Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Ich die Lehrerin Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
sauna
sauna
54 Anhänger

Nur ein winziger Rest meines Verstandes hielt mich davon ab, ihn auch noch dazu aufzufordern mich zu schwängern.

Aber das war auch unnötig. Im Gegensatz zu mir, wußte Amu ganz genau was er tat und pumpte mir unaufhörlich sein Sperma mit kleinen, aber knallharten Spritzern in die Pussy. Das ich nicht mehr wußte was ich im Begriff war zu tun, zeigten meine schrillen Schreie, mit denen ich Amu anfeuerte, ja geradezu anflehte es mir zu besorgen:

"Oh ja,... ja,... jaaa, oh ja!... Gib' s mir!... Ja, ja, jaaa! Lieber Gott... ist das schön!! Ja, ja, jaaa... nicht aufhören jetzt! Bitte, bitte nicht... aufhören! " Ich war wie von Sinnen und wusste längst nicht mehr, was in diese tobende, geile Katze gefahren war! Nein... leider wußte ich es nur zu genau, w a s in mich gefahren war! Nämlich der größte, dickste und... herrlichste Schwanz, den ich je gesehen hatte, war in mich gefahren und den ich hingerissen genoß. Es war so schön, so unsagbar schön und neu für mich, einen derart massiven Phallus in mir zu haben und ihn in voller Aktion zu erleben. Dann brach ich erschöpft, aber befriedigt wie noch niemals zuvor, zusammen.

Kurz darauf rutschte sein Glied aus mir heraus und Amu wälzte sich schwer atmend von mir herunter. Er lag auf dem Rücken und wir brauchten beide eine lange Pause, um halbwegs zu Atem zu kommen. Amu hatte mich einfach überrumpelt und wie selbstverständlich hergenommen! Eine knappe halbe Stunde war seit unserem Orgasmus vergangen und ich konnte wieder klar denken. Jetzt, nachdem es passiert war, gewann wieder die Ehefrau in mir die Oberhand. Vor Scham wurde ich rot und dachte mit Entsetzen daran, was für eine leichte Beute ich für Amu gewesen war. Das Schlimme daran war, daß ich in den Armen des Farbigen eine Lust empfunden hatte, wie selbst bei meinem Ehemann nicht. Dabei liebte ich den Kerl noch nicht einmal, sondern haßte ihn sogar. Trotzdem hatte ich in seinen Armen Lust empfunden... tiefe Lust und eine nie zuvor erfahrene, unglaubliche Befriedigung erlebt. Noch immer zitterten mir die Knie, wenn ich an den Beischlaf dachte.

Amu stand jetzt lachend vor dem Bett und starrte mich an und sagte:

"Los du Schlampe, zieh dich an und verschwinde. War nicht schlecht!

Ich glaubte nicht, dass was er jetzt zu mir sagte, ich fühlte mich abgrundtief schlecht, schämte mich bis in den Boden und mein Selbstbewußtsein war total ramponiert. Vor lauter Verzweifelung und Gewissensbisse heulte ich los. Es schüttelte mich richtig und ich konnte mich einfach nicht mehr beruhigen. Auf dem Nachhauseweg nach einer halben Stunde hatte ich mich etwas wieder beruhigt und dachte fieberhaft über mich, meinen Mann und meine Ehe nach.

Ich war fremdgegangen! Außerdem war ich das Risiko eingegangen, von einem wildfremden Mann geschwängert zu werden. Vielleicht war ich jetzt bereits schwanger von ihm? Ich konnte es einfach nicht fassen und die totale Panik machte sich in mir breit. Warum tat ich das? Reichte mir mein Mann im Bett nicht mehr oder hatte dieser farbige Bulle von Zuhälter in mir Wünsche zum Leben erweckt, die ich bisher nicht kannte?

Doch ich fand keine Antwort!!!!

sauna
sauna
54 Anhänger
12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
15 Kommentare
HerrA44HerrA44vor 6 Monaten

Salopp gesagt ist ja schon ne geile Story, die sehr wohl noch Fortsetzung/-en vertragen kann. Im weiteren Verlauf könnte/sollte sie vielleicht noch gekennzeichnet werden, mittels Piercings und/oder Tattoos wie z.B. Q o s

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Rassistischer Mist

Gott sei Dank gibt es keine Fortsetzung

AnonymousAnonymvor etwa 6 Jahren

Mit das geilste was ich je gelesen habe. WAnn geht's denn weiter?

AnonymousAnonymvor mehr als 7 Jahren
Die Story gefällt

Schön wäre es, wenn Du sie fortsetzen würdest.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Und wieder nachsitzen ...

Wie schon beim ersten Teil sind Zeichensetzung und Grammatik, aber auch der Ausdruck („farbige Bulle von Zuhälter“) desaströs.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Ich die Lehrerin Vorheriger Teil

ÄHNLICHE Geschichten

Großvater besamt meine Freundin Wie meine Freundin zur Hure meines Großvaters wurde.
Eva - Teil 01 Eva, so nett, so schön...
Strandabenteuer Überraschendes Erlebnis eines Paares.
Mit meiner Freundin am Strand Freundin gibt sich freizuegig und mehr...
Tiefkühlkost Frau wird verführt mit Folgen.
Mehr Geschichten