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Im Hotel Teil 02

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"Fick mich...." flüstere ich leise, die Augen halb geschlossen. Den Unterkörper auf die Sitzbank ablegend "Fick mich, Jan!" Der warme Pfahl presst sich weiter in mich. Penetriert mein enges Arschloch. Zwängt sich seinen Weg durch meinen engen Darmkanal. Mein Kopf rollt auf die Seite, ruht mit der rechten Wange auf der Sitzbank. Kackbraunes Sperrholz an meiner Backe. Wohliger Schmerz in meinem Arsch. Du lehnst dich auf mich, meine gespreizten, angewinkelten Oberschenkel zwischen unseren Oberkörpern eingeklemmt, greifst du meine Arschbacken, hebst meinen Unterleib von der Bank ab und presst deine Hüfte zwischen meine weit gespreizten Beine. "Arrrggghhhh....." Ich kneife die Augen fester zusammen. Meine Beine so weit auseinander gespreizt wie es die Enge der hässlichen Kabine zulässt. Meine Füße berühren die seitlichen Sperrholzwände. Mein Rektum schmerzhaft gedehnt, mein harter Schwanz berührt deinen Bauch, zuckt auf ihm. Ich fühle dein glatt rasiertes Schambein auf der Unterseite meines Hodensackes. Warme Oberschenkel schieben sich eng unter meine Arschbacken.

Ich kralle mich mit meinen Händen an der Sitzbank fest, das Gesicht verzerrt vor Lust und Schmerz. Finger streicheln über meine Wange. Dann über mein Kinn.

Augen auf. Braun. Überall dieses scheußliche Kackbraun. An der gegenüber liegenden Wand die Kleiderhaken.

Pfahl in meinem Arsch. Du steckst bis zum Anschlag in mir.

Deine Finger umschließen mein Kinn, drehen mein Gesicht wieder geradeaus. Wir sehen uns an. Langsam gleitet dein harter Pimmel aus meinem Arsch. Du siehst mir in die Augen. Unsere Lippen berühren sich. Dein Schwanz dringt wieder in mich ein. Gierig sauge ich an deiner Zunge, lege meine Arme um deinen Hals, ziehe dein Gesicht an meines heran, halte mich an dir fest. Dein Schambein berührt meine Eier. Presst sich ganz nah an meinen Körper. Du stöhnst, bist in mir.

Mein harter Pimmel eingezwängt irgendwo zwischen meinen angewinkelten Beinen und unseren Oberkörpern. "Hhhhhh..... Marc...." du flüsterst mir ins Ohr, fickst mich. Kräftig pumpst du deinen harten Phallus in meinen Unterleib.

Ich recke dir meinen Arsch entgegen, geniesse wie du mich in der warmen, chlorschwangeren Schwimmbadluft fickst. Streiche über dein kurzes Haar. Klammere mich an dir fest, mein Rücken rutscht über die Sitzfläche. "Hhhhh.... Marc.... ich komme gleich...." stöhnst du leise in mein Ohr. Fickend. Rammelnd. Gierig meinen Arsch penetrierend, deinen harten Pfahl in mein männliches Loch treibend. "Ahhh...." ich keuche, stöhne. Lasse dich meinen Arsch ficken.

Ich küsse dein Ohrläppchen, flüstere, stöhne "Hhhhhh..... komm in mich Jan... Ahhhh nghhh.... lass es raus.... lass einfach alles raus....tief in mich.... ganz tief in mich...... komm tief in mich...." Meine Hände krallen sich in deinen Hinterkopf, du beisst die Zähne zusammen. Presst dein Gesicht gegen meinen Hals hältst dich mit deinen Händen an meinen Schultern fest und rammst deinen Schwanz in meinen Arsch.

Ein leises Rascheln in der Umkleidekabine nebenan -- Ich reisse die Augen erschrocken auf.

Meine Wange an deiner Wange, meine Hand in deinem Haar vergraben. Gedimmtes Neonlicht an der Decke, verschlungen vom Braun der Wände. Dein Schwanz heftig meinen Arsch fickend. "Oh Gott... Marc.... Oh Gott Oh--- " ich bin zwischen dir und der Sitzbank. Meine Beine Weit gespreizt. Selbstvergessen penetrierst du mich mit vollem Körpereinsatz.

Wieder ein Rascheln nebenan. Erschrocken krallen sich meine Finger in dein Haar. "Schhhhh....." flüstere ich in dein Ohr. Du rammst deinen Schwanz tief in meinem Darm, pulsierend spannt er sich, wächst zu voller Größe auf, presst sich gegen die gedehnten Darmwände, deine kahl rasierten Hoden ziehen sich eng an deinen Körper heran. "Arrrhhhh....." du stöhnst, kneifst die Augen zusammen, verziehst das Gesicht "AAhhh---" krallst dich an meiner Schulter fest.

Ein abruptes, kurzes Zucken in meinem Arsch.

Ich kneife dich ins Genick "Schhhhh!" flüstere ich in dein Ohr.

Ein erneutes Zucken in mir. Stärker.

Flüssigkeit dringt in mich. "Ahhhhh hhhh...ohhhh..." du bemühst dich, leise zu sein. Stöhnst. Deine Finger bohren sich schmerzhaft in meine Schulter. Pulsierend, zuckend, prall, dehnt sich mein Darm. Warm, hart und weich gleichzeitig zuckt es in mir. Wichse füllt meinen Darm.

"Unnghhhh!!! Hhhh..... hhhh" Wie eine überschäumende Sektflasche sprudelt dein harter Schwanz heisse, klebrige weisse Wichse in meinen Arsch.

Keine weiteren Geräusche nebenan. Vielleicht nur meine Einbildung.

Ich keuche, kraule deinen Hinterkopf "Hhhh....ja.... gut so...." flüstere dir kaum wahrnehmbar ins Ohr. Mehr Erbgut verlässt deinen Pimmel, zwängt sich in meinen überfüllten Arsch.

"Gut Jan.... weiter so....." meine Stimme so leise dass ich nicht weiss ob ich überhaupt rede oder nur denke. Ich küsse dich auf die Wange "Lass es alles raus.... lass es in mich...."

Dein Schwanz zuckt in mir, erupiert. Wichse quillt aus meiner Rosette. "Ohhhh...hhhhh... Oh Gott.... Ahhhh" du stöhnst, das Zucken lässt nach. Ich halte mich an dir fest. Halte dich fest.

Du keuchst.

Sackst auf mir zusammen.

Unsere Körper eng aufeinander. Ineinander. Meine Beine in die Luft gereckt. Mein harter Schwanz gierig pulsierend zwischen uns beiden eingeklemmt. Ich fahre mit meiner Hand durch dein Haar. Streiche über dein Genick. Dein Körper bebt auf mir. In mir. Ich schlinge meine Beine um dich. Deine straffen Arschbacken berühren meine Waden. Du keuchst. Erleichtert. Erlöst. Lässt dich weiter sacken.

Dein Schwanz rutscht aus meinem Arsch. Hart aber befreit. Zähflüssige Wichse quillt aus meinem aufgefickten Arschloch heraus. Spermafäden ziehen sich zwischen deiner Eichel und meiner Rosette. Klebrige weisse Flüssigkeit fliesst zwischen meinen Arschbacken herunter und tropft auf die Sitzbank.

Du löst dich von mir, lässt dich auf die gegenüberliegende Bank fallen, erlöst mich aus meiner Verrenkung. Meine Beine gleiten erschöpft zu Boden. Auf der Bank liegend keuche ich erschöpft. Mein Schwanz steinhart. Vorhaut heruntergezogen, die Haut der Eichel straff gespannt ragt mein Pimmel obszön in die Luft. Wichse bildet zwischen meinem Steißbein und der Sitzfläche eine Pfütze. Tropft auf die Gummimatte auf der du eben noch gekniet hast. Ich sehe zu dir herüber. Du grinst mich an. Roter Kopf. Erschöpftes Gesicht.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 12 Jahren

Sehr geile Geschichte.

Ich steh auf die raue Wortwahl und die übermäßige Beschreibung der riesigen Menge an Sperma. Sau Geil!

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren

Grässlicher Erzählstil, dieses DU ist einfach nervtötend. Die Story hat was. Aber in diesem Stil geht sie einfach nur auf die Nerven.

AnonymousAnonymvor etwa 12 Jahren
Herrlich!!!!

Eine wundervoll intensive Geschichte. Ich bin begeistert!

LittleHollyLittleHollyvor etwa 12 Jahren
Ein Genuss,...

... allerdings würd ich mir ein wenig mehr "drumherum" wünschen, mehr von "deinen Männern" an sich. Vorlieben für bestimmte Kleidung, Essen, Musik,.etc, was die beiden noch "lebendiger" machen würde.

Und gerne öfters etwas von Dir!

LG LittleHolly

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