ihn an.

Nach wenigen Stößen zuckt er kurz, gibt einen Laut wie ein Schwein von sich

und spritzt ihr tief in die Muschi.

Die anderen drei feiern das, wie andere ein Tor bei einer WM.

Danach klatschen sich die vier noch ab und packen zusammen.

„Tschö Mädels, war geil. Bis zum nächsten Mal",

verabschieden sie sich und verziehen sich dann.

Ich schaue zu Kim rüber, sie ist eingeschlafen.

Ich glaube aber, dass sie schon fast weg war als sie gevögelt wurde.

Auf einmal bimmelt mein Handy, es ist Torben.

Ich gehe nicht ran und warte bis es nicht mehr klingelt.

Schnell schreibe ich ihm eine SMS.

„Ich bin mit Kim am See. Komm bitte nach hier.

Wir sind an der Stelle wo ich schon mal mit dir war.

Hier sind wir ungestört. Kim schläft."

Schnell ziehe ich mir mein Bikinihöschen an

und auch der schlafenden Kim helfe ich in ihr Höschen.

Kims Pussy muss Torben nicht sehen, erst recht nicht die vollgespritzte.

Ich leg mich wieder auf meinen Platz und warte ab, bis Torben kommt.

Natürlich kommt er ziemlich schnell hier an und will mir am liebsten gleich um den Hals fallen.

Ich mache noch weiter auf beleidigt und umarme ihn nur halbherzig.

Torben will sich wieder entschuldigen:

„Ach Schatz es tut mir doch alles so..."

Er ist wirklich ein erbärmlicher Trottel. Ich unterbreche ihn und hole zur Erklärung aus:

„Pssst, bitte lass das! Ich möchte da nicht mehr dran denken, es einfach nut vergessen.

Das schlimmste ist ja, dass ich die Nacht davor total schön fand.

Wie du mich da unten geküsst hast, war so toll.

Solche intensiven Gefühle kannte ich bisher nicht.

Und dann machst du das alles wieder kaputt.

Ich brauche eben noch Zeit und muss mich dir langsam öffnen.

Wenn ich mich aber an das schöne erinnern will,

sehe ich immer nur einen onanierenden Lustmolch im Bett liegen,

der sich über seine jungfräuliche Freundin lustig macht."

„Vielleicht kann ich das wieder gutmachen und dir helfen an das schöne zu denken",

schlägt Torben vor.

„Aber wie denn?", stelle ich mich ahnungslos.

Torben, der bis eben noch neben mir kniete legt sich nun hin und rutscht an mir herunter.

„Vielleicht so", meint er und beginnt mich zu streicheln.

Seine Streicheleinheiten machen mich überhaupt nicht geil,

ich will von ihm geleckt werden!

„Oh ja Schatz bitte mache es mir nochmal. Bitte", flehe ich ihn an.

Natürlich kann er mir keinen Wunsch abschlagen und streift mir vorsichtig das Höschen ab.

Er beginnt an meiner nassen, fremdbespritzen Pussy zu lecken.

Es ist ja erst das zweite Mal, dass er mich leckt

und wie bei ersten Mal leckt er auch diesmal wieder das Sperma anderer Kerle aus meiner Muschi. Ich weiß nicht wieso, aber das gibt mir ein total geiles Gefühl.

Da Torben mein Muschi gar nicht anders kennt als vollgespritzt,

muss ich jetzt eigentlich immer dafür sorgen, dass ich vorher gefickt werde.

Wenn der Geschmack meiner Muschi plötzlich anders wäre,

würde er doch erst Recht misstrauisch werden.

Diese Gedanken machen mich jetzt erst richtig scharf. Mir gefällt jetzt sogar sein Lecken.

Auch wenn es eher an einen Hund, der eine Schale ausleckt erinnert.

Ich fasse Torben an den Kopf, streichel ihn etwas

und drücke sein Gesicht immer wieder schön in meine Spermamuschi rein.

Er soll schön alles auflecken. Also mache ich ihm Mut:

„Oh du machst das so gut, bitte nicht aufhören, bitte weiter...ja ja ohhh."

Währenddessen lasse ich das heute Nachmittag Geschehene Revue passieren.

Der geile Fick mit Spike und der etwas unfreiwillige zweite mit dem anderen.

Aber gerade diese rücksichtlose Art macht mich im Nachhinein total geil.

Und dann leckt Torben gerade auch noch das Sperma der beiden Typen aus meiner Muschi.

Das alles macht mich so geil, dass es der unbeholfene Torben tatsächlich schafft

mich zum Kommen zu bringen.

„Ohhhhhhhhhhh jaaaaaaa", stöhne ich meinen Höhepunkt genussvoll heraus.

Torben halte ich noch ein Weilchen unten an meiner Muschi.

Es laufen schließlich immer noch genug Flüssigkeiten aus mir.

Als ich genug habe sage ich ihm:

„Lass uns mal aufbrechen und Kim nach Hause bringen. Die wird kaum selber fahren können."

Wir packen zusammen, wecken Kim mit einer Flasche Wasser im Gesicht und gehen zu Torbens Auto.

Kim setzen wir bei sich zu Hause ab. Dann fragt mich Torben: