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Im Urlaub Verfuehrt

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Wie im Nebel hörte er Sigrids triumphierende Stimme: „So habe ich euch geilen Männerschweine am Liebsten!"

Gleichzeitig spürte er seine Nille in warmes Nass tauchen, weil sie die Nille in dem Mund genommen hatte und sie mit der Zunge am Gaumen rubbelte. Das gab Dieter den Rest! Er heulte wie ein gequältes Tier auf und entlud sich zuckend in ihrem Mund. Sigrid schluckte sichtlich zufrieden seinen Saft und entließ dann den zum Pimmel mutierten Samenspender aus dem Mund, während sie gleichzeitig ihre Finger aus dem Arschloch zog.

„Na, viel war das nicht mehr! Der Herr ist geizig!", murmelte sie leise, während sie an ihren Fingern schnupperte und dann hinzufügte: „Und nach Parfüm riechst du auch nicht gerade! Eher wie ein stinkender Bock!"

Dieter hatte weder Lust, noch Kraft etwas zu erwidern. Er war fix und fertig und sehnte sich nur nach Ruhe. Als Sigrid sanft über seinen Unterbauch streichelte, packte ihn wildes Entsetzen vor Angst, sie könne immer noch nicht genug haben.

„Ich gehe jetzt!" schnaufte er, aus dem Bett springend, und klaubte hastig seine Kleider zusammen, um sich anzuziehen.

Ehe er verschwand, gab ihm Sigrid noch auf den Weg: „Morgen früh pünktlich um zehn! Karin erwartet dich!"

Dieter schlich wie ein alter Mann in seine Pension. Sein Schwanz brannte, die Eier schmerzten und in seinem Arsch spürte er noch immer die wühlende Massage von Sigrids Fingern, die einen beständigen Drang, sich den Darm zu leeren, zurückgelassen hatten. Ihm wurde bewusst, dass das was er erlebt hatte, weit mehr war, als das Austoben seines männlichen Triebes. Sigrid hatte ihn benutzt, wie einen Gegenstand und hatte ihm ihren Willen aufgezwungen. Obwohl dies sein männliches Selbstbewußtsein zutiefst erschütterte, musste er sich eingestehen, dass es das Geilste war, was er sich gewünscht hatte, aber nie glaubte, er könne es erleben.

Sigrid erwartete ihre Freundinnen nackt unter dem Bademantel, wobei sie sich nicht darum scherte, dass dieser vorne offenstand, so dass ihre Brüste voll zu sehen waren.

„Du liebe Zeit! Sigrid, du siehst ja ziemlich zerzaust und erledigt aus! Es scheint unser Böckchen hat es gebracht!", kommentierte Karin Sigrids Zustand.

Sigrid antwortete lachend: „Böckchen ist gut! Der Typ ist ein reißendes Tier! Er hat mich in die Muschi gebissen, dass mir einer abging, als sei das jüngste Gericht über mich gekommen!"

Dann verzog sich ihr Gesicht zu breitem Grinsen: „Keine Sorge! Ich habe es ihm heimgezahlt! Der ist so fertig, dass er nicht mehr weiß, ob er Männchen oder Weibchen ist! Ach, es war einfach herrlich!"

In Karins Höschen wurde es schleimig nass, als sie daran dachte, dass sie morgen die Wonnen erleben darf, die ihre Freundinnen bereits gekostet hatten.

Am Morgen erwachte Karin mit feuchtem Slip unter dem Nachthemd. Sie hatte Wundervolles geträumt. Dieter hatte sie genommen und geschwängert und damit ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt. Karin war in einem Alter, in dem die biologische Uhr einer Frau abzulaufen begann und dies versetzte sie in Torschlußpanik. Ihr Mann Bernd hatte in zehn Jahren Ehe eifrig versucht, sie zu schwängern. Doch alles war vergebens! Zuerst bezog Karin die Unfruchtbarkeit auf sich und rannte von einem Arzt und einer Untersuchung zur anderen. Doch jedes Mal erhielt sie die Antwort, bei ihr sei alles in Ordnung und es stehe nichts im Wege, dass sie Kinder bekäme. Schließlich gelang es ihr, ihrem Mann Sperma zu rauben, das sie untersuchen ließ. Das Ergebnis war niederschmetternd. Sein Sperma hatte zwei Anomalien. Es hatte ganz wenig Spermien, die sich dazu noch mit ungeheurer Langsamkeit bewegten.

Der Arzt damals versuchte sie zu trösten, indem er aufmunternd sagte: „ Sie müssen eben viel üben. Am besten täglich! Irgendwann landet ihr Mann den goldenen Schuss!"

Das lag nun schon vier Jahre zurück und sie wartete noch immer auf den ersehnten Moment, wenn eines seiner Spermien im Ziel landete. Jeder Anblick einer Frau, die einen dicken Bauch hatte oder einen Kinderwagen vor sich her schob, bereitete ihr Sehnsucht und tiefen Schmerz. Karin war trotz dieses Kummers auch weiter eine lebenslustige und heißblütige Frau, die das Spiel, das ihre Freundinnen mit Dieter trieben, ziemlich erregte. Und jetzt wachte sie am Morgen auf und erinnerte sich eines schwülen Traumes, der ihr gleichzeitig einen Ausweg zeigte. Wenn Dieter ihr ein Kind machte, hätte sich ihre qualvolle Wartezeit in eine Zeit unbeschreiblichen Glücks verwandelt. Je länger Karin darüber nachdachte, desto entschlossener wurde sie. Daran konnte auch das ungute Gefühl nichts ändern, das sie beschlich, weil sie ihrem Mann, den sie sehr liebte, ein Kind unterschob. Sie war sich sicher, er würde dieses Baby wie sein Eigenes lieben.

Zur selben Zeit stand Dieter in seiner Pension unter der Dusche und betrachtete nachdenklich seinen schlaffen Pimmel, der ziemlich malträtiert von Ingrids Wichserei aussah. Die Vorhaut war rot geschwollen und jede Berührung strahlte ein unangenehmes Gefühl aus. Zudem fühlte er sich so total leer und ausgespritzt, dass er zweifelte, Karin beglücken zu können. Andererseits lockte ihn die Aussicht, ihre Möse bewundern, schmecken und riechen zu können. Denn Ingrids verfettete Fotze hatte ihm größtes Vergnügen geschenkt. So machte er sich auf den Weg zum Ferienhaus der drei Frauen mit dem Vorsatz, Karin mit Mund und Fingern fertig zu machen, wenn er keinen hoch bekommen sollte.

Karin begrüßte ihn mit einem herzlichem Lächeln. Sie trug eine enge Bluse, unter der die Konturen des BH zu sehen waren, und eine hautenge Hose, die ihren knackigen Hintern betonte.

„Guten Morgen, mein Lieber! Hast du neue Kraft getankt, um mich in die Welt der Lüste zu entführen?", hauchte sie ihm ins Ohr, nachdem sie ihm einen Kuss auf seine Lippen gedrückt hatte.

Karin roch aufregend und wie sie sich an ihn drückte, ließ ihre Willigkeit erahnen.

„Weiß nicht! Ingrid war ein Glutweib, das aus mir jeden Tropfen gemolken hat!", antwortete er wahrheitsgemäß und fügte leise hinzu: „Das ändert aber nichts daran, dass du auf deine Kosten kommen wirst! Ich habe ja noch Mund und Finger!"

Karin erschrak innerlich. Das fehlte gerade noch! Sie wollte seinen Samen im Bauch, nichts anderes! Die Lust, die sie dabei erlebte, war nur ein notwendiges und unabwendbares Übel, das ihr Bernd, ihr Mann, verzeihen möge.

Sie spielte die Gleichmütige, indem sie ihn an sich drückte und ihm unter Küssen das Hemd aufknöpfte, während sie dazwischen murmelte: „ Wir zwei werden den süßen kleinen Schlingel zum Spucken bringen! Da bin ich sicher!"

Nachdem Dieter mit nacktem Oberkörper vor ihr stand, streichelte sie seine Hühnerbrust und drückte dabei züngelnde Küsse auf seine Brustwarzen. Für Dieter war dies himmlisch erregend und zu seiner maßlosen Verwunderung spürte er, wie sich sein Samenspender pulsierend verhärtete.

Karin kicherte hektisch, als sie das Wachsen der Beule in der Hose entdeckte: „Typische Fehleinschätzung, mein Lieber! Er wächst doch prächtig!"

Sie zog Dieter auf die Bank vor dem Ferienhaus, von der man einen paradiesischen Ausblick aufs Meer hatte, und überschüttete ihn mit innigen Küssen, an denen er Geschmack fand, so dass sie mit einem langen Zungenkuss endeten, bei dem sie gegenseitig die Mundhöhlen in Besitz nahmen. Besonders, wenn Karin seine Zunge in ihren Mund einsaugte, tobte der wilde Bär in seiner Hose.

Als sie sich voneinander lösten, krächzte Dieter, sie mit Glutaugen fixierend: „Ich bin bereit! Er steht!"

Sie sah ihn lächelnd an und säuselte: „Dann tue, was ein Mann tut, der eine Frau verführen will!"

Dieter sah sie verständnislos an und fragte: „Was meinst du damit!"

Karin konnte amüsiertes Schmunzeln nicht unterdrücken und murmelte: „Du bist so süß nichtwissend! Ein Mann fängt an zu fummeln und schält seine Liebste aus den Kleidern, damit sie bereit für den Zeugungsakt ist!"

Dieter brummte etwas seltsam berührt, weil sie dies, wie er empfand, im Oberlehrerton gesagt hatte: „ Ich dachte, du bist bereits so wuschig, dass ich mir das sparen kann!"

Jetzt lachte Karin schallend und stieß prustend heraus: „Ich mag es vorher eben romantisch, auch wenn ich fast im Schritt auslaufe!"

Dieter verstand und setzte alle Erfahrungen des Fummelns und Küssens, die er im Laufe seines Lebens gesammelt hatte, in die Tat um, bis Karin wie ein bebendes Lustbündel mit nacktem Oberkörper neben ihm saß und hektisch seine Hand in den Schritt ihrer Hose drückte. Er selbst war gierig wie selten geworden und fühlte bereits, dass sein Freund in der Hose wie verrückt kleckerte.

Es war genug gefummelt! Dieter wollte endlich ficken.

Er sprang von der Bank auf, nahm Karin auf seine Arme und trug sie ins rechte Zimmer, während er krächzte: „Jetzt kommt die Sahnefüllung in dein Fötzchen!"

In Karins Schlafzimmer hielten sich die zwei nicht mehr mit Küssen und Fummeln auf. Karin glühte in Erwartung, endlich geschwängert zu werden, und Dieter war gierig, ihre Möse zu kosten mit Mund und Schwanz. Er fiel wie ein wildes Tier, das plötzlich von der Leine gelassen wurde, über Karin her und riss ihr Hose und Slip herunter. Dann zog auch er blank. Beide hielten kurz inne und sahen sich gegenseitig in ihrer Nacktheit an. Während Karin mit Entzücken Dieters Lustprügel ansah, der wippend schräg nach oben ragte und bereits tropfte, saugte dieser den Anblick ihrer Möse ein, die von einer hellen Wolle bedeckt war. Die Kerbe lag zwischen kleinen wulstigen Polstern frei und glänzte feucht und verlockend.

Es war für Dieter eine unglaublich schöne und innige Geste zuneigungsvoller Hingabe, als Karin ihre Knie anzog und die Schenkel weit ausklappte, während sie verlangend säuselte: „Entführe mich in den Himmel der Lust!"

Ihr Anblick war so demutsvoll, dass Dieter vor Entzücken fast das Herz stehen blieb. Er kroch ganz vorsichtig, seine Gier bezähmend, auf sie und küsste sie zart auf den Mund, während er, den Arsch hebend, mit der Nille den Eingang ihres Fötzchens suchte. Als sein Schwanz langsam, die kleine Wulst am Loch weitend, in die Tiefe ihres Bauches glitt, schluchzte Karin vor Glück laut auf. Der Samenspender war in ihr und es war nur noch eine kurze Zeit, bis er seine Spermien gegen ihren empfängnisbereiten Muttermund schleuderte!

Nachdem sie seinen Schwanz mit pulsierendem Klemmen ihrer Mösenmuskeln begrüßt und er ihr mit seinen Schwanzmuskeln geantwortet hatte, umklammerte sie mit beiden Armen seinen mageren Körper an den Schulterblättern und piepste: „Sei ganz lieb zu mir!"

Dieter begann zu stoßen und sah dabei in Karins Gesicht, das vor Glück gerötet war. Ihre Augen leuchteten ihm wie zwei Sterne entgegen, während sie in der feurigen Glut der Wollust unterging. In Karin ging eine Wandlung vor. Ihr Wunsch geschwängert zu werden, verschwand und machte egoistischer Gier nach dem alles erfüllenden Höhepunkt Platz. Ihre Umklammerung wurde wilder und wurde begleitet von hektischen Streicheln seines Rückgrates, während ihr Unterkörper zu kreisen begann. Dieter, der zwar lustvolle Gefühle im Schwanz hatte, aber meilenweit vom drängenden Gefühl des Schusses entfernt war, kostete das hin und her Gleiten seines Luststabes in vollen Zügen aus und begann seine Stöße zu variieren. Zunächst zog er seinen Schwanz bis zur Hälfte der Nille aus dem nassen Loch und erlebte mit innerem Jubel, wie Karin aufstöhnte, weil sie die Angst überfiel, er könne ihre Möse verlassen, ohne sein Werk der Zeugung vollendet zu haben.

„Nicht raus rutschen! Drin bleiben und spritzen!", gurgelte sie wie entfesselt, als er sich das fünfte Mal zurückgezogen hatte.

Ihr Blick war dabei so bettelnd, dass Dieter tief in sie stieß und auf ihrem Mösenhügel zu kreisen begann. Karin wurde zum Vulkan!

„Das! Das! Das ist schön!", jammerte sie hechelnd und schloss verzückt die Augen, wobei sie ihre Möse, auf den Füßen abstützend, gegen sein Gemächt drückte.

Sie hatte auf einmal das Gefühl an ihrem Loch, dass sich der Samenspender aufblähte und jeden Augenblick seine Spermien ausspuckte.

„Christian! Liebster Mann! Mache mir unser Kind! Spritze es in mich!", schrie ihre verlangende Seele in ihr.

Karins Entsetzen war groß, als Dieter plötzlich auf ihr erstarrte und keuchte: „Wer ist Christian? Ich will kein Kind! Nur das nicht!"

Da merkte Karin, dass sie diesen verlangenden Wunsch laut von sich gestöhnt hatte. Sie suchte im Chaos ihrer entsetzten Gedanken nach einer Antwort. Alle Lust war aus ihr gewichen.

„Du kannst mir kein Kind machen! Ich verhüte! Bitte, lasse mich nicht hängen und mache weiter!", stammelte sie erstickt.

Dieter knurrte, immer noch nicht überzeugt: „Warum bettelst du dann danach?"

Karin küsste ihn auf den Mund und antwortete leise mit zittriger Stimme: „Es war so schön und du so gut! Da kommt bei uns Frauen der Wunsch auf, auch wenn das unmöglich ist!"

Dies beschwichtigte Dieter und er begann wieder mit dem Spiel seiner Lenden, wobei Karin vor Erleichterung jubelte und sich fallen ließ. Die Lust tötende Unterbrechung gehörte schnell der Vergangenheit an. Karin flog trällernd wie ein Vogel in den Himmel ekstatischer Lust und beendete den Flug mit einem spitzen kläglichen Schrei, als sie von den Spasmen eines nicht enden wollenden Orgasmus geschüttelt wurde. Im Abklingen der süßen Wellen saugte sie das wundervolle Reibegefühl seiner hektisch gewordenen Stöße an ihrem Loch wie eine Ertrinkende in sich auf. All ihr Denken und Fühlen lechzten dem Augenblick entgegen, in dem er ihr das Beste und für sie Wertvollste gab. Ihre Augen sahen in das verzerrte Gesicht des jungen Mannes, der mit starrem und leerem Blick der Zeugung entgegen kämpfte. Karin packte auf einmal brennende Ungeduld.

Sie massierte furios seinen Steißknochen, während sie lockend flüsterte: „Spitze es aus! Gib mir deinen Samen!"

Dann war der Moment der Offenbarung für Karin da! Dieter holte tief Luft, stieß seinen Schwanz wie entfesselt in sie und begleitete das Zucken seines Samenspenders mit röhrendem Gebrüll, mit dem sich alle Anspannung löste. Karin konnte nicht mehr an sich halten, als sie das spastische Zucken an ihrem Loch spürte. Sie fing an zu schluchzen und Tränen des Glücks kullerten über ihre Wangen, während sie das Gefühl zu spüren meinte, wie das Sperma gegen ihren Muttermund gepumpt wurde.

Sie war so von ihren Glücksempfindungen überwältigt, dass sie nur ganz von fern Dieters zärtliche Stimme hörte, die fragte: „Du weinst? War es nicht schön für Dich?"

Als er nach einem Kuss nachfragte, weil sie geschwiegen hatte, antwortete sie, von Schluchzen geschüttelt: „Es war himmlisch! Du bist ein wundervoller Liebhaber! Ich bin unsterblich glücklich! Danke für deinen Samen!"

Dieter wurde das Gefühl nicht los, dass mehr als nur die Lust zu ficken hinter ihren Worten stand, schob diesen Gedanken jedoch im Schwange seiner befriedigten Trägheit weit in den Hintergrund. Er hatte sich genussvoll in ihrer Möse ausgespritzt und das machte ihn stolz und zufrieden.

Es war eine lange Pause, in der Karin und Dieter rücklings nebeneinander lagen und an die Decke starrten, während sie sich wieder sammelten. Dieter hatte ein wohliges Gefühl im ganzen Körper und war träge, dass ihm fast die Augen zufielen. Karin dagegen war innerlich aufgewühlt. Sie hatte Herzklopfen und erinnerte sich des wunderbaren Augenblicks als Dieter ihr seinen Samen in den Bauch spritzte. Tiefe Dankbarkeit diesem jungen Mann gegenüber überfiel sie, der ihren sehnlichsten Wunsch erfüllt hatte. Denn sie war sich sicher, dass die Zeugung erfolgreich war. Das war der Punkt, bei dem sich Zweifel bildeten, die wie eine kalte Hand ihr Herz verkrampften. Was war, wenn sie nicht schwanger wurde? Während dieses Gedankengangs spürte sie die Nässe an der Innenseite ihrer zusammengepressten Schenkel, die vom Herauslaufen des Spermas herrührte.

Panik ergriff sie und in Gedanken schrie sie: „Nicht rauslaufen! Drin bleiben! Ich will ein Kind!"

Doch das tropfende Rinnsal suchte weiter seinen Weg. Plötzlich blitzte in ihr ein Entschluss auf, der sie nicht mehr losließ. Dieter musste noch einmal spritzen! Sie drehte sich auf die Seite und betrachtete den mageren Jungmännerkörper, dessen Brust sich mit jedem Atemzug hob und senkte. Dieter sah erschöpft aus und sein Zeugungsorgan lag als schlaffes Etwas geringelt auf der Bauchdecke, wobei die großen Hoden den Damm fast abdeckten. Ihre Hand glitt, die Unterbauchdecke streichelnd, zum Schwanz, wo sie mit den Fingern die Eichel berührte.

Dieter zuckte zusammen und brummte: „Das ist unangenehm! Zudem bin ich total leer gespritzt! Da geht heute nichts mehr!"

Karin beugte sich über sein Gesicht und küsste ihn auf den Mund, ohne aufzuhören, mit dem Pimmel zu spielen.

Dann flüsterte sie heiser: „Ich will aber noch einmal! Du bist doch ein kräftiger Mann!"

Dieters Gesicht verzog sich schmerzlich, während er antwortete: „Das gestern mit Sigrid war einfach zu viel! Ich bin keine Maschine!"

Als er sah, wie sich tiefe Enttäuschung in Karins Gesicht malte, erfasste ihn eine Art Mitleid mit dieser ausgehungerten Frau, die sich ihm so temperamentvoll und zärtlich hingegeben hatte.

Daher fügte er hinzu: „ Wenn ich dir es noch einmal besorgen soll, musst du vorher, nachdem du mir eine Erholungspause gegeben hast, meinen Schwanz hart machen! Ob es gelingt, weiß ich allerdings nicht! Aber große Lust habe ich nicht mehr!"

Karin fiel jubelnd über ihn her, küsste ihn leidenschaftlich ab und hauchte zwischen den Küssen mit leuchtenden Augen: „Du bist ein ganz Lieber! Du bekommst jede Pause die du brauchst und ich bin sicher, deine Lust wird auch wieder kommen!"

Dann sprang sie aus dem Bett und griff auf dem Nachttisch eine Flasche Champagner, die sie ihm zum Öffnen in die Hand drückte.

„Ich brauche jetzt etwas Prickelndes zu trinken. Das weckt die Lebensgeister!", verkündete sie ausgelassen lachend und streckte ihm zwei Sektkelche hin.

Es entwickelte sich ein Gespräch voll unbeschwerten Neckereien, in dessen Verlauf die Flasche fast völlig geleert wurde. Dieter hatte rote Ohren bekommen und sein Schwanz an Festigkeit gewonnen, ohne jedoch für eine zweite Runde bereit zu sein.

Plötzlich wurde er ernst und fragte neugierig: „Christian ist dein Mann? Ist er gut im Bett? Gibt er dir, was du brauchst?"

Karin antwortete unbefangen: „Ja, ich liebe ihn sehr! Er ist ein herzensguter Mann und ein zärtlicher Liebhaber!"

Dieter war über diese Antwort verwirrt und hakte daher nach: „Warum vögelst du dann mit mir?"

Karin erschrak, denn dies war eine Frage, die sehr kritisch war. Dieter sollte nie erfahren, dass sie ihn als Zeugungsbock benutzte, weil ihr Christian unfähig dazu war.

Sie log daher, ohne rot zu werden und Gewissensbisse zu haben: „Das ist wie mit dem Essen! Du magst doch auch nicht ständig Eintopf! Wir drei benutzen unseren Urlaub, um Abwechslung in unserem Intimleben zu haben. Danach genießen wir wieder die Schwänze unserer Männer und Liebhaber!"

Dieter lachte: „Und die Trottel merken nichts?"

Jetzt wurde Karin nachdrücklich und etwas zornig: „Rede nicht so über meinen Christian! Das steht dir nicht zu! Ich mag nicht, wenn du so über ihn sprichst!"

Die neckische Stimmung zwischen den beiden war gekippt, was besonders Karin empfand, weil sie sehnsüchtig erwartete, dass er sie ein zweites Mal beglückte.

Sie drückte Dieters Kopf zwischen ihre Brüste und küsste ihn auf seine verwuschelten Haare, während sie seufzend sagte: „Entschuldige, dass ich etwas böse geworden bin! Bei mir hat sich das schlechte Gewissen gemeldet, weil ich Christian fremd gehe. Bei mir ist das das erste Mal!"

Dieter war versöhnt. Karins Haut zwischen den Brüsten roch himmlisch verführerisch und ließ Begehren in ihm wachsen.

Zudem dachte er: „Was kümmerts mich, warum sie mit mir herum vögelt? Das ist ihre Sache! Hauptsache, ich komme auf meine Kosten! Im Ficken ist sich jeder selbst der Nächste!"

Seine Hand zwängte sich zwischen ihre Schenkel und erfühlte an den Fingerspitzen verklebte Haare und glitschige Nässe.