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Im Wald benutzt Teil 02

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„Dann verschwindet jetzt. Ach, noch was. Als unsere Sex- und Lustobjekte steht es euch nicht mehr zu, die gleichen Wege wie wir Herren zu benutzen. Also wagt es nicht, den Trampelpfad zu benutzen. Anziehen dürft ihr euch erst in Sichtweite eures Autos. Solange bleibt ihr nackt. Und jetzt verschwindet".

Sofort stehen wir auf und gehen wir zuvor die beiden Frauen von der Lichtung. Etwa einen Meter neben dem Trampelpfad gehen wir zum Waldweg. Dabei müssen wir mehrmals durch Brennnesseln laufen. Unsere nackten Füße und Beine werden dabei von diesen verbrannt. Als wir gerade mitten in einem großen Busch Brennnesseln sind erfolgt hinter uns ein lautes „Stopp, sofort setzen". Überrascht befolgen wir den Befehl und setzen uns inmitten der Brennnesseln. „Hinlegen und Arme weit ausstrecken" erfolgt der nächste Befehl. Auch diesen Befehl befolgen wir trotz der bereits einsetzenden Schmerzen. „Jetzt rollt mit euren nackten Körpern die Brennnesseln platt" sagt der Herr. Er steht noch auf dem Trampelpfad und filmt uns, wie wir auf seinen Befehl uns nackt inmitten der Brennnesseln hin und her wälzen bis sie vollständig am Boden liegen. Unsere Körper sind inzwischen vollständig mit Pustel übersät.

„So wir ihr jetzt ausseht, könnt ihr gehen. Ihr werdet euch die nächsten Tage bei jedem Blick in den Spiegel oder beim Anblick des Anderen an heute erinnern" sagt er und geht.

Wir stehen auf, gehen bis zum Waldweg und einen Meter neben dem Waldweg zu unserem Auto. In einem Gebüsch finden wir unsere Kleidung jedoch ohne Unterwäsche. Manuela zieht ihr Kleid und die Flip Flops an Ich ziehe Hose, T-Shirt und Schuhe an.

So gehen wir zum Auto. Stinkend und verschmutzt wie wir sind, fahren wir noch in einen Elektroladen und kaufen eine Digitalkamera. Das wir dabei abfällig angesehen werden und manche uns naserümpfend ansehen, ist uns peinlich aber nicht zu vermeiden.

Zu Hause angekommen, ziehen wir uns nackt aus. Da unsere Töchter bereits weg in die Disco sind, können wir dies gefahrlos machen. Ich filme dabei Manuela und sie anschließend mich. Unsere Körper sind vollständig mit roten Pusteln übersät. Hoffentlich gehen sie bald wieder weg. In zwei Plastiksäcken sammeln wir unsere gesamte Unterwäsche. Nachdem die entsprechenden Fächer und Schubladen in dem Kleiderschrank leer sind, nehmen wir unsere letzten Fesseln ab. Manuela stöhnt laut auf als das Blut in ihre Titten zurück fließt. Auch bei mir kehrt langsam wieder Leben in meinen Schwanz ein. Gerne würde ich jetzt meine Frau ficken aber ich darf es nicht. Aus Angst vor Strafen verzichte ich darauf. Gemeinsam gehen wir duschen und waschen gegenseitig unsere gezeichneten Körper.

Als wir nackt im Wohnzimmer sitzen und eine Kaffee trinken, bricht Manuela ihr schweigen „Maik, ich verachte dich dafür, dass du mich in diese Situation gebracht hast. Auch wenn es mich geil macht und ich nicht mehr zurück kann, werde ich dir wohl kaum verzeihen können. Aber egal, wir werden beide mit den Folgen leben müssen". Traurig und beschämt antworte ich „du hast recht, aber ich konnte nicht anders. Sie haben mich in der Hand. Trotz allem hat es dir aber auch gefallen. So viele Orgasmen wie heute hattest du noch nie. Ich im Gegensatz durfte kein einziges mal kommen. Schon seit 10 Tagen nicht. Ich würde so gerne mit dir schlafen". „Vergiss es, ich habe keine Lust, wieder bestraft zu werden. Sieh zu, wie du mit deiner Geilheit klar kommst. Mich fickst du nicht mehr" entgegnet sie, steht auf und geht ins Bett. Auch ich gehe erschöpft ins Bett. Nackt schlafen wir ein. Ich bemerke noch, wie die Hand meiner Frau meine Hand greift und sie sich auf ihre nackte Fotze legt. Mit einem Grinsen schlafe ich ein.

Am Samstag geschieht nicht viel. Damit unsere Töchter unsere gezeichneten Körper nicht sehen, laufen wir den ganzen Tag im Jogginganzug herum. Gegen 14.00 Uhr erhalte ich eine SMS: Besorgt euch einen Eppilierer. Bis Sonntagabend seid ihr vom Hals an abwärts vollständig enthaart. Und du, du Wichser, kauf dir ein Schwanzgefängnis. Im Shop ... gibt es so etwas. Sag dein Herr schickt dich, dann wirst du bedient. Nimm die Digitalkamera mit. Euer Herr

Ich zeige Manuela die SMS. Gemeinsam fahren wir im Jogginganzug in die Stadt, kaufen einen Eppilierer und gehen in den genannten Shop. Mehrere Männer stehen herum und schauen sich die Auslagen an. Wir fallen sofort auf, in unseren Jogginganzügen. Es ist sehr warm. Vor allem fällt Manuela auf. Sie ist die einzige Frau im Laden. Ich gehe zum Verkäufer und sage „Mein Herr schickt mich". „Was" sagt der Verkäufer, „ich verstehe dich nicht". Lauter, so das es auch der letzte Mann im Laden hört, sage ich nochmals „mein Herr schickt mich". „Ach so" antwortet der Mann ebenfalls laut und für alle hörbar, „du bist der angekündigte Wichser, dem ich seinen Schwanz aus dem Verkehr ziehen soll. Dann zeig mal deinen Pimmel, zieh dich am besten ganz aus. Deine Begleiterin kann sich auch gleich ausziehen. Was ihr da anhabt, ist doch viel zu warm". Bestürzt schauen wir uns an, befolgen aber die Anweisung. Vor den Augen der Männer ziehen wir uns mitten im Laden aus. Gierig betrachten uns alle. Vor allem unsere von den Schlägen gezeichneten Ärsche und die Pusteln der Brennnesseln erregen die Männer. Auf einen Wink folgen wir dem Verkäufer in einen weiteren Verkaufsraum. Auch die Männer folgen uns. Vor einem Regal mit allen Arten von Keuschheitsgeräten und Gürteln bleibt er stehen. Mit einem Maßband misst er meinen zusammengefallenen Pimmel. „6 cm, das ist ja nichts besonderes. Da haben wir gleich das Passende für dich" sagt der Verkäufer. „Zuerst wirst du jedoch die Haare entfernen. Hier hast du einen Eppilierer, ach was, ich mache das. Will mir einer der Herren dabei helfen" fragt er in die Runde. Sofort melden sich 2 Männer dazu bereit. Ich muss mich rücklings auf eine Holzbank legen, die Beine anziehen und schon beginnen sie damit, mich zu enthaaren. Schmerzhaft werden mir die Haare von diesem gemeinen Gerät ausgerissen. An etlichen Stellen blutet es leicht, wird aber sofort mit einer Desinfektionslösung eingerieben, was ebenfalls schmerzhaft ist.

Meine Frau und die übrigen Männer schauen dabei zu. Von der ganzen Situation erregt, kann sich der erste nicht mehr zurück halten. Er tritt vor meine Frau, greift ihr in die Haare und drückt ihren Mund auf seinen. Obwohl er stark nach Knoblauch riecht, erwidert sie den Zungenkuss. Dadurch ermutigt, greift er hemmungslos mit der anderen Hand zwischen ihre Beine. Manuela, die damit gerechnet hat, lässt dies ohne Widerspruch zu. Sie spürt, wie sie nass wird und der Mann mit 2 Fingern in ihre Fotze eindringt. Ein zweiter Mann drückt sich von hinten an sie und beginnt ihre Titten zu massieren. Er zwirbelt ihre Brustwarzen und drückt sie, teils recht heftig. Der dritte Mann hat inzwischen seinen Schwanz heraus geholt und wichst ihn. Er tritt vor Manuela, schiebt den anderen Mann beiseite, drückt Manuela auf die Knie und steckt ihr ohne ein Wort zu verlieren seinen Schwanz in den Mund. Sofort beginnt Manuela damit, den Schwanz zu blasen. Einer der anderen Männer hat sich inzwischen ausgezogen und rücklings auf den Boden gelegt. Seinen steifen Schwanz streckt er Manuela entgegen. „Setz dich rücklings auf meinen Schwanz und steck ihn dir in den Arsch" fordert er sie auf. Sofort entlässt sie den Schwanz aus ihrem Mund, geht zu dem liegenden Mann, bläst ihn kurz an, dabei steckt sie ihn sich tief in den Rachen, so dass sich Schleim auf ihm ansammelt und ihn glitschig macht, und setzt sich sie befohlen auf den Schwanz. Da ihr Arschloch vom Vortag noch geweitet ist, dringt dieser ohne größere Schmerzen in sie ein. Auch die beiden anderen Männer haben sich ausgezogen. Einer stellt sich zwischen die Beine Manuelas und steckt ihr seinen Schwanz in die feuchte Fotze. Der Dritte beginnt sie in ihren Mund zu ficken. Wie bereits am Freitag, wird sie als Dreilochstute geritten.

Bei mir sind die Männer inzwischen mit dem Eppilieren fertig. Mein Schwanz, meine Eier, meine Arschkerbe und mein Unterleib sind jetzt völlig nackt. Ein geiles Gefühl. Da mein Schwanz steif absteht, holt der Verkäufer mehrere Kühlakkus und legt sie auf meinen Schwanz. In meinen Arsch steckt er 2 Eiswürfel. So behandelt, fällt mein Pimmel zusammen. Dies nutzt der Verkäufer. Um meine Eichel wickelt er eine Schnur und zieht ihn damit in eine enge, gebogene, 6 cm lange Edelstahlröhre. Vorne wird dieses Rohr mit einem Gitter abgeschlossen. An seinem hintern Ende ist eine einzelne Handschelle angeschweißt. Nachdem mein eingefallener Pimmel in der Röhre steckt, löst er die Schnur und zieht sie heraus. Die Handschelle schließt er um Schwanzwurzel und Eier. Soweit wie möglich schließt er die Schelle. Prall stehen meine Eier hervor. Dabei ist die Schelle so eng, dass ich sie ohne den Schlüssel nicht ausziehen kann.

„Fertig", sagt der Verkäufer, „den Schlüssel erhält dein Herr. Er wird künftig über deinen Schwanz bestimmen. Meine Herren, nachdem wir den Wichser so ausgiebig bedient haben schlage ich vor, dass er jetzt uns zur Verfügung steht". Die beiden Kunden lassen sich nicht lange bitten. Sie ziehen ihre Hosen aus und halten mir ihre Schwänze hin. Links und rechts von mir stehend, greife ich ihre Schwänze und wichse sie. Schnell werden sie steif. Dann drückt mir einer seinen Schwanz in den Mund. Abwechselnd blase und wichse ich die Schwänze.

Gleichzeitig spüre ich, wie sich der Schwanz des Verkäufers an meiner Rosette bemerkbar macht. Da ich ebenfalls vom Vortag noch gut geweitet bin, dringt der Verkäufer, er hat sich selbst mehrfach auf den Schwanz gespuckt, fast mühelos in mich ein. Schon nach kurzer Zeit spüre ich, wie sich der Verkäufer anspannt und schließlich in meinen Arsch spritzt. Auch die beiden neben mir stehenden Männer sind inzwischen so geil, dass sie kommen. Nacheinander spritzen sie ihre Sahne in mein Gesicht.

Bei Manuela ist es auch so weit. Fast gleichzeitig spritzen die drei Männer ab. In Arsch, Fotze und Mund wird sie besamt. Auch in ihrem Gesicht landet ein langer Spermafaden. Alle lassen sich ihre Schwänze von uns sauber lecken. Während der ganzen Zeit haben die Männer uns abwechselnd gefilmt.

„Jetzt verschwindet ihr zwei" fordert der Verkäufer uns auf, „Anziehen könnt ihr euch auf der Straße sonst versaut ihr mir noch alles. Und nehmt die Kamera mit". Schnell springen wir auf, nehmen im Vorraum die Kamera und unsere Kleidung und verlassen nackt das Geschäft. Auf dem Bürgersteig ziehen wir uns schnell an. Zwar sehen uns etliche Passanten aber keiner sagt was.

Zurück zu hause ziehen wir uns aus und eppilieren uns gegenseitig bis wir völlig haarlos sind. Es ist ein völlig neues und erregendes Gefühl, so vollständig nackt zu sein. Lediglich mein Schwanzgefängnis ist noch ungewohnter. Ständig bin ich erregt aber ich werde nicht richtig geil, da mein Schwanz eingesperrt ist. Hoffentlich erlöst mich bald ein Herr. Da unsere Töchter den ganzen Abend weg sind, können wir nackt bleiben.

Bevor wir einschlafen, lecke ich die Fotze meiner Frau.

Die Digitalkamera habe ich auf einem Stativ aufgestellt. Sie nimmt alles auf.

So glatt und nackt wie sie ist, kann ich einfach nicht widerstehen. Auch sie lässt es zu. Mit meiner Zunge teile ich die haarlosen, glatten Schamlippen, spiele mit dem erregt vorstehenden Kitzler und stecke meine Zunge in das geile Loch. Ihre glatten Beine, ihre fordernden Hände, die meinen Kopf fest auf ihr Lustloch drücken und der Geruch nach ihrer Möse, aber auch nach dem Sperma der fremden Männer, machen mich geil. Kurz bevor sie kommt, höre ich auf. „Mach es dir selbst, ich will sehen wie du kommst" sage ich. Geil wie sie ist, beginnt sie, sich selbst zu befriedigen. Ich nehme die Kamera und filme alles genau.

Mit einer Hand spielt sie an ihren Titten. Zieht und dreht an ihren Nippeln. Mit der anderen Hand reibt sie immer heftiger ihren Kitzler. Immer geiler windet sie sich auf dem Bett. Deutlich ist sie auf dem Film zu erkennen. Dann kommt sie mit lautem, geilem Stöhnen. Im selben Moment ist ihr klar, dass sie einen Fehler gemacht hat. Sie war laut was ihr verboten ist. Abrupt bricht ihr Orgasmus ab und Tränen schießen ihr in die Augen. Wenn einer der Herren diese Aufnahme sieht, wird er sie für ihren Fehler bestrafen. Noch etwa eine Minute filme ich ihren Körper und ihr verheultes Gesicht. Dann stelle ich die Kamera wieder auf das Stativ, schalte sie aber nicht ab. Sie ist mit einem Bewegungsmelder ausgestattet. Die ganze Nacht wird sie in Standby sein und jede unserer Bewegungen filmen.

Am Sonntag geschieht nichts weiter. Lediglich eine SMS eines Herrn erhält meine Frau: Filme das gesamte Haus, wir wollen genau wissen wie es bei euch aussieht. Jedes Zimmer wollen wir kennen lernen. Eine Stunde lang filmt Manuela nackt das Haus. Kein Zimmer lässt sie aus. Sobald die Herren diesen Film sehen, kennen sie sich bestens in unserem Haus aus. Am Abend, kurz bevor unsere Töchter kommen, ziehen wir T-Shirts und kurze Hosen an. Da die Spuren der Brennnesseln fast weg sind, verzichten wir auf die Jogginganzüge. Stefanie und Sabrina merken nichts.

Dann gehen wir schlafen, nackt. Diesmal ohne weitere sexuelle Handlungen. Beide sind wir aufgeregt. Was bringt die neue Woche?

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4 Kommentare
Josefine90Josefine90vor 7 Monaten

selten so widersprüchliche Gefühle bei einer Geschichte empfunden. Natürlich ist das eine männerdominierte "Gewaltfantasie" und trotzdem bin ich beim Lesen unglaublich geil geworden. Habe mich in Manuela versetzt und zu meinem eigenen Entsetzen bin ich feucht geworden. Die Macht der Fantasie hat zugeschlagen.

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
WEITERMACHEN GEILE STORY

Du musst unbedingt weiterschreiben ist ja geil was so abgeht bisher

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
supergeil

was für eine geile geschichte..freue mich schon auf die versauten fortsetzungen

AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
SUPER STORY

Bitte unbedingt weitermachen, geile Story mit super Hintergrund

WEITER SO!!!!!!

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