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Im Paradies Tag 05

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Die beiden Prachtgestalten veranstalten ein regelrechtes Schauficken. Zunächst zeigt der Kraftprotz sein mächtiges Gemächt. Sein Schwanz ist so dick, so wie bei einem Pferd, dass wahrscheinlich nur zwei Hände den Umfang umfassen können. Auch die Länge ist überdimensional. Länge und Dicke dieser Lanze würden wahrscheinlich jede normal gebaute Frau zerreißen. Auch der Hodensack hängt wie ein Ball zwischen seinen Schenkeln. Das Weib liegt im Gras, hat ihre Schenkel ganz weit geöffnet und zieht für die Zuschauer ihre überdimensionalen Schamlippen auseinander. Jeder kann nun ihr gewaltiges Loch sehen. Ja, denken wir beide, das passt!

Und nun legt sich der Riese auf sie. Langsam, eigentlich ungewohnt für seine Kraft und Statur, schiebt er seinen Bolzen in die weibliche Hülse. Die Amazone empfängt ihn mit lustvollem Stöhnen, einen Beweis dafür, dass ihr Lustkanal gerade richtig für seine Maße ist.

Kaum hat er sein Glied in ganzer Länge in ihr untergebracht, fangen beide an, wie verrückt zu rammeln und zu stoßen. Die Leiber klatschen mit voller Wucht aufeinander, wobei die beiden urige Laute ausstoßen. Mal stößt er mit voller Wucht zu, die ganze Länge ausnutzend, mal steckt er tief in ihr drin und vollführt schnelle, hektische Stöße, wie bei einem Kaninchen. Aber ihr scheint das sehr zu gefallen, denn sie krallt sich lustvoll an seinem muskulösen Hintern fest und spornt ihn, wie ein Reiter sein Pferd, zu noch mehr Leistung an. Die beiden haben eine sagenhafte Kondition. Zu einem abschließenden, erlösenden Orgasmus scheinen sie nicht zu kommen. Vielleicht befinden sie sich in einem orgastischen Dauerzustand.

Sie wechseln die Stellung. Das gewaltige Rubensweib kniet sich hin und präsentiert den gebannten Zuschauern, also auch uns, ihr gewaltiges Hinterteil. Auch aus dieser Perspektive ist ihr offen stehendes Loch zu sehen, das durch seine animalischen Stöße noch größer geworden ist. Er geht hinter sie in Stellung. Aber nicht wie vorhin geht er sacht und vorsichtig zu Werke, sondern sofort rammelt er sein Ding in sie hinein. Sie schreit laut auf, aber nicht vor Schmerzen, sondern aus purer Lust. Vielleicht sind es auch Schmerzen, aber manchmal paaren sich Schmerzen mit unbändiger Lust.

Er stößt und stößt, sich an ihrem griffigen Arsch festhaltend. Sie scheinen völlig abwesend zu sein, wie im Rausch. Immer schneller und kräftiger wird sein Stoßen, dann brüllt er seine Lust heraus, vermischt mit ihren schrillen Schreien. Dann sacken sie zusammen, er auf sie, und sie lässt sich ins Gras fallen, er auf ihrem Rücken. So liegen sie fast reglos da, um ihren gewaltigen Orgasmus abklingen zu lassen. Ein gewaltiges Schauspiel war das, ein Schauspiel sexueller Urgewalten.

Du drängst mich weiterzugehen. So eine zügellose Fickerei fremder Menschen gefällt dir nicht so, ich weiß. Und so schauen wir uns nach anderen Liebespaaren um. Und die gibt es hier im Erotikpark in großer Zahl. Recht viele Paare sitzen auf einer Bank, manchmal in einer lauschigen Ecke, und streicheln sich zärtlich oder küssen sich verträumt. Diesen Liebespaaren wollen wir nicht so direkt zuschauen, denn sie möchten sicherlich ungestört sein.

Aber wir nehmen uns diese Liebespaare zum Vorbild, das heißt, wir setzen uns jetzt auch auf eine bequeme Bank in einer versteckten Heckenecke (gutes Wortspiel). Wir umfassen unsere Köpfe, nähern uns mit unseren Mündern und berühren uns zärtlich an den Lippen. Meine Lippen umschließen erst deine Oberlippe, dann deine Unterlippe und saugen ganz sacht daran. Dann stecke ich leicht meine Zungenspitze heraus und lecke leicht die zarte Lippenhaut. Auch du steckst nun deine Zunge etwas aus deinem Mund, so dass wir abwechselnd mit unseren Lippen an der Zunge des geliebten Partners saugen können. Hmmh, das gefällt uns sehr und erregt uns. Deshalb lassen wir unsere Hände auf Wanderschaft gehen. Ich streichele deine Haare, deine Augen, spiele mit den Ohrmuscheln und dem Ohrläppchen. Und schon erfasst ein leichter Schauer deinen Körper. Du bist so empfänglich für das zärtliche Spiel an und in deinen Ohren, dass ich schon mehrmals das Glück hatte, dich beim „Ohrorgasmus" zu erleben. Immer noch küssen wir uns, nun leidenschaftlicher. Ab und zu verlässt mein Mund deinen Mund, aber nur, um die zwei darüber liegenden Öffnungen, die Nasenlöcher, zu liebkosen. Zärtlich, aber auch begehrend, dringt meine Zunge so weit es geht hinein. Auch hier koste ich gern, ist diese Stelle für mich auch sehr erregend. Na ja, eigentlich alle Löcher und Löchlein in deinem Körper.

Weiter geht die Reise der Hände. Sie sind jetzt am Hals und an den Schultern angelangt. Auch am Hals hast du sehr empfindliche Nervenenden, denn lustvoll atmest du, wenn ich dich dort berühre und mit den Fingerkuppen streichele.

Und schon erreiche ich eine weitere Luststation -- deine Brüste. Du bist so erregt, so aufgekratzt von dem bisherigen Spaziergang durch den Park, dass du schon lustvoll aufseufzt, als meine Hände sich sanft auf deine Hügel legen. Du streckst mir deinen Oberkörper entgegen als wolltest du sagen: „Ja, streichele sie, knete sie, berühre sie zart und dann auch wieder kräftig, meine empfindlichen, meine geilen Brüste!" Und so mache ich es. Ich streichele und drücke eine Brust, zwirbele deren steife Brustwarze, während ich mich mit dem Mund der anderen Brust nähere, sie lecke, knutsche und sauge. Und wieder erlebe ich das herrliche Gefühl, wie sich dein Körper verkrampft, wie du lustvoll aufschreist, wie du meinen Kopf festhältst und an deine Brüste drückst, so als willst du mir zu verstehen geben, dass ich jetzt nichts machen soll, damit du voll und ganz deinen Orgasmus genießen kannst.

Aber diesmal hält deine relative Ruhe nicht lange an. Du herrlich Unersättliche hast noch nicht genug. Du nimmst eine Hand und führst sie in Richtung deines Unterleibes. „Mach weiter, mein Schatz. Der obere Teil ist erst mal befriedigt, aber die Süße da unten verlangt nach mehr. Komm, streiche mich, reibe mein Fötzchen, ich bin sooo geil ..." Das stöhnst du lustvoll in mein Ohr und knapperst an meinem Ohrläppchen, während sich dein Unterkörper gierig in Richtung meiner Hand bewegt.

Aber auf dem Weg dorthin möchte ich schnell noch deinen Bauch streicheln und massieren. Das Streicheln und Berühren deines weichen Bauches ist für mich immer eine wundervolle Einstimmung auf das, was mich weiter unten erwartet. Außerdem befinden sich hinter der Bauchdecke ja noch so viele schöne Dinge.

Ich halte mich nicht lange dabei auf, denn regelrecht fordernd sind die Bewegungen deines Beckens und auch eine deiner Hände führt meine Liebeshand sanft, aber bestimmt in das nächste Ziel.

Weit hast du deine Beine geöffnet und die glitschnassen unteren Lippen erwarten mich, liebkost zu werden. Das tue ich sehr, sehr gern. Und ich brauche noch nicht mal viel Aufwand aufzubringen, denn schon nach einigen Streicheleinheiten an deinen Schamlippen und deiner süßen Knospe steigert sich deine unbändige Lust zu einem noch gewaltigeren Höhepunkt, als den du soeben an deinen Brüsten erlebt hast.

Während deines Höhepunktes hast du deinen Kopf an meinen Hals gepresst. Ich spüre deinen offenen Mund, deine feuchte Zunge, die sabbernd meine Haut leckt.

Mit geschlossenen Augen genieße auch ich deinen Sinnesrausch und das Nachklingen mit dir zusammen.

„Oh, das war aber schön soeben, sooo schööön", tönt es plötzlich an unseren Ohren. Wir erwachen aus unserer zeitweiligen Geistesabwesenheit. Africa und ihr Lover Negro stehen vor uns und schauen uns freundlich lächelnd an. „Entschuldigt, dass wir euch ein wenig bei euren Liebkosungen und Streicheleien beobachtet haben, aber wir konnten einfach nicht weitergehen", sagt Africa und hebt dabei leicht die Schultern an, was wohl bedeuten soll, dass sie nicht anders konnten. „Es war so schön zu sehen, wie intensiv und innig ihr euch liebt und beglückt. Seht mal, wie uns das erregt hat, vor allem meinen Negro." Sie zieht ihn nach vorn, da er etwas schamhaft hinter ihrem Rücken stand und präsentiert uns seinen faszinierenden Körper. Negro hat eine leichte, dreiviertel lange Hose an, die vorn einen weiten, offenen Hosenschlitz hat. Da heraus ragt sein mächtiger, steil abstehender Liebesspeer. „Komm, mein starker Kämpfer, du kannst dich doch sehen lassen. Zeig der lieben Monika, wie ihre sexuelle Lust dich erregt hat." Und zu meiner Monika gewandt, fragt sie mit einem spitzbübischen Lächeln: „Willst du ihn mal anfassen, liebe Monika? Er ist so groß und so hart -- ein richtiger Lustbolzen." Und dabei bewegt sie seine Vorhaut leicht hin und her, zieht ihn aber auch gleichzeitig immer näher an meinen Schatz heran.

Du bist unsicher, ich fühle es. Ich beeinflusse deine Entscheidung mit meiner Meinung, dass du wahrscheinlich nie wieder so einen gewaltigen und auch schönen Phallus in der Hand halten wirst. Und tatsächlich: Langsam streckst du deine Hand aus und berührst vorsichtig die pralle Eichel. Dann versuchst du, sein mächtiges Glied zu umfassen. Das schaffst du nicht ganz, denn sein Umfang ist zu groß für deine Hand. Aber trotzdem hast du Mut gefasst und bewegst die ebenholzfarbene Haut vor und zurück.

Die schöne Africa, die völlig nackt und mit leicht gespreizten Beinen vor mir steht, will die beiden etwas in Ruhe gewähren lassen. Deshalb wendet sie sich an mich: „Möchtest du fühlen, Manfred, wie stark mich euer Liebesspiel erregt hat? Du weißt doch, wo du das am besten feststellen kannst."

Natürlich weiß ich, wo es gut zu überprüfen ist. Ich brauche nur an die bewusste Stelle zu schauen um zu sehen, wie feucht ihre freiliegenden Schamlippen sind. Und ich möchte natürlich an das wunderschöne Fötzchen der schwarzen Gazelle fassen. Ich erfasse mit der ganzen Hand ihre pralle Pflaume und bewege dann mit dem Mittelfinger durch den süßen Spalt. Ja wirklich, die exotische Schönheit ist dort unten wunderbar feucht und glitschig. Kaum habe ich Africas Liebeszone berührt, streckt sie ihr Becken meiner streichelnden Hand entgegen und vollführt langsame Fickbewegungen. Damit nicht genug. Sie streckt eine Hand aus und zwirbelt mit Daumen und Mittelfinger gekonnt und sacht meine Eichelspitze. So betreiben wir beide unser aufregendes Spiel, aber auch die beiden anderen, meine liebe Monika und der so gut gebaute Negro, sind noch bei der Sache, aber immer noch recht vorsichtig und zurückhaltend.

Monika beendet dann jedoch bald unser bizarres Treiben, sie möchte sich jetzt offensichtlich nicht, so kurz nach ihren zwei Orgasmen, in ein Liebesspiel zu Viert hineinsteigern. Sie möchte jetzt gern in das Restaurant gehen, dass wir schon in einiger Entfernung gesehen haben.

„Das ist richtig, Monika", pflichtet Africa dir bei, „für schönen und ausgiebigen Sex braucht man auch Energie. Stärkt euch und belustigt euch anschließend noch ausgiebig in unserem Erotikpark. Wir beide bleiben auch noch einige Zeit hier und sicherlich sehen wir uns heute noch einmal. Da können wir ja fortsetzen, was wir begonnen haben. „Und", fügt die Schwarze nach einer Pause hinzu, „morgen ist ja nun euer letzter Tag. Wir drei, also Europa, India und ich, haben uns vorgenommen, uns so richtig zünftig von euch zu verabschieden. Wenn wir uns heute nicht mehr sehen und lieben sollten, dann treffen wir uns auf jeden Fall morgen. Das dunkelhäutige Liebespaar lächelt uns freundlich zu und trennt sich von uns.

Wir richten unsere Barfußschritte in Richtung Restaurant. Aber auf dem Weg dorthin sehen wir eine kleine Plantage mit sehr interessanten Bäumen. Sind von niedrigem Wuchs und tragen viele mehrfarbige lange Früchte. Als wir näher kommen, sehen wir, dass die Früchte große Ähnlichkeit mit Dildos haben. Sie haben eine Länge von 10 bis 30 Zentimeter, einen unterschiedlichen Durchmesser, sind meist lang, aber hin und wieder auch leicht gebogen. An der einen Seite haben sie eine Verdickung, wie eine Penis-Eichel, und auf der anderen Seite einen kräftigen Stil, der mit dem Ast verbunden ist.

Wir sehen, wie sich einige Liebespaare Früchte mit unterschiedlichen Formen und Farben abpflücken. Freundlich begrüßen sie uns, lächeln uns zu, zeigen uns die Früchte und rufen „Doldi, Doldi." Ah, denken wir uns, die Bewohner des Paradieses haben diese Früchte einen ähnlichen Namen gegeben wie unser bekanntes Sexspielzeug, die Dildos.

„Wollen wir uns auch einen abpflügen?", fragst du interessiert. „Natürlich machen wir das", entgegne ich, „wir wollen ja alles, aber auch alles, was wir hier im Liebesparadies vorfinden, ausprobieren."

Gesagt, getan. Du pflückst eine knallrote, wunderbar gewachsene Frucht ab. Ich schätze, dass dieser „Doldi" knappe 20 Zentimeter lang ist mit einer gut ausgebildeten Verdickung am Ende. Du betrachtest die Liebesfrucht neugierig, fühlst mit den Fingerspitzen, drückst vorsichtig die Außenhaut und schnupperst auch mit deinem Näschen entlang der gesamten Schaftlänge.

„Dieses Ding fasst sich sehr gut an und es riecht auch sehr angenehm", lautet dein Urteil. „Die Außenhaut ist etwa so wie bei einer Pflaume, sehr fest und bestimmt strapazierfähig" ergänzt du lachend. Und ich füge hinzu: „Na klar, diese Frucht ist ja auch für die Pfläumchen bestimmt, deswegen haben sie eine robuste Außenhaut."

Ich pflücke auch noch eine Doldi-Frucht ab. Sie ist nicht so groß wie deine, auch der Umfang ist geringer, aber die Farbe ist sehr faszinierend. Die verschlungenen Regenbogenfarben geben der Frucht ein sehr exotisches Aussehen.

Mit unseren Doldis in der Hand schauen wir uns etwas um. Am Rande dieser kleinen Baumgruppe sehen wir Paare, aber auch einzelne Personen, die im Grase sitzen, sich auf einer Parkbank niedergelassen haben oder auch stehen. Wir schauen uns weiter um und sehen einige Abfallbehälter, die mit abgeknapperten Doldis gefüllt sind. Diese Reste sind schmale, längliche Stangen, die den Früchten offensichtlich Form und Halt geben.

„Ah" rufst du aus, als du diese Doldi-Abfälle siehst, „ah, diese Liebesfrüchte kann man auch essen. Wie schön!" „Aber schau doch" mache ich meine Liebste auf die Leute aufmerksam, die neben den Bäumen stehen, „schau doch, man sollte die Früchte aber erst nach Gebrauch verspeisen."

Und tatsächlich: Erst jetzt sehen wir deutlich, wie die Liebespaare oder auch einzelne Paradiesianer diese Früchte verwenden. Wir beobachten, wie in unserer unmittelbaren Nähe eine etwas ältere Frau im Gras liegt. Sie hat die Beine weit gespreizt und präsentiert dem vor ihr knienden Jüngling ihre weit geöffnete Muschi. Er hat einen ziemlich langen Doldi in der Hand und schiebt ihn in ihre Liebesöffnung rein und raus, rein und raus. Sie hat die Augen geschlossen und genießt das süße Spiel mit der süßen Frucht. Dann sagt sie etwas zu ihrem Liebhaber, das wir leider nicht verstehen können. Aber er unterbricht seine belustigende Tätigkeit und reicht der Dame den natürlichen Liebesstab. Sie sieht uns lächelnd an, leckt die Frucht, die gerade erst in ihrem Inneren war und steckt sie dann genussvoll in ihren rot geschminkten Mund. Dieses Lutschen scheint ihr sehr zu gefallen, denn sie schließt genießerisch ihre Augen. Wahrscheinlich auch deshalb, weil der junge Mann eine weitere Frucht mit sehr beeindruckende Ausmaßen nahm und sie in die weit offen stehende Liebeshöhle schob.

Das Lecken am Doldi scheint der Frau nicht zu genügen, denn sie steckt die Spitze der Frucht in ihrem Mund und beißt sie einfach ab, wobei sie uns beide tief und lasziv in die Augen schaut. Schmatzend knabbert sie danach die gesamte Frucht ab, bis nur noch der längliche Stab übrig bleibt. Dabei stöhnt sie mehrmals auf, vor Freude über den süßen Geschmack und vor Freude über das süße Spiel zwischen ihren Beinen.

„Ich würde diese Frucht auch gern probieren" sagt meine Liebste, nachdem sie fasziniert dem Spiel der beiden zugeschaut hat. „Um den Geschmack besser vergleichen zu können, möchte ich zuerst davor und dann danach kosten", ergänzt du deine Gedanken. „Also ich würde es nicht fertig bringen, in so eine Frucht reinzubeißen. Da hätte ich bestimmte Assoziationen, die ich nicht überwinden könnte. Aber du könntest dir ja Männer vorstellen, die dir böses Leid zugefügt haben, und dann beißt du kräftig zu." „Das ist eine gute Idee" sagst du und beißt in die rote Frucht, die du abgepflückt hast, aber nicht vorn an der Spitze, sondern am Schaft.

„Hmm", sagst du mit vollem Mund und rollst mit den Augen, „das schmeckt ja wirklich lecker. Man könnte meinen, in dieser Frucht ist aller Fruchtgeschmack der Welt oder des Paradieses vereint. Koste mal", nuschelst du und reckst mir auffordernd deinen vollen Mund hin. Wir pressen unsere Münder aufeinander, so wie wir es so oft mit unterschiedlichen Speisen, die mit unserem Speichel bei diesem besonderen Kuss angereichert wurden, getan haben. Ja wirklich, stelle ich fest, das schmeckt fantastisch. Und so fahren wir fort, bis du die gesamte Frucht abgeknabbert hast.

Wir stellen beide übereinstimmend fest, dass diese Dildos nicht nur wunderbar zum Liebesspiel zu verwenden sind und hervorragend schmecken, aber auch eine stimulierende Wirkung haben. Wir wollen beide jetzt unbedingt Sex mit diesen Doldis haben, egal wie.

Du nimmst mir die regenbogenfarbene Frucht aus der Hand, stellst dicht mit gespreizten Beinen vor mich hin, gehst leicht in die Knie, steckst zunächst die Liebesfrucht weit in deinen Mund, um sie genügend anzufeuchten. Dabei vollführst du ein paar geile Fickbewegungen in dein geiles Mundfötzchen.

Ich merke, wie dich die Lust immer mehr packt. Du gehst noch weiter in die Knie und steckst langsam mit augenscheinlicher Vorfreude die penisartige Frucht in deine Liebesgrotte.

Wie wunderbar und geil sieht das aus, wie du mit der rechten Hand die Frucht rein und raus schiebst und mit der linken deine Bauch streichelst und sie dann immer mehr nach unten zum Lustzentrum führst.

Ich stelle mich hinter dich, um dich abzustützen und dir bei deinem geilen Spiel Halt zu bieten. Jetzt kannst du richtig loslegen. Immer schneller bewegen sich deine beiden Hände, die eine mit schiebenden Bewegungen, die andere kreisend.

Ich weiß, was du in solchen Augenblicken gern hast. Ich umfasse von hinten deine Brüste, spiele zunächst mit deinen steifen Brustwarzen und drücke und reibe dann kräftig den gesamten Brustbereich, als dein Orgasmus mit urigem Schrei ausgelöst wird. Du lehnst dich geborgen an mich und gibst dich deinem langen und intensiven Höhepunkt hin, der eigentlich kein Höhepunkt ist, sondern mehr ein hohes breites Bergplateau.

In dieser Haltung stehen wir ziemlich lange. Ich sehe, wie das Liebespaar von vorhin uns sehr lieb und freundlich zuschaut und auch bei unserem Treiben zugesehen hat. Sie haben uns als Vorbild betrachtet und die gleiche Position eingenommen wie wir. Er hält und streichelt von hinten ihre etwas hängenden Brüste, während sie mit Wonne und mit der Frucht ihre Pflaume bearbeitet.

Du erwachst aus deinem Trancezustand. „O mein Schatz, war das schön! Das war wieder was völlig Neues. Und geil, kann ich dir sagen, so wunderbar geil."

Du ziehst nun die farbige Frucht aus deinem Fötzchen. Du betrachtest sie neugierig und schnupperst daran. „Riecht es nicht gut?" fragst du mich und hälst mir den Doldi unter die Nase. „Natürlich riecht es gut", entgegne ich, „alles, was in deinem Fötzchen war, riecht hinterher fantastisch."

„Wollen wir noch mal den Geschmackstest machen, aber nun den „HinterherTest"?" fragst du mich reizvoll anlächelnd. Und schon hast du die Frucht in deinem Mund. Diesmal beißt du direkt in die Spitze und reißt deine Augen auf. „Oh, hmm, das schmeckt ja köstlich, nein göttlich! Ich wusste gar nicht, dass ich mit meinem Liebessaft Speisen so veredeln kann." „Na, wenn das so ist", entgegne ich lachend, „wenn das so ist, würde ich mich an deiner Stelle als Starköchin versuchen. Du würdest dann die schmackhaftesten Gerichte zaubern." „Aber nur, wenn es sich um Früchte handelt" nimmst du meinen Gedanken auf.

Du beendest das Geflachse und beißt wieder von der Frucht ab. Natürlich übergibst du mir aus deinem Mund den Happen. Und tatsächlich: Mit deinem Saft veredelte Doldis schmecken wesentlich besser als die vom Baum gepflückten. Hinzu kommt, dass nach jedem Genuss die sexuelle Lust steigt. Was gibt es hier im Paradies für herrliche aphrodisierende Mittel! Wäre es doch auf der Erde auch so!

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