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Klicke hierWir erleben gleichzeitig einen gewaltigen Orgasmus. Du stöhnst und schreist, die Musik schluckt deine Schreie. Du möchtest, dass ich zwischen deine Beine ejakuliere, auf dein geiles Fötzchen spritze. Und es kommt und kommt in gewaltigen Schüben. Unsere Münder treffen sich und wir knutschen wild, während sich unsere Unterkörper wie wild bewegen. Du presst dich noch einmal besonders stark an mich. Die Musik hat wie beim Bolero plötzlich geendet. Wir lösen uns langsam aus der engen Umarmung.
Alle Paare haben mit dem Tanzen aufgehört. Du drehst dich etwas zur Seite, öffnest dabei leicht deine Beine, so dass jeder deine mit meinem Samen bedeckten Schenkel sehen kann. Mit einer Hand hast du mein noch steifes Glied umfasst und lächelst entspannt und glücklich.
Zuerst die in unserer Nähe befindlichen Paare, dann nach und nach alle anderen Tänzer, klatschen frenetisch Beifall.
Wir sind etwas verwirrt. Aber Scham kommt nicht auf, denn die uns umgebenden Paare klopfen uns zustimmend und freundlich auf die Schultern, streicheln uns auch und geben uns sogar leichte Küsse. So sehr hat ihnen unser erotischer Tanz gefallen. Und uns selbst gefiel das natürlich auch.
Deine Augen sind leicht feucht, sie glänzen im Licht der dezenten Festbeleuchtung. Die Sanftheit deines Blickes geht mir unter die Haut und trotz der abendlichen Wärme überzieht eine Gänsehaut meinen Körper. "Deine Anwesenheit tut mir gut." flüstere ich dir ins Ohr. Du lächelst, dein Gesicht glättet sich, du wirkst zufrieden und entspannt.
Da wir etwas Druck in unserem erotischen Dampfkessel abgebaut haben, können wir uns wieder mehr dem eigentlichen Fest widmen. Wir wechseln zwischen Schlendern und Tanzen und lauschen der Musik. Nur ab und zu gehen wir auf die Tanzfläche, wobei mein vorwitziger Lümmel in seinem Stall bleiben muss.
So verbringen wir noch einige Stunden bei dieser herrlichen, ausgelassenen Stimmung. Spät am Abend verlassen wir das Fest, das wohl noch einige Stunden andauern wird.