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Im Hotel

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"Ahhh.... hhhh!!!" leise stöhnst du weiter, deine Prostata leichter zuckend, du erupierst in kleinen Abständen. Ich komme wieder hinterher, Sperma sammelt sich in meinem Mund. Ich höre auf deine Prostata zu massieren, mein Finger ruht in deinem Arsch. Dein Pimmel zuckt erneut. Weniger Sperma quillt in meinen Rachen. Ich nutze die Pause und schlucke es herunter. "HHhhh.... hhhh!!!" Mit kleinen Zuckungen spritzen die Reste in meinem Mund. Ich umschließe wieder deine Schwanzspitze. Ziehe den Finger aus deinem Arsch. Lasse meine Hände von deinen Eiern. Lutsche deinen Pimmel während dein Orgasmus abebbt. "Ohh....hhh Mann....!" Ich schlucke die kleinen Reste. Sauge an deinem Prügel, lutsche ihn sauber. Mit einem Schmatzen verlässt dein harter Penis meinen Mund.

Du siehst zu mir herunter. Die Hände nach wie vor in mein Haar gekrallt. Ich lege meine Hände auf deine Schenkel. Du ziehst mich zu dir hoch, richtest dich in deinem Stuhl auf. Deine Hände lassen von meinem Haar ab und du legst wieder die Arme um Meinen Hals. Ziehst mich ganz nah an dich heran, meinen Oberkörper mit meinem schmerzhaft erigierten Pimmel zwischen deine gespreizten Beine und deine erschöpfte Männlichkeit. Dann berühren sich unsere Lippen. Gierig leckst du dein eigenes Sperma von meiner Zunge. Schmatzend küssen wir uns. Mein vollgesautes Kinn verschmiert deins. Du schmeckst dein eigenes Erbgut. Als wir beide gleich vollgewichste Gesichter haben ist der Kuss zu Ende. "Puhh...." flüsterst du, unsere verschmierten Gesichter ganz nah aneinander, deine Hände um meinen Kopf geschlungen, meine auf deinen Oberschenkeln abgestützt während ich noch vor dir Knie. "Hoffentlich hat der nichts gemerkt" sagst du lachend. "Dachte vielleicht du holst dir einen runter oder so" entgegne ich ebenfalls lachend.

Unsere Umklammerung löst sich. Du greifst dein Duschhandtuch vom Boden und wir wischen uns gegenseitig die Wichse vom Kinn. Dann stehe ich auf und ziehe meine Boxershorts herunter. Mein Penis steht steinhart nach oben. "Ohoo..." grinst du mich an. Ich gehe zur Kommode, hole unsere Sektgläser. Mit wippendem Schwanz komme ich zurück, drücke dir deines in die Hand. Wieder stoßen wir an. Dann setze ich mich aufs Bett, seitwärts. Ich stütze mich mit den Händen nach hinten ab und spreize die Beine. Mein harter Penis steht obszön mitten in die Luft. Wir sehen uns an. Dann stehst du auf und kommst zu mir herüber.

Im Gehen nimmst du einen Schluck aus deinem Glas, dann stellst du es auf auf den Nachttisch. Zwischen meinen gespreizten Beinen kommst du zum Stehen. Deine Waden Berühren mich, ich spüre deine warme Haut auf meinen Beinen. Dein Pimmel baumelt halb erigiert vor deinem Körper. Du drückst mit deinen Knien meine Beine weiter auseinander. Dann greifst du mit der rechten Hand meinen Schwanz. Fremde, warme Finger auf meinem harten Penis. Umgreifst ihn, ziehst die Vorhaut ganz zurück, betrachtest ihn. Ich verharre in meiner Pose, mit den Händen nach hinten auf das Bett abgestützt. Dann krieche ich rückwärts das Bett hoch. Meinen Schwanz fest umschlossen folgst du mir. Setzt erst ein Knie auf das Bett, dann das Andere. Wichst mich dabei. Ich richte mich mit dem Rücken am Kopfende aus. Sitze aufrecht im Bett, den Rücken angelehnt, die Beine weit gespreizt. Dazwischen kniest du. Mit einer Hand mich wichsend.

Du beugst dich zu mir vor, näherst dich. Wir küssen uns. Ich lege meine Hände um deinen Oberkörper, ziehe dich zu mir heran, ziehe dich zwischen meine gespreizten Beine. Du wichst mich langsam und zärtlich. Mit deiner freien Hand stützt du dich an an der Wand hinter meinem Kopf ab. Unsere Zungen umschlingen einander, mein Penis pulsiert in deiner Hand. Ich fahre mit den Händen deinen Rücken herab, greife deine strammen Arschbacken, knete sie. Meine Hände fahren in deine Arschspalte, drücken die Backen auseinander. Mit meinem Mittelfinger suche ich deinen Anus. Du wichst mich. Ich berühre vorsichtig deine empfindliche Rosette, der feste Ring unter meiner Fingerkuppe. Du zuckst ein wenig vor meinem Finger weg. Dann genau das Gegenteil, drückst deinen Arsch gegen meinen Finger. Ich fahre in kleinen Kreisen über dein Rektum. Unsere Zungen lutschen aneinander. "Hhhh!!" Zwischen Küssen stöhne ich leise über dein Wichsen. Du ziehst die Vorhaut runter, fährst mit der hand über meine Hoden, streichelst meine Eier. Dann greifst du wieder fest meinen Schwanz, ziehst die Vorhaut langsam hoch bis sie die Eichel fast komplett bedeckt, dann erneut herunter. Ich stöhne.

Mit meiner Rechten greife ich von hinten an deinen Arsch, mein Mittelfinger kreist auf deiner sensiblen Rosette. Ich knete deine Arschbacken, ziehe deinen knackigen Arsch an mich heran, dann drücke ich wieder auf deinen Anus. Wir unterbrechen den Kuss, ich greife mit meiner freien Hand den Vaseline Topf den du auf dem Nachttisch bereit gestellt hast. Während ich mit meiner linken Hand eine große Portion entnehme, befingere ich weiter mit der Rechten deinen Arsch. Wir sehen uns in die Augen. Du wichst mich. Dann greife ich mit der linken Hand zwischen deinen Beinen durch, finde deine Rosette und verteile die Vaseline darauf. Dein Arschloch zuckt kurz unter der kalten Pampe zusammen. Dann drückst du wieder deinen Arsch gegen meine Finger und ich verteile mehr Gleitcreme auf deinem Rektum.

Während ich mit der einen Hand deinen Arsch eincreme greife ich mit der anderen deinen mittlerweile wieder hart gewordenen Schwanz. Obszön zeigt dein Speer genau in meine Richtung, der kleine Schlitz an der Spitze zielt genau auf meine Augen. Ich greife ihn mit rechts, du stöhnst leise. Dann wichsen wir uns gegenseitig. Wieder küssen wir uns. Nach wie vor stützt du dich mit deiner freien Hand an der Wand ab, deine Rechte meinen harten Schwanz fest umschlossen, langsam und zärtlich wichsend. Unsere Zungen einander umschlungen greife ich deinen festen Pimmel und wichse dich als würde ich eine Kuh melken. Langsam versenke ich meinen Vaselineverschmierten linken Mittelfinger in deinem Arsch. Gleitcreme schmatzt in deinem Anus. Du keuchst. Mein Finger wandert tiefer, zwängt sich sin deinen festen engen Enddarm. "Mmhhhh!" du stöhnst unter Küssen. Richtest dich auf, deine Hündchenstellung verlassend setzt du deine Knie außerhalb von meinen Beinen. Du hockst über meinen Beinen wie auf einem Pferd. Dann beenden wir den Kuss. Meinen Finger in deinem Arsch versenkt näherst du dich mir.

Du lässt von meinem Schwanz ab und stützt dich mit beiden Händen an der Wand ab, Knie auf Höhe meiner Hüften. Dein wippender Schwanz nun genau auf Höhe meines Gesichtes, du kerzengerade knieend, Meinen Finger im Arsch. Deine Arschbacken engen meine Finger etwas ein, ich zwänge sie Tiefer in dich. Du keuchst. Dein Schwanz komplett glatt rasiert nur wenige Zentimeter von meinem Mund. Ich strecke meine Zunge heraus und lecke deine Eichel. "Hhh!" du stöhnst leise. Dann nähert sich dein Unterleib meinem Kopf. Ich öffne den Mund, gewähre deinem harten Schwanz erneut Zugang und drücke einen zweiten Finger in deinen Arsch. Wieder finde ich deine Prostata. "Mmmbbll" ich lutsche deinen Schwanz. Du kreist deinen Unterkörper langsam auf meinen Fingern, fickst dich selbst auf meiner Hand, fickst in meinen Mund. Mit beiden Händen an der Wand abgestützt beginnst du rhythmisch in meinen gierigen Mund zu ficken. "Hhh...hhh..." schmatzend lutsche ich deinen harten Prügel, versenke einen dritten Finger in deinem Arsch. Mit den Fingern meiner linken Hand fange ich an deinen Arsch zu ficken während ich mit der Rechten deine Arschbacken fest knete, deinen Unterleib gegen meinen Mund zwänge. Meine Zunge lutscht über deine Eichel, du keuchst.

Unter saugen und schmatzen blase ich deinen Schwanz während dein Rektum immer entspannter, lockerer wird. Während du meine Hand reitest und meinen Mund fickst, stützt du dich nur noch mit einer Hand an der Wand ab, greifst mit der Anderen die Vaseline vom Nachttisch. Auch du entnimmst eine großzügige Portion. Dann verlässt dein harter Pimmel meine Lippen. Ein dünner Speichelfaden zieht sich zwischen meiner Unterlippe und deiner Eichel bis er reisst. Keuchend beugst du dich zu mir herunter, unsere Lippen berühren sich wieder. Unsere Zungen umspielen einander. Du greifst mit deinen Vaselinefingern meinen harten Schwanz. Hebst ihn von meinem Bauch auf, umgreifst ihn. Schmierige Creme verteilt sich unter deinem festen Griff auf meinem Geschlechtsteil. Wir unterbrechen den Kuss. Du wichst die Gleitcreme über meinen Schwanz. "Ahhh.... " ich stöhne leise. Meine Finger ficken unter schmatzenden Geräuschen unablässig deinen Arsch. Mittel, Rng- und Zeigefinger meiner linken Hand stecken tief zwischen deinen wollüstig gespreizten Arschbacken, penetrieren dein Loch.

Wir sehen uns erneut in die Augen. Wortlos richtest du meinen harten Schwanz auf, hältst ihn senkrecht in die Luft. Ich ziehe meine Finger aus deinem Arsch. Dein Becken nähert sich meinem. Du schwebst über meinem Schoß, dein harter Schwanz wieder auf Höhe meiner Augen. Ich lege beide Hände von außen auf deine Oberschenkel, fahre darüber bis zu den Arschbacken, greife sie, spreize sie soweit wie es gerade noch ohne Schmerzen geht. Du senkst dich tiefer auf meine Schwanzspitze. Ich stülpe erneut meinen Mund über deine Eichel, lecke einmal schmatzend mit der Zunge deinen Penis. Dann berührt meine Eichel deine Rosette. Du stützt meinen Penis weiter mit der Hand. Langsam senkst du dich auf mich. Die Spitze meines harten Pimmels zwängt sich in deinen festen Ring. "Ungghhh" du kneifst die Augen zusammen. Meine Eichel ist drin. Dein Schwanz zuckt unmittelbar vor meinem Gesicht. Ich strecke den Kopf vor und die Zunge heraus, lecke von unten dein Bändchen. Du senkst dich weiter herab. Langsam, pausenlos. Der vordere Teil meines Schwanzes steckt in deinem Arsch. Schmatzend zwängt sich die Vaseline am Muskelring deines Anus vorbei. "MMmmhhbblll...mmhh" ich sauge an deinem Schwanz.

Du keuchst, lässt meinen Schwanz los. Schmierst die Vaseline deiner Hand am Bettlaken ab, dann legst du beide Hände auf meine Schultern, zwängst dich weiter herunter. Fast mein ganzer Schwanz steckt in dir. Mit einem feuchten ploppen verlässt dein Penis meine Lippen. Du gehst tiefer. Ich höre auf deine Arschbacken auseinander zu spreizen, greife nur noch fest in sie. Ziehe dich langsam herunter, auf meinen harten Schwanz. Deine Hoden berühren meinen Bauch. Beide Eier ruhen warm auf mir. Vorsichtig drücke ich meine Hüfte ein wenig nach oben. Erneut kneifst du deine Augen zusammen, krallst mit deinen Händen fest aber nicht schmerzhaft in meine Schultern. Dann berühren deine Arschbacken meine Leisten, ich stecke bis zum Anschlag in dir drin. Dein Penis ruht auf meinem Brustbein, hartes Fleisch zwischen meinen Brustmuskeln.

Wir sehen uns an. "Ok" flüsterst du. Dann beginnt dein Becken langsam auf meinem Schoß zu kreisen. Ich lege meine Arme um deine Hüften und ficke dich langsam und zärtlich im selben Rhythmus. Deine Hände auf meinen Schultern wandern zu meinem Hals, zu meinem Hinterkopf, greifen wieder mein Haar. Ich packe dich an den Hüften, wir ficken.

Mit kreisenden Bewegungen reibst du deinen Unterleib auf meinem harten Schwanz, dein eigener fährt in der Furche zwischen meinen Brustmuskeln vor und zurück. "Hhhh! Hhh!" ich keuche, stöhne. Ficke schneller. Gierig reibst du deinen Unterkörper auf meinem Schoß, pfählst dich mit meiner Männlichkeit. "Ummmhhh" du stöhnst, das Bettgestell beginnt zu quieken. Wir bemühen uns weniger Lärm zu machen. Ich ramme meinen Schwanz hart in deinen Arsch, greife deine Hüften, ficke dich gierig und triebhaft. "Ohhh! Hhhh!" du stöhnst, hart gefickt, hart fickend. Dein Pimmel reibt auf meiner Brust. Mit einer Hand lasse ich von deinem Arsch ab und greife deinen harten Schwanz. Hebe ihn von meinem Brustkorb auf, greife ihn fest, wichse dich während ich deinen Arsch unablässig ficke. "Ahhhh Hhhh! ja...." du stöhnst. Ich ziehe die Vorhaut zurück, die pralle Eichel kommt zum Vorschein. Der kleine Schlitz starrt mich an, will mehr Sperma loswerden.

Schmatzend zwängt sich mein Schwanz in deine Vaselineverschmierte Rosette. Dein Anus weit aufgedehnt ficke ich dich hart in den Arsch. Lange wird es nicht dauern bis ich komme. "Mhhh...Ahhh!" ich keuche, wichse dich. Lasse von deinem Schwanz ab und greife erneut fest deine Arschbacken. Du krallst dich mit den Händen an meinem Hinterkopf fest.

Oma Dekoration überall in deinem Hotelzimmer. Plüschbezüge auf dem Bett, Vorhänge mit aufgesticktem Blumenmuster. Das Bett altertümlich, darauf unsere nackten Körper, meiner aufrecht am Kopfende sitzend, deiner darauf reitend. Mein harter Schwanz in deinem Arsch, meine Hände deinen Unterleib greifend. Dein Pimmel auf meinem Brustkorb, mit jedem zustoßen hoch und runter fahrend, deine Hände meinen Hinterkopf greifend. Wir ficken, rammeln.

Du greifst mit einer Hand deinen Schwanz, wichst dich selber. Schnell, gierig, geil. Mit aller Kraft ficke ich deinen Arsch, das Bettgestell quietscht. "Ahhh! Hhhh!" ich stöhne, spüre dass sich mein Orgasmus aufbaut. Unter reitenden Bewegungen kreist dein Unterleib auf mir. Dich selbst wichsend siehst du zu mir herunter, lässt von deinem Schwanz ab. Greifst wieder meinen Hinterkopf. Du zwängst deinen Bauch näher an mich heran, ich bäume mich auf, presse mein Gesicht gegen deine straffen Bauchmuskeln, dein Schwanz eben unter meinem Kinn. Dann kralle ich meine Hände in deinen strammen Arsch, mein Pimmel zuckt in deinem Arsch. "Unnggghhh!!" Ich stöhne gegen deinen Körper, ein harter Strahl heisses Sperma schiesst in dein Rektum. "NNggggghhh!! Nggghhhh!!!" Wieder zuckt mein Schwanz, wieder spritze ich heisse Soße in deinen Arsch, du reitest mich weiter, ohne Unterbrechung. "Ahhhh!!!!" Mein Schwanz zuckt, pulsiert, spritzt. Ich stöhne, keuche, schieße Erbgut in deinen Arsch. Schmatzend fickst du weiter. Wichse quillt zwischen deiner Rosette und meinem harten Pimmel hindurch. "Ahhhhh!!" ich spritze erneut. Matschig ficken wir weiter, du gönnst mir keine Pause, verlängerst meinen Orgasmus durch dein Reiten. "Hhhhh!!!!" du keuchst, dein harter Pimmel zwischen meiner Brust und deinem Bauch eingeklemmt reitest du mich weiter. "Unngghhh!" ich komme erneut. Wichse schiesst in deinen Arsch, mein Schwanz schwimmt in deinem Darm. Matschig glitscht er raus und rein während du mich weiter triebhaft reitest. Ich spritze.

"Ahhh! Hhhhh!!" ich stöhne leise in deinen Bauch, mein Penis weiter zuckend, langsamer. Weniger gewalttätig. Mehr Sperma verlässt meinen Schwanz, zwängt sich in deinen Arsch. Wichse quillt aus deinem Anus, fließt den harten Schaft meines unablässig zuckenden Schwanzes entlang, fliesst über meinen Hodensack. Tropft auf mein Schambein. Dein Damm voller Sperma. "Hhhhhhh.... Ahhhhhhhh!!!!" Ich stöhne erneut, lasse den Kopf zurück fallen, meine Umklammerung wird kraftlos. Langsam zuckt mein Schwanz. Schmatzend ficke ich noch etwas deinen Arsch aber das Meiste ist nun deine Bewegung, dein gieriges Reiten. "Hhhh....hhhhhh" ich keuche, du reitest. Dann wird dein Griff in mein Hinterkopf fest, deine Finger krallen sich in mein Haar. "Hhhhh! Aaahhhh!" leise stöhnend beugst du dich noch weiter nach vorne, dein harter Pimmel auf meiner Brust, deine Bauchmuskeln wenige Zentimeter von meiner Nasenspitze, mein Schwanz in deinem verwichsten Arsch.

"MMmhhhh!!" du keuchst, dann bäumt sich dein harter Penis auf, der Ring deines Anus würgt meinen Schwanz, deine Eichel spannt sich zum zerreissen. Heisses Sperma schiesst mir ins Gesicht, klatscht gegen meine Wangen und meine Nase. Ich öffne meinen Mund. Die nächste Ladung trifft genau auf meine Zunge. Ich schlucke. "Ungghhh!!" Du stöhnst, zuckst erneut. Wichse schiesst mir entgegen. Der Angriffslustige Schlitz in deiner Eichel schiesst dein Erbgut in mein Gesicht. Ich lecke es mir von den Lippen. "Ahhh! Hhhh!!!" du stöhnst, ich richte den Kopf zu dir hoch, sehe dir ins Gesicht. Deine Augen zugekniffen, das Gesicht angespannt. Heisses Sperma trifft mich von unten gegen das Kinn. Du stöhnst. Spritzt Wichse gegen meinen Hals. "Nngghhh!!!" Keuchend erupierst du in kleinen Abständen. Sperma blubbert aus deinem Schwanz, spritzt gegen meinen Hals, sammelt sich auf meiner Brust. Du spritzt. Wichse sammelt sich in der Furche zwischen meinen Brustmuskeln, dein Schwanz gleitet in seiner zähen Flüssigkeit auf und ab. Matschig zwängt er sich durch das Tal an Muskulatur, pflügt durch seine Schleimspur und sprudelt unablässig neue Wichse aus der Eichel. "Anngghhh Hhhh.... hhh!" Du keuchst leise, langsamer. Kleinere Spritzer quillen aus deiner verschmierten Eichel. Dein Ficken hört auf, Langsam bewegst du dich nur noch vor und zurück. Letzte Tropfen Wichse quillen aus deinem Schwanz. Dann sind wir fertig.

"Hhhh...." ich keuche. Dein harter Penis ruht in einer Lache aus eigenem Sperma auf meiner Brust. Die Wichse fliesst in kleinen Wasserfällen zu meinem Bauch und seitwärts von meiner Brust herunter. "Ohhh..hhhh...." du öffnest die Augen, siehst zu mir herunter. Dein Blick etwas erschöpft. Deine Umklammerung löst sich, wir sehen uns an. Dann richtest du dich auf, mein Schwanz verlässt deinen Arsch. Die Eichel löst sich aus der Rosette und kleine Bäche weisser, zäher Flüssigkeit ergießen sich daraus. Sperma läuft die Innenseite deiner Schenkel herunter während du von mir steigst. Wichse tropft von meiner Brust, Wichse auf meinem Schambein und meinen Eiern. Mein Schwanz voll davon. Deiner Ebenfalls. Wichse an der Innsenseite deiner Arschbacken, deiner Schenkel und dein Bauch hat auch was abbekommen. Wichse auf den Laken. Reichlich.

"Was soll nur das Zimmermädchen denken, wie sieht denn das aus" grinst du mich an, ein Blick auf das Spermaverschmierte Bettlaken. "Als ob sich hier zwei Männer gegenseitig besinnungslos gefickt hätten" erwidere ich grinsend. Wir sehen uns an. Dann küssen wir uns. Leidenschaftlich. Wieder wandert der Griff zum Handtuch. Wir wischen uns gegenseitig trocken. Dann legen wir uns an eine Stelle im Bett die nicht voller Sperma ist.

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4 Kommentare
MuscleaddictMuscleaddictvor mehr als 4 Jahren
Erstklassig beschrieben

Zwei Männer ficken sich bewusstlos. Was ist daran Besonderes? Dass sie es in der Cowboy-Stellung tun, ist sehr erregend, aber nicht außergewöhnlich: dass der Bottom auf den Schwanz des Tops steigt und ihn reitet, findet immer mehr Anhänger, besonders unter jungen Boys. Das Besondere ist, wie der Autor jede Einzelheit akkurat beschreibt und den Leser an dem Vergnügen teilnehmen lässt. Große Klasse!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Gott, die Geschichte macht einen richtig, richtig Geil.

Ich liebe deine dreckige, sehr direkte Wortwahl, die Mengen an Sperma die fließen und einfach die Ganze Geschichte macht Bock auf stundenlanges Ficken!

lastimalastimavor etwa 13 Jahren
ansprechend, mitreißend und einfach nur geil

Wer bei der Geschichte nicht geil wird ist leblos. Sehr gut geschrieben und der Kenner weiss, so spielt es sich auch in der Wirklichkeit ab, natürlich muss ich den Partner mit gleichem Gefühl für die geile Sache haben.

Schade das bisher nur 1 Kommentar dazu abgegeben wurde.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Éinfach nur geil...

--- bitte mehr davon!!

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