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Im Paradies Tag 05

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Ich versuchte, den Schwanz des Mannes in meine Möse einzusaugen, mit ihm zu verschmelzen. Mit einem hellen Blitz explodierte der nächste Höhepunkt in meinem Körper. Der Mann über mir verlangsamte seine stoßenden Bewegungen. Er hielt kurz inne. Dann bewegte er seinen Schwanz mit einer Bewegung tief in mich hinein und sein Sperma spritzte tief in meine geile Fotze. Ich konnte es spüren und ich genoss es.

Einige Männer näherten sich mit brennenden Fackeln dem Steinblock, auf dem ich lag. Es wurde heller um mich herum und ich öffnete meine Augen einen Spalt breit -- und da sah ich dich! Ich sah in deine glücklichen Augen -- und wachte auf!"

„Wow!" rufe ich nach einer lange währenden Pause aus. „Wow, das war ja ein unglaublicher Traum und eine tolle Geschichte. Und wie du deinen Traum so klar und detailgetreu erzählt hast -- alle Achtung!"

„Ich weiß auch nicht, weshalb ich so einen verrückten und so geilen Traum hatte, und dann auch noch mit so vielen Männern", sagst du nachdenklich. Du ergänzt: „Wahrscheinlich rührt das alles von den Erlebnissen des heutigen Tages her, von den vielen vögelnden Leuten hier im Garten der Lüste, von unseren bizarren Liebesspielen. Und bestimmt auch durch das gewaltige Eindringen von Negro in meinen Körper. Aber es war ein interessanter und erlebnisreicher Traum, das ist wahr. Froh war bin ich auch darüber, dass ich vor dem Aufwachen dich, mein Liebling, auf mir gesehen habe und du mir auch im Traum so einen gewaltigen Orgasmus beschert hast."

Unser Gespräch über deinen Traum wird durch Musik unterbrochen, die von außen in unseren Garten dringt. Sie ist nicht laut, sogar recht angenehm. Es ist dunkel geworden, aber immer noch angenehm mild.

Wollen wir uns ins Vergnügen stürzen? fragen wir uns. Das wollen wir!

Wir gehen in unseren Palast, um uns etwas Festliches anzuziehen. „Mal sehen, was uns die paradiesischen Modedesigner diesmal vorschlagen?" fragt meine Monika und steuert auf den großen Kleiderschrank zu. „Ah, schau mal an!" rufst du und ziehst einen Kleiderbügel hervor, auf dem nur eine leichte Bluse und ein kurzes Röckchen hängen. „Ich probier's mal an. Ich möchte doch sehen, wie ich darin aussehe und ob es dir gefällt."

Du wirfst deinen Umhang ab, schlüpfst in das Röckchen und ziehst die Bluse über. „Na, wie gefalle ich dir?" fragst du und drehst dich kokett vor mir. „Das ist ja ein Outfit, das so gar nicht zu mir passt" ergänzt du ein bisschen kritisch. Ich sehe das aber ganz anders. Du siehst toll, umwerfend und seeehr sexy aus! Die Bluse schmiegt sich leicht an deinen Oberkörper, hebt deine schönen Brüste hervor und lässt auch große Teile deiner hübschen Kugeln sehen. Vom Rock bin ich ganz begeistert. Er besteht ebenfalls aus ganz leichtem Stoff, der wunderbar deine Formen betont, sich beim Bewegen herrlich anschmiegt. Das Röckchen ist so kurz, dass er nur etwa die Hälfte deines süßen Pos bedeckt. Aber das ist ja gerade das Erregende und das, was es so sexy aussehen lässt.

Du warst natürlich sofort davon überzeugt, dass dich dieser Fummel sehr gut steht, zumal dann, wenn man zu einer erotischen Tanzveranstaltung geht. Aber eine Frau braucht auch die Einschätzung des Mannes. Ihm soll es ja schließlich auch gefallen. Und mir gefällst du wieder ausgesprochen gut. Und, so denken schon wieder meine wollüstigen Gedanken, wird dieses Röckchen bestimmt sehr die Erotik beim Tanz heben.

Du bist also mit deinen Sachen einverstanden. Du holst nun meine Sachen aus dem Schrank.

Frauen ziehen Männer an - und außerdem ist das für die Männer sehr bequem.

Ja, ich bin sehr zufrieden, was das Paradies mir vorschlägt. Es ist etwas außergewöhnlich, aber sehr passend für mich. Der Bekleidungsvorschlag besteht aus einem Hemd, das aus dem gleichen Stoff gearbeitet ist wie Monis Bluse, und einer besonders raffinierten kurzen Hose. Das Raffinierte besteht nicht darin, dass die Hosenbeine recht weit sind, bequem zum Reinfassen von unten, sondern in den beiden Hosenschlitzen vorn und hinten. Die Hose klafft vorn am Bund etwa zehn Zentimeter auseinander, verjüngt sich aber zu einer Spitze zwischen den Beinen. Die hintere Hosenöffnung besteht nur aus einem Schlitz, der also nicht verbreitert ist, aber doch bequem zum Hintendurchfassen geeignet ist. Meine Monika ist davon sofort begeistert, bevor ich sie überhaupt anprobiert habe. Sie kann es kaum erwarten, dass ich sie anziehe. Ich präsentiere mich ihr in meinem neuen Outfit, und sie prüft auch gleich die Qualität, indem sie hinten in den Schlitz fasst und meine Pobacken streichelt und danach durch den vorderen Spalt meinen Schlaffen hervorholt. Diesem gefällt es, dass er wieder an die Luft kommt und er erholt sich schnell bei Monikas sachten Streicheleinheiten.

Jetzt sind wir gerüstet für das paradiesische Tanzvergnügen. Wir sind sehr neugierig und gespannt darauf.

Ich zitiere aus Goethes „Faust":

„Mein schönes Fräulein,

darf ich wagen,

meinen Arm und Geleit

Ihr anzutragen?"

Du variierst Goethes Worte, indem du lächelnd antwortest:

„Bin weder Fräulein,

doch recht schön,

möcht' gern mit dir

zum Tanze geh'n."

„Genug gedichtet", sage ich lachend, „lass uns wieder Liebe machen!" Wir treten vor die Tür und sind nach wenigen Schritten mitten im paradiesischen Gewimmel. Auf einem großen Platz vor einer Bühne stehen in lockeren Gruppen viele Leute. Sie haben alle mindestens ein Kleidungsstück an, Sachen, die geeignet sind, in irgendeiner Weise zum Berühren, zum Erkunden des Partners einzuladen.

Es scheint gerade eine Tanzpause zu sein. Eine Gruppe Frauen, die offensichtlich vorhin auf etwas dargeboten hat, tritt von der Bühne ab. Fünf junge Männer betreten jetzt das Podest und wollen ihre Musikinstrumente aufbauen. Aber das scheint doch etwas länger zu dauern und so schlendern wir umher. Am Rande des Platzes sind einige Stände mit leckeren Naschereien aufgebaut, von denen die umherlaufenden Leute rege Gebrauch machen. Kaufen muss man hier im Paradies nichts. Es ist wie im Schlaraffenland. Das Notwendige und Schöne ist reichlich vorhanden. Es sind aber nicht nur Süßigkeiten auf den Tischen, sondern auch Herzhaftes und Pikantes -- eben was für meinen Schatz. Wir kosten hier und kosten da und gehen auch dabei unseren Gelüsten nach.

Aber jetzt treten auch wieder andere Gelüste bei uns auf. Waren es die schmackhaften Naschereien, die wir zu uns genommen haben? Das ist sehr gut möglich. Was wollen wir machen. Wir schauen uns nach Sitz- oder Liegemöglichkeiten um. Wir sehen etwas abseits kleinere und größere Sessel, Liegen und anderes Mobiliar, auf dem man sich ausruhen oder auch austoben kann. Einige Menschen sitzen oder liegen dort ganz entspannt. Andere schlendern durch die Sitzreihen.

Du setzt dich auf einen allein stehenden Sessel. Neben diesem Möbelstück ist keine Sitzgelegenheit, nur dir gegenüber. Dort platziere ich mich. Uns umfängt die Lust. Wir bemerken nichts von unserer Umgebung. Die Menschen bewegen sich ganz verschwommen, aber so, dass der Blick zwischen uns beiden nie verstellt wird. Es ist zwar relativ dunkel, aber mir ist, als ob wir beide durch helles, ein angenehmes warmes Licht angestrahlt werden. Es ist so, als ob zwei Scheinwerfer direkt auf uns gerichtet sind.

Du wendest deinen Sessel so, dass du frontal von mir zu sehen bist. Es sind zwar einige Meter zwischen uns, aber ich sehe dich sehr klar und deutlich.

Du lächelst mich geheimnisvoll und liebevoll an. Dabei rückst du auf deinem Sessel nach vorn, so dass du nur noch auf der Kante sitzt. Dabei spreizt du deine Beine. Du möchtest mir noch nicht zu viel Einblick auf deine intime Stelle gewähren, deshalb ziehst du das bisschen Stoff des Rockes zwischen die Beine. Mit deinen Händen streichelst du die Innenseiten deiner Schenkel. Jedes Mal, wenn deine Hände oben angekommen sind, drückst du die Daumen in deinen Schritt und streichelst dabei deine süße Stelle. Dein Blick nimmt sehnsüchtige und geile Züge an. Ich merke, dass das Streicheln der Finger und der Daumen stärker wird.

Bei jedem Streicheln deiner Hände ziehst du deinen Rock ein Stück höher. Deine nackten Oberschenkel sind nun schon recht deutlich zu sehen. Du lächelst mich schelmisch an und spreizt noch mehr deine Beine.

Dieses süße Spiel mit deinen Reizen gefällt mir außerordentlich. Ich wende nun meinen Stuhl auch in deine Richtung, so dass wir uns nun direkt gegenüber sitzen, getrennt von einigen Metern Rasen. Mein Glied ist bei deinem geilen Spiel schon etwas angeschwollen und ich massiere es mit meinen Händen.

Im gleichen Maße, wie du deinen Rock immer weiter nach oben schiebst, öffne ich weiter den Schlitz meiner Hose. Du siehst es mit Wohlgefallen, ich bemerke es an deinem zustimmenden Lächeln.

Dein Rock ist nun völlig nach oben geschoben. Deine Scham ist deutlich zu sehen. Ich sehe trotz der großen Entfernung deutlich, wie deine Fingerkuppen über deine Klitoris streicheln. Mir schießt plötzlich der Gedanke durch den Kopf: Wieso heißt diese Stelle eigentlich Scham? -- so schamlos, wie du daran spielst.

Weit, ganz weit hast du deine Beine gespreizt. Mit deinen Fingern ziehst du deine Schamlippen weit auseinander und gewährst mir einen fantastischen Blick auf deine Fotze. Ich sehe deine Schamlippen, die Klitoris, das rosa Fleisch deiner Öffnung -- alles, in wunderbarer Deutlichkeit. Das empfindliche Fleisch deiner intimsten Stelle ist glänzend nass. Am liebsten würde ich jetzt zu dir laufen und mein Gesicht, meinen Mund auf diese süße Stelle drücken. Aber ich sitze wie gefesselt auf meinen Stuhl, die Beine sind schwer wie Blei.

Ich mache dir es jetzt nach: ich öffne die Hose weiter, hole meinen Schwanz heraus und ziehe mit meiner rechten Hand langsam meine Vorhaut nach unten. So präsentieren wir beide dem anderen die erregbarsten Stellen unseres Körpers.

Wir spielen beide an unseren Geschlechtsorganen. Ich sehe, dass dich bereits Wellen eines sich aufbauenden Orgasmus durchströmen. Dein Gesicht ist vor geiler Lust verzerrt. Wie gebannt schaust du auf mich, auf meinen Schwanz, wie ich ihn langsam streichele und ihn dir in voller Länge präsentiere. Du reibst mal langsam und zärtlich dein Fötzchen, dann wieder presst du deine ganze Hand darauf, um gleich darauf wieder mit den Fingern alles auseinander zu ziehen, um mir deine Schönheit zu zeigen.

So geilen wir uns gegenseitig auf. Alles um uns haben wir vergessen. Ich reibe vorsichtig und langsam mein Glied, denn ich befinde mich kurz vor dem Orgasmus. Da sehe ich, wie du dich aufbäumst und laute, lustvolle Schreie von dir gibst. Dein Körper versteift sich und du presst beide Hände in die Mitte deines Körpers. Da ist es auch um mich geschehen: in pulsierenden Bewegungen meines Schwanzes entlade ich mich.

Unsere Orgasmen dauern ungewöhnlich lange an. Dabei schauen wir lüstern auf den anderen und genießen neben dem eigenen Orgasmus auch den Höhepunkt des geliebten Partners.

Dann sehe ich, wie mein wunderbares Gegenüber wieder langsam die Beine schließt und den Rock nach unten streift. Ich ordne mein erschlaffendes Glied wieder in meiner Hose ein. Gleichzeitig mit diesen Handlungen wird das Licht der Scheinwerfer, die auf uns gerichtet waren, langsam dunkler. Im gleichen Maße tritt die Umgebung deutlicher hervor. Aus den schemenhaften Gestalten werden Menschen, die lachen, lärmen und sich lieben.

Die Vorbereitungen der Musikgruppe scheinen abgeschlossen zu sein, denn wir hören Musik aus Richtung Bühne.

Ich stehe auf, prüfe, ob an meiner Hose alles in Ordnung ist. Ich gehe zu dir hinüber und frage: „Darf ich bitten, meine Dame?"

„Danke, mein Herr" sagst du. Ich reiche dir die Hand, du stehst auf und wir bewegen uns ins Getümmel.

Sehr viele Leute tanzen jetzt. Es sind Junge und Alte und alle sind vergnügt und lustig.

Die Musik gefällt uns recht gut. Von den fünf Musikanten spielen zwei ein großes Saiteninstrument. Sie ähneln etwas einer großen Viola da gamba. Zwei andere haben Blasinstrumente an ihrem Mund. Sie sehen wie eine Klarinette oder ein Fagott aus. Der fünfte schafft sich an einer Trommel, wie sie afrikanische Stämme benutzen.

Als wir die Tanzfläche betreten -- es ist festgestampfte Erde -- wird sehr rhythmische und schnelle Musik gespielt. Obwohl ich keine Lautsprecheranlagen sehe, wird der gesamte Festplatz beschallt. Die Musiker bearbeiten ihre Instrumente und die Tänzer die Erde. Es wird gestampft, getrampelt, mit den Gliedmaßen gewackelt (mit wirklich allen); es ist eine Freude, den Tänzern zuzuschauen. Sie lachen, singen zu den Melodien und sind ausgelassener Stimmung. Sie tanzen zwar auseinander, aber hin und wieder nähert sich ein Paar, berührt sich an den Beinen oder am Körper und vollführt die stampfend-rhythmischen Bewegungen im Einklang und im engen Kontakt mit dem Partner.

Schnell werden wir von der Stimmung mitgenommen. Die Bewegungen sind recht einfach und so fällt es uns Erdenbürgern nicht schwer, mit den Pariesianern mitzuhalten. Ab und zu bilden sich Gruppen auf der Tanzfläche, die jubelnd und lachend synchron ihre Bewegungen vollführen und sich sehr nahe kommen. Auch wir werden immer wieder in solche Menschentrauben einbezogen und fühlen uns sehr wohl.

Nach etwa drei Runden mit dieser schnellen und rhythmischen Musik wechselt die Musikrichtung. Mit den gleichen Instrumenten spielen die Musiker nun langsame und gefühlvolle Melodien. Sofort werden wir in den Bann dieser Musik gezogen. Die Melodien selbst scheinen jetzt eine erotisierende Stimmung zu verbreiten. Auch die anderen Besucher des Festes werden wie magisch angezogen und strömen zur Tanzfläche. Ich fordere dich noch einmal nach guter alter Sitte auf: „Darf ich bitten, meine Dame?" Du musterst mich lächelnd von unten nach oben, wobei du kurz an meiner Körpermitte verweilst, wo sich schon eine leichte Beule abzeichnet. „Ja, mit Ihnen tanze ich gern, mein Herr, vor allem mit einem Tänzer, der so etwas Schönes in seiner Hose hat."

Ich nehme deine Hand und ziehe dich etwas näher zur Mitte der Tanzfläche. Die anderen Tänzer bilden ehrfurchtsvoll eine Gasse, wahrscheinlich weil sie erkennen, dass wir keine Bewohner des Paradieses sind.

Du drehst dich zu mir um und wir nehmen die Tanzposition ein. Nein, es ist keine Tanzposition, wir umarmen uns regelrecht. Mit dem rechten Arm hast du meine Schulter umfasst, mit der linken Hand presst du sofort deinen Unterkörper gegen den meinen. Du positionierst deine Schenkel und die Mitte deines Körpers so, dass sich mein steifer werdendes Glied zwischen deinen Beinen an deiner Muschi befindet. ER ist jetzt so stark angeschwollen, dass er von selbst durch den Hosenschlitz aus seinem Gefängnis kommt. Eine gute Idee war das, die Hose so zu gestalten.

Ich spüre, wie sich dein Unterkörper gegen mein Geschlechtsteil presst. „Hmmm, so ist es gut!" höre ich dich an meinem rechten Ohr seufzen. Du konzentrierst dich nur auf unsere Körper, auf deine Geilheit; jetzt wird jedes weitere Wort stören.

Wir haben immer noch nicht mit dem Tanzen begonnen. Wir stehen auf der gleichen Stelle, eng umschlungen, pressen unsere Körper wiegend gegeneinander.

Die anderen Paare tanzen im gebührenden Abstand um uns herum, so dass sie uns bequem mustern können. Obwohl ich mich völlig auf dich und auf unsere erotischen Bewegungen konzentriere, kann ich doch ganz kurz und nur schemenhaft die um uns tanzenden Paare betrachten.

Wir beginnen jetzt, uns im Rhythmus der Musik zu bewegen und zu tanzen. Und wie du tanzt, bringt mich regelrecht in Ekstase. Du positionierst deinen Körper so, dass mein steifes Glied zwischen deinen Oberschenkeln dein Fötzchen im Takt der Bewegungen reiben kann. Ja, wenn der Mann beim Tanzen einen Steifen bekommt, dann ist die Tänzerin gut. Und du tanzt wirklich sehr gut!

Ich bin froh, dass ich diese kurze, praktische Hose anhabe, so kann sich mein Penis sehr gut entfalten und zwischen deinen Beinen die von dir gewünschte Stimulierung ausüben. Dann wiederum klemmst du ein Bein zwischen meine Schenkel, während du gleichzeitig ein Bein von mir zwischen deinen Beinen festhältst. Unsere Oberschenkel drücken wir nach oben, um unsere erregten Geschlechtsorgane noch mehr zu stimulieren. Ich höre an meinem Ohr, wie du vor Wonne stöhnst. Verlangend steckst du deine Zunge in mein Ohr und leckst und knabberst an dem Hörorgan.

Ich presse meine Oberkörper fest gegen deine Brüste. Ich spüre die großen harten Nippel deiner herrlichen Brüste. Ich schiebe meinen Körper leicht hin und her, um möglichst viel davon zu spüren und gleichzeitig dich noch heißer zu machen. Nun sind die Brüste nicht mehr von der spärlichen Hülle bedeckt. Aber trotzdem sind sie nicht von den Zuschauern zu sehen, da ich mich fest gegen dich presse.

Immer mehr steigern wir uns in sexuelle Ekstase. Du umfasst meinen Hintern mit deinen Händen, platzierst meinen Steifen zwischen deine Beine und presst mich fest an dich. Ich tue dasselbe und fasse auch mit meinen Händen deinen Arsch. Ich spüre, wie sich deine Muskeln spannen und entspannen, wie im Rhythmus der Musik.

Ich habe das Gefühl, dass die Musik lauter, rhythmischer und fordernder geworden ist, ähnlich wie der Bolero von Ravel.

Ich befinde mich kurz vor einem gewaltigen Orgasmus, mein Glied ist prall gefüllt, in den Eiern spüre ich ein angenehmes Ziehen. Du scheinst zu spüren, dass ich mich kurz vor dem Höhepunkt befinde. Du löst deine Arme, drehst dich um und streckst mir dein erotisches Hinterteil entgegen. Ich verstehe, was du von mir möchtest. Ich umfasse von hinten deine Brüste und presse meinen Schwanz in deine Kerbe. Du drückst lustvoll deinen Po gegen mein Glied, bewegst deine Hände nach hinten, ziehst deine Arschbacken so weit wie es geht auseinander, damit wir möglichst viel Kontakt miteinander haben können. Außerdem beugst du dich leicht nach vorn, so dass ich deinen supergeilen Arsch wunderbar spüren kann. Ab und zu bewegst du dich leicht weg, um aber sofort wieder dein Hinterteil gegen mein Glied zu pressen. Meine Hände bleiben nicht untätig. Mal zart, mal etwas härter massiere und knete ich deine schweren Brüste mit den steifen Warzen. Dass es dir gefällt, merke ich daran, dass du sowohl deinen Oberkörper als auch deinen Unterkörper wiegend bewegst.

Während ich mich hinter dir befinde und wir uns im Takt der Musik erotisch bewegen, lasse ich meine Augen über die um uns tanzenden Paare schweifen. Das Bild hat sich jetzt total geändert. Irgendwie hat unser geiler Tanz und die erotisierende Musik auf die Tänzer gewirkt. Ich bemerke, dass alle Paare, die um uns herum tanzen, sich nun eng umschlungen und knutschend auf der Tanzfläche bewegen. Ein junger Mann mit einer kräftigen Statur tanzt mit einer älteren Frau etwas auseinander, während er seine Hände auf ihre Brust gelegt hat. Ein kleiner, älterer Mann, der gerade bis an die Brust seiner Partnerin reicht, hat seinen Kopf auf ihren gewaltigen Vorbau gelegt. Sie drückt seinen Kopf auf ihren Busen, und beide bewegen sich mit seligem Blick über die Tanzfläche. Ein sehr junges Paar tanzt ganz verliebt und schnäbelt mit den Mündern. Die ältere Frau, die mit dem viel jüngeren Partner tanzt, hat eine Hand zwischen seinen Beinen und massiert und streichelt selig sein Glied. Dem jungen Mann scheint es zu gefallen, denn auch er hat eine Hand unter ihrem Rock. Viele Tanzpaare kuscheln hemmungslos, Wange an Wange, die Augen geschlossen. Einige Männer haben eine Hand auf Brust ihrer Partnerin.

Die Musik wird immer lauter, pochender, fordernder. Sie scheint sich ihrem Höhepunkt zu nähern. Wir tanzen wieder eng umschlungen. Mein gesamtes Gemächt, Penis und Säcklein mit den gut gefüllten Eiern, ist jetzt befreit und außerhalb der Hose. Du platzierst meinen Schwanz an deine Fotze. Du führst immer stärkere Bewegungen vor und zurück aus, presst deine Lustspalte gegen meinen Lustspeer. Du gehst leicht in die Knie und spreizt die Beine etwas, um noch mehr Lust zu empfangen. Wir befinden uns in höchster Erregung und Ekstase. Die Musik steigert sich zu ohrenbetäubenden Lärm. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten, mein Schwanz beginnt zu pulsieren. Du merkst es und presst dich immer fester an mich. Wir haben alles rings um vergessen, wir wollen nur noch hemmungslosen Sex, hier und jetzt.

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