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Im Hotel

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Du trägst ein Handtuch um die Hüften gewickelt, sonst nichts. Das Haar ist feucht, es riecht leicht nach Duschgel, aus dem Badezimmer kommt ein wenig Dampf. "Hallo" grinse ich dich an. "Ein Fremder in meinem Hotelzimmer" grinst du zurück und kommst auf mich zu. Wir küssen uns zur Begrüßung auf die Lippen. Ein kurzer Schmatz. Die Lippen bleiben hängen, sofort spüre ich wieder deine Zunge. Dein nackter, frisch geduschter Oberkörper auf meinen Klamotten. Deine Hände greifen meine Hüften, unsere Becken drücken sich aneinander. Zungen umkreisen sich langsam. Dann beenden wir den Kuss und lächeln uns an. "Willst du was trinken?" fragst du mich. "Gut sortierte Minibar oder was?" entgegne ich während sich unsere Umklammerung löst und du einen Schritt zurück gehst. "Ja, wenn was da ist nehme ich gerne einen Schluck" schiebe ich hinterher, während du vor mir durch den Raum gehst. "Hier sind zwei Piccolo Flaschen Sekt drin und ich dachte damit können wir gut anstoßen." Lässt du mich wissen während du dich am Kühlschrank zu schaffen machst.

Während ich mir meine dünne Sommerjacke ausziehe mustere ich den Raum. Die Eingangstür im Rücken, rechts das Bad. Geradeaus eine Fensterfront mit zugezogenen Vorhängen, zwischen Fenster und Tür das Bett. Ein Ehebett mit ausgekleidetem Kopfende, so dass man sich im Bett hinsetzen kann. Gegenüber vom Bett ein Schreibtisch, darauf aufgeklappt dein Laptop. Neben mir ein Kleiderständer und ein Beistelltisch.

Als ich meine Jacke auf den Kleiderständer gehängt habe drückst du mir ein Glas Sekt in die Hand. Gläser klirren, wir stoßen an. "Auf einen schönen Abend" proste ich dir zu. "Und eine gute Nacht" entgegnest du grinsend. Wir nehmen beide einen Schluck. Dann greifst du mit der freien Hand nach meinen Hemdknöpfen, öffnest den Oberen. "Du kannst ruhig mehr ausziehen als nur die Jacke" sagst du leise mit einem Lächeln. Ich grinse zurück, Sektglas in der linken Hand, mit der Rechten greife ich deinen Hintern, ziehe dich an mich heran. Du grinst ebenfalls, unsere Lippen finden sich. Ich fahre mit der Hand über dein Gesäß, nur das flauschige Handtuch zwischen meinen Fingern und deinem nackten Arsch. Unsere Zungenspitzen berühren sich. Du hältst mit der Einen Hand das Sektglas, mit der Anderen öffnest du nacheinander die Knöpfe meines Hemdes. Dann ziehst du es mir aus der Hose heraus. Ich spüre wie dein Penis härter wird, sich gegen das Handtuch drückt. Unsere Becken aufeinander gepresst wird unser Kuss gieriger.

Ich knete deinen Hintern, spüre deine Hand auf meiner nackten Hüfte, unsere nackten Oberkörper berühren sich. Brustmuskeln aufeinander, deine Nippel auf meinen. Dann unterbreche ich den Kuss. Ich nehme einen großen Schluck Sekt und stelle das Glas auf den Beistelltisch. Du tust es mir gleich. Wir sehen uns kurz in die Augen, dann fallen wir übereinander her, ich spüre deine Zunge in meinem Mund, gierig keuchend küssen wir uns. Gemeinsam ziehen wir mir das Hemd aus, es fällt auf den Boden. Du schlingst deine Arme um Meinen Hals, schmeisst dich an mich wie eine geile Teenagerin. Die Beule unter deinem Handtuch wird größer, dein Penis erhebt sich gegen den Stoff. Ich öffne meinen Gürtel, streife die Schuhe ab. Während wir knutschend im Raum stehen ziehe ich mir die Hose herunter. Wir haben es noch nicht einmal bis zum Bett geschafft.

Meine Hose fällt herunter, ich steige aus den Beinen aus und kicke sie weg. Du hast deine Arme fest um meinen Hals geschlagen während unsere Zungen einander umschlingen und aneinander lutschen. Dein Penis zwängt sich gegen den Stoff, er muss das gesamte Handtuch anheben und ist eingeengt. Ich greife danach. Spüre deine Harte Männlichkeit durch den flauschigen Stoff hindurch. Ich schiebe das Handtuch zur Seite, öffne es mit beiden Händen wie einen Vorhang und sofort springt mir dein kahl rasierter Schwanz entgegen. Die Vorhaut zur Hälfte über der prallen Eichel. Ich greife ihn zärtlich, du stöhnst auf. Den Zeigefinger zu den Eiern hin, Handinnenfläche zur Unterseite des Schwanzes spüre ich die pulsierende Wärme. Ich streife die Vorhaut zurück, deien Glatte Eichel in meinem Handballen. Du keuchst. Obszön steht dein Schwanz zwischen dem Handtuch hindurch heraus, während du ansonsten nackt die Arme um meinen Hals geschlungen hast. Unsere Lippen einander umschlossen, Zungen sich gierig einander lutschend. Ich trage nur noch Boxershorts und Socken. "Moment" flüstere ich leise und unterbreche unseren Kuss.

Mit der Rechten halte ich deinen Schwanz umklammert, mit der Linken ziehe ich mir den ersten Socken vom Fuß während ich auf einem Bein stehe. Deine Arme ruhen nach wie vor auf meinen Schultern. "Sieht doch bescheuert aus" flüstere ich leise, du grinst mich an. Dann folgt der Zweite, so dass ich nur noch in Boxershorts bekleidet bin. Die Beule in meiner Unterhose mittlerweile auch bis zum Anschlag gewachsen. Wir ginsen uns einander an, weicher Teppich unter meinen Füßen. Ich wichse dich langsam. Dann küssen wir uns wieder. Unsere Zungen umspielen einander, ich ziehe an deinem Schwanz die Vorhaut zurück, lege die Eichel frei. Mit der anderen Hand greife ich deinen Po, halte die Backen von unten -das Telefon klingelt. Erschrocken öffnen wir mitten im Kuss die Augen.

Unsere Lippen aufeinander, Augen aufgerissen. Meine Hand deinen Schwanz wichsend, die andere deinen Arsch greifend. Deine Arme um meinen Hals geschlungen, deine Hände im Haar meines Hinterkopfes vergraben. Das Zimmertelefon klingelt zum zweiten Mal. Unsere Lippen lösen sich. "Äh..." stotterst du. "Rangehen?" fragst du, mehr zu dir selbst als zu mir. Ich überlege kurz. "Ja, geh besser ran" antworte ich. Du lässt mich los, die Wärme deines Körpers verlässt mich, dein Schwanz gleitet aus meiner Hand. Wieder klingelt das Telefon. Du gehst zum Schreibtisch, hebst den Hörer ab, meldest dich mit Vor- und Nachnamen.

"Ach du bist's... nein eigentlich wollte ich gerade ins Bett" höre ich dich lügen. Du siehst zu mir herüber, ich grinse, keine zwei Meter zwischen uns. Dein Schwanz steht provokant aus dem weissen Handtuch heraus, du wippst damit und grinst mich an. "Ja... ja... aha... wie, was....jetzt?" du siehst erschrocken aus. "Nee das ist irgendwie schlecht." Ich ziehe mir die Boxershorts herunter, zeige dir meinen Schwanz während du mit deinem Kollegen oder Chef telefonierst. Ich ziehe die Vorhaut zurück, wichse ein paar Mal. Du machst ein Gesicht wie bei einem Seufzer aber bleibst still. "Nee du, muss das wirklich jetzt gleich sein? Ich komme gerade aus der Dusche" Ich gehe die wenigen Schritte zu dir herüber, greife zärtlich deinen Pimmel während du telefonierst. "Nein, wenn dann komme ich zu dir ins Zimmer, hier sieht es gerade schlimm aus" höre ich dich mit einem breiten Grinsen ins Telefon lügen, während ich deinen Schwanz umklammere.

Dann kommt mir die rettende Idee. Ich zeige auf die Kamera die in das Gehäuse deines Laptops eingelassen ist und du verstehst sofort. "Hey sollen wir das nicht schnell per Videokonferenz machen?" fragst du das Telefon. "Ja bis gleich" du legst auf. "Oh mann, ich habe es geahnt. Diese IT Menschen haben einfach kein Leben..." du seufzt. "Naja, er kann ja nicht wissen dass du gerade was Besseres zu tun hast" entgegne ich grinsend. Du legst die Hand auf meinen Bauch, dann klingelt dein Rechner. Du setzt dich, richtest dir die verwuschelten Haare zurecht, ich gehe zur Seite um sicher zu sein dass ich nicht im Bild stehe. Ein letzter fragender Blick von mir, du legst dir den Zeigefinger auf die gespitzten Lippen, ich nicke verstehend. Dann nimmst du die Videokonferenz an.

"Hallo"

"Hall--.... oh, bist du etwa nackt?"

"Naja, ich sagte doch ich komme gerade aus der Dusche."

"Na zum Glück sehe ich nur den Oberkörper" es klingt als wolle dein Kollege einen Witz machen. Klappt aber nicht.

"Okay..." seufzt du "was gibt es denn so dringendes?" fragst du und schließt währenddessen ein Headset an deinen Computer an.

"Also nochmal wegen der Geschichte mit--" dann ist das Headset angeschlossen, dein Kollege für mich stumm gestellt und ich höre nur noch dich. Du richtest den Nackenbügel und das Mikrofon aus, anschließend rückst du den Bildschirm zurecht und hörst deinem Kollegen zu.

"Ja... okay... können wir machen" höre ich dich sagen.

Etwas ratlos stehe ich in deinem Hotelzimmer, du kannst mich nicht mal ansehen, dein Kollege könnte etwas bemerken. Du versuchst so konzentriert und normal wie möglich auszusehen. Ich stehe dir gegenüber, du sitzt am Schreibtisch, nur das Handtuch um die Hüften geschlungen, vor dir der aufgeklappte Rechner und das Headset auf dem Kopf. Meine Erektion lässt nach, Schwanz schrumpft auf halbe Höhe. Ich beuge mich herunter, sehe unter den Tisch. Deinem Pimmel geht es genau so. Halb steif lugt er frustriert zwischen den Handtuch Vorhängen hindurch. Ich überlege kurz, halte den Bund meiner Boxershorts auf und sehe auf meinen Schwanz, für einen Augenblick kannst du dich nicht länger konzentrieren und dein Blick wandert zu mir. Dann gehe ich auf den Boden. Auf allen vieren krabbel ich unter den Tisch bis ich vor deinen Beinen zum stehen komme. Schulterbreit ruhen deine Füße auf dem weichen Teppich, das Handtuch wie ein Rock bis zu den Knien. Vorne übergeschlagen. Ich knie mich in der beengten Situation unter dem Tisch hin und greife deine Waden. Streichle sie. Meine Hände fahren höher, auf jedem Bein eines erreichen sie deine Kniekehlen. Ich greife unter das Handtuch. Langsam wandern meine Hände unter dem Handtuch höher, berühren die Innenseite deiner Schenkel. Dein Schwanz erwacht wieder und wird härter. Direkt vor meinen Augen stellt er sich langsam auf. Du räusperst dich. Versuchst die Balance zu halten zwischen Erregung und deinem Kollegen gegenüber so zu tun als wäre nichts. Er sieht dich höchstens bis zur Brust, hat keine Ahnung was sich darunter abspielt. Gedämpft höre ich seine Stimme über die Kopfhörer deines Headsets, ohne ihn zu verstehen.

Ich knete die Innenseite deiner Schenkel, meine Hände unter dem Handtuch vergraben spüre ich unter meinen Fingern die Wärme deiner Beine. "Mm.. hm..." höre ich dich nicken, du atmest schwerer, dein Pimmel steht. Du spreizt ein wenig die Beine, dann beengt dich der Handtuch Rock. Mein Schwanz steht wieder. Hart presst er gegen meine Boxershorts. Ich streichle deine Schenkel, höher fahren meine Hände bis sie in deinem Schritt ankommen. Ich spüre deine Hoden. Mein Pimmel zuckt in seinem Käfig. Fahre mit den Fingern über die Gänsehaut deines Hodensackes. Ertaste den Schaft deines Penis. Ganz leicht spüre ich Stoppel deines rasierten Schamhaares am Ansatz deines Schwanzes. Wieder räusperst du dich. Presst deine Beine soweit wie möglich auseinander doch der Rock engt sie ein. Mit meiner rechten Hand umgreife ich den Ansatz deines Schwanzes, Handfläche auf deinem kahl rasierten Schambein. Daumen und Zeigefinger wie ein Ring um deinen harten Pimmel. Mit der Linken knete ich deinen Schenkel, fahre über dein Bein. Mein Schwanz fühlt sich an als würde er gleich platzen. Meine Hände unter dem Handtuch vergraben, die rechte Hand um den Schwanzansatz, deine Eichel prall und violett in der Luft, die Spitze nur wenige Zentimeter von der Unterseite der Tischplatte entfernt. Ich komme mit dem Mund nicht dran.

Du rückst ein wenig deinen Stuhl vom Tisch zurück, machst mir Platz. Ich folge, Beide Hände weiter fest unter dem Handtuch, nur der vordere Teil deines Schwanzes liegt frei. Ich höre wie du krampfhaft versuchst deinem Kollegen zu folgen. Dein "Ja" und "OK" klingt mittlerweile mehr wie ein Stöhnen. Erneut rückst du den Monitor deines Laptops zurecht, willst sicher gehen dass dein Kollege nicht plötzlich meinen Hinterkopf im Bild hat.

Den Stuhl zurecht gerückt wichse ich langsam deinen Schwanz. Die Vorhaut wandert zurück, legt deine pralle Eichel frei, gierig steht sie in den Raum. Dann gleitet die Vorhaut wieder hoch, bedeckt deine purpurne Eichel bis zur Hälfte. Ich nähere mich mit meinem Kopf deinem Schwanz. Den Blick auf deinen harten Pimmel gerichtet kann ich aus den Augenwinkeln wahrnehmen dass du zu mir herunter siehst. "Was? Jaja, ich höre zu... wieso sollte ich mir in den Schritt kucken? Ich bin ganz Ohr... ja und was ist mit dem embedded system?" Ich ginse. Informatik während ich dich blase. Dann berührt meine Zunge deine glatte, warme Eichel. Dein Schwanz zuckt. Mein Schwanz zuckt.

Ich ziehe die Vorhaut ganz zurück und lecke darüber. Von der Unterseite über das Bändchen, quer mit der Zunge einmal über die Spitze. An deinem Bauch kann ich sehen wie schwer du atmest. Dann öffne ich dein Handtuch, lege den Rock zur Seite, dein Schwanz liegt frei. Steht frei. Die pralle Eichel, der harte Schaft mit einzelnen Venen die sich deutlich darunter abzeichnen. Deine Hoden, randvoll mit Sperma das darauf wartet hinausgeschossen zu werden. Du sitzt nur noch auf dem Handtuch, die beiden Enden liegen seitlich von der Sitzfläche des Stuhls herunter. Dein Pimmel steht vulgär im 45 Grad Winkel von deinen gespreizten Schenkeln ab. Mein Schwanz fühlt sich an als würde er gleich platzen. Ich rieche den Duft deiner Männlichkeit. Küsse leise deine Schwanzspitze von unten. Lecke am Bändchen. Wieder räusperst du dich, das Atmen tief, es fällt dir offensichtlich schwerer die Fassung zu behalten. Wieder küsse ich deinen Schwanz. Mit Zunge. Ich lecke über die Eichel, lecke feucht den Schaft entlang bis ich an meiner eigenen Hand angekommen bin die auf deinem kahlen Schambein ruht.

Ich öffne meine Lippen. Stülpe meinen Mund auf deinen Pimmel. Als erstes berührt meine Zunge die Eichel. Dann schliessen sich meine Lippen um deine Schwanzspitze. Die pralle glatte Eichel, die wärme deines harten Fleiches füllt meinen Mund. Die Eichel komplett umschlossen. Du zuckst mit der Hüfte vorsichtig zurück. "Ah... ha..." höre ich dich mit zittriger Stimme sagen während die Stimme deines Kollegen unablässig über die Kopfhörer plappert. Ich sauge an deinem Schwanz. Meine rechte Hand ruht auf deinem Schambein, meiner linke streichelt deinen Schenkel. Ich zwänge mir deinen harten Prügel tiefer in den Rachen. Lutsche an deinem Pimmel. Gleite mit der Zunge über die Eichel. Mit der linken Hand greife ich zwischen Stuhllehne und Oberkörper, dein Steiß. Ziehe meinen Kopf fest in deinen Schritt. Lutsche deinen prallen Schwanz, mein Eigener fest in der Boxershort eingeklemmt. Jedes Mal wenn du irgendwas sagst klingt deine Stimme zittriger. Ich gleite mit meinem Mund in deinen Schoß. Fahre zurück. Gleite wieder nach vorne. Fahre mit der Hand über den unteren Teil deines Rückens, kraule mit der anderen Hand deine Eier. Ich sauge an deiner Eichel. Mit einem lauten Schmatzen verlässt sie meinen Mund. Ich erstarre. Du ebenfalls. "Wie, was soll da gewesen sein?" Pause " Nein ich habe nichts gehört" Pause "Klar bin ich bei der Sache" Ich grinse vor mich hin, sehe mir deinen vollgesabberten harten Schwanz an. Speichel tropft langsam von der Eichel hinunter.

Wieder küsse ich ihn mit Zunge, lecke daran, stülpe meinen Mund darüber, sauge ihn in mich ein. Blase, lutsche, lecke, knete mit den Händen deine Eier und deine Schenkel. Du spreizt deine Beine noch weiter, mittlerweile sind sie schon fast gestreckt. Vorsichtig rutscht du mit dem Arsch näher an die Stuhlkante, deine Eier hängen in der Luft. Ich lecke deinen Schwanz entlang. Lecke von unten über deine Eier. Die runzelige Haut auf meiner Zunge. Dann wieder über den Schaft, stülpe meinen heissen feuchten Mund über deinen Pimmel. Halte Mit der rechten deine Eier. Ich lasse mit der Linken von deinem Schenkel ab und lecke den Mittelfinger feucht. Während mein Kopf zügig deinen Schwanz entlang gleitet und sich immer wieder mit deiner Männlichkeit pfählt, ertaste ich vorsichtig deinen Anus. Mit der einen Hand deine Eier haltend, sucht mein Mittelfinger der anderen Hand dein sensibles Arschloch. So weit du auch auf der Stuhlkante nach vorne gerückt bist, die Rosette ist noch halb aus der Sitzfläche. Ich kann sie nur mit Mühe erreichen. Trotzdem drücke ich meinen Finger vorsichtig in deinen Arsch während ich dich gierig lutsche. Dann versenke ich meine Fingerkuppe in deinem Rektum. Wieder zuckst du vorsichtig zurück.

"O--ok, dann machen ... wir das so" stotterst du in dein Headset. Ich sauge leise deinen Schwanz in mich hinein und fingere an deinem Darmausgang herum. "Ja... ja ist gut... okay bis morgen dann" abrupt beendest du das Gespräch, ich höre wie du auf das Touchpad klopfst um das Gesprächsfenster zu schliessen. Dann das Klicken als du den Laptop schliesst. "Ohh Gott... Marc" du stöhnst. Ich schmatze an deinem Schwanz, du rutscht auf deinem Stuhl nach vorne, deine Arschbacken gleiten von der Sitzfläche, das Handtuch fällt zu Boden. Deine Rosette saugt meinen Mittelfinger förmlich in sich hinein du greifst mit beiden Händen meinen Hinterkopf. Deine Finger fahren durch mein Haar, krallen sich darin fest. Ich blase deinen harten Schwanz. Speichel läuft den Schaft entlang und tropft von deinen Eiern auf den Teppichboden. Du liegst fast auf dem Stuhl, deine Arschbacken in der Luft, nur noch dein Steißbein und der untere Teil des Rückens auf der Sitzfläche. Deine Füße berühren nur noch mit den Zehenspitzen den Fußboden, gierig fickst du mit der Hüfte in meinen heissen Mund.

"Ahh ich komme, ich kooommmmeeeee" du bemühst dich, leise zu stöhnen. Ich drücke meinen Mittelfinger bis zum Knöchel in deinen Arsch, ertaste deine Prostata und massiere sie, ziehe deinen Schwanz soweit aus meinem Rachen dass ich nur noch deine Eichel im Mund habe. Dann spüre ich deinen Pimmel in meinem Mund zucken. Mit voller Wucht sprizt das Sperma in meinen Rachen. "Unnggghhh" du stöhnst, die Hände fest in mein Haar gekrallt, Bauchmuskeln angespannt, Beine auseinandergezerrt. Wieder zuckt dein Schwanz, Sperma presst sich in meinen Mundraum. Ich schlucke eine riesige Portion deines heissen, männlichen Saftes herunter. "Ohhhhhh! Mmmhhhh!!!" Wieder stöhnst du leise, wieder zuckt dein Schwanz gewaltig, schleudert heisses Erbgut in meinen Mund. In schnellen Abständen sprizt die Wichse in mein Mund. Ich massiere deine Prostata, spüre wie sie unter meinem Finger arbeitet. Die andere Hand um deine Eier, eng an den Körper gezogen zucken sie im Gleichtakt mit der Prostata und dem Schwanz zwischen meinen Lippen. Wieder schlucke ich. Mehr Sperma sprizt in mich, ich komme nicht hinterher mit schlucken, Wichse quillt zwischen meinen Lippen hervor. Du sprizt. Ich schlucke einen kleinen Rest. "Ohhhhhh!!!" Du spritzt. Mehr Wichse zwängt sich zwischen meinen Lippen und deinem Schaft aus meinem Mund. Du spritzt. Ich öffne den Mund, ein Schwall deiner heissen Soße verlässt meine Lippen, fliesst mir über das Kinn, bildet zähe Tropfen. Du spritzt. Der nächste Schwall quillt aus meinem Mund über Lippen und Kinn, ergiesst sich wie ein kleiner Wasserfall und landet zum Glück auf meinen Beinen und meiner Boxershorts, nicht auf dem Teppich. Ich schlucke was da ist. Du spritzt.