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Neue Firma, neue Regeln - Teil 01

Geschichte Info
Merkwürdige Regeln herrschen in dieser FIrma...
6.9k Wörter
4.49
47.4k
32

Teil 1 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 02/16/2022
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Tag 1

1.1

Mein neuer Chef war aufgestanden, gab mir die Hand und beglückwünschte mich im Team.

Ich hatte es geschafft! Mein erster Job nach drei Jahren der langen Suche als Wirtschaftsökonom. Ich hatte mich gegen eine erdrückende Zahl von Mitbewerbern durchgesetzt und strahlte entsprechend glücklich, als der Chef mir die Hand entgegenstreckte.

„Frau Meier", wies Hubert Steiner seine Sekretärin durch die Sprechanlage an, „Herr Jens Manner ist unser neuer Controller. Bitte machen Sie die Papiere fertig. Und ja... laden sie seine neuen Kollegen aus der Buchhaltung bitte zu zwei Uhr in Sitzungssaal drei ein. Ich möchte ihnen Herrn Manner persönlich vorstellen."

Wir beiden Männer hatten uns gleich von Anfang an gut verstanden, obwohl ich Mitte zwanzig und er mindestens doppelt so alt war. Wir spielten nämlich beide leidenschaftlich gerne Golf und waren Fans derselben Fußballmannschaft, so etwas nennt man in der Geschäftswelt wohl „Vitamin B".

Tatsächlich brauchte Frau Meier keine zehn Minuten, um den Vertrag unterschriftsreif vorzulegen. Als sie hinternwackelnd wieder verschwunden war, überreichte mir Hubert Steiner den Vertrag und ich las ihn mir genau durch. Ich war zwar kein Jurist, besaß aber ein solides juristisches Grundwissen und konnte keine Fallstricke entdecken, also setzte ich meinen Namen unter den Vertrag und reichte ihn meinem neuen Chef zurück.

Der gab mir ein von ihm unterschriebenes Exemplar zurück und ich steckte es in meinen Aktenkoffer.

„So, mein Lieber Herr Manner", sagte Herr Steiner zu mir und stand auf. „Es ist gleich zwei. Kommen Sie mit, Zeit, ihre neuen Kollegen zu begrüßen."

Eine kurze Fahrt mit dem Aufzug, einen Flur entlang, dann öffnete er für mich die Tür eines Raumes, auf dem „Sitzungssaal 3" stand. Dort standen sie, meine neuen Kollegen. Drei Frauen und zwei Männer.

Der Raum hatte eine große Fensterfront, war hell und freundlich.

Wie mir schon gleich am Anfang meines Bewerbungsgesprächs aufgefallen war, war keine Frau, die mir begegnet war, älter als fünfzig und alle trugen dunkle Röcke und weiße Blusen. War wohl so etwas wie die Firmenkleidung. Außerdem waren sie alle schlank, hatten fein geschnittene Gesichter und ich war mir sicher, dass zumindest ein Teil der Damen keinen Büstenhalter trug, denn bei jeder Bewegung, beim Gehen, Gestikulieren, Händeschütteln, war dieses leichte Schaukeln unter den blickdichten Blusen zu bemerken. Natürlich hatte ich als lebensfroher Single dafür in den letzten Jahren ein Gespür entwickelt.

„So, meine Damen, meine Herren, ich darf Ihnen Herrn Manner vorstellen, Jens Manner. Er ist Ihr neuer Chef und wird Ihre Arbeit einteilen, Sie anweisen, Ihre Arbeit kontrollieren und auf die Einhaltung unserer firmeninternen Regeln achten. Er ist Ihr Disziplinarvorgesetzter und daher auch berechtigt, die üblichen Strafen auszusprechen."

Die Kollegen schauten mich ernst und abschätzend an. Es war mein zweiter Job, der erste mit Führungsaufgaben, daher war alles für mich noch ungewohnt. Ich war ziemlich jung und die eine oder der andere Untergebene fragte sich wahrscheinlich gerade, ob ich denn der Richtige für diese Führungsaufgabe wäre. Der Text klang für mich erwartbar, nur die Hinweise auf die Kontrolle der Belegschaft und das Recht Strafen auszusprechen irritierten mich etwas.

„So, Herr Manner, dies ist Herr Wiener." Der Angesprochene Mittdreißiger trat vor und gab mir brav die Hand. Er machte einen unterwürfigen Eindruck.

„Herr Paschau." Der Endzwanziger trat vor. Sein Gesicht war wie versteinert und ich dachte mir, dass er sich vielleicht Hoffnung auf meinen Job gemacht hatte.

Auch die Männer trugen so etwas wie die Firmenuniform: dunkle Hosen und ein weißes Hemd.

„Frau Ahlmeier ist unsere erfahrenste Kraft", sagte Hubert Steiner gönnerhaft. Die Dame, die vermutlich Ende vierzig war, kam auf mich zu und begann ihre Bluse aufzuknöpfen.

Ich war total perplex und schaute irritiert auf meinen Chef, Herrn Steiner. Der schaute sich das Ganze mit sichtlichem Vergnügen an und ließ die Frau gewähren.

Als die Bluse offen war zog sie die Seiten auseinander und präsentierte mir ihre nackten großen und schweren Brüste. Die Nippel hatten sich zusammengezogen. Für ihr Alter sah die Frau wirklich sehr erotisch und begehrenswert aus.

„Nehmen sie ruhig beide Brüste in die Hand, Herr Manner. Die weibliche Belegschaft wird bei uns so begrüßt."

Er nickte mir aufmunternd zu. Ich dachte schon, man würde mich auf den Arm nehmen und suchte verzweifelt nach einem Gesichtsausdruck bei den Beteiligten, die das Ganze Lügen strafen würden. Doch die anderen fünf Anwesenden reagierten überhaupt nicht und wirkten sehr ernst. Bis auf Frau Ahlmeier. Sie lächelte und sagte: „Der junge Mann ist wohl noch etwas schüchtern." Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste. „Greifen Sie ruhig zu, Herr Manner. Das alles gehört jetzt Ihnen!"

Herr Steiner sah meine Überraschung und weidete sich an ihr. „Herr Manner", polterte er mit lauter Stimme. „Seien Sie mir nicht böse, aber es macht mir immer wieder Spaß die Reaktion der neuen Mitarbeiter zu sehen, wenn sie zum ersten Mal mit unseren firmeninternen Regeln konfrontiert werden. Auf Ihrem Schreibtisch liegt ein Handbuch, das schauen Sie sich später bitte genau an."

Ich griff zaghaft zu. Frau Ahlmeier drückte meine Hände kräftig auf ihre Titten und lächelte mich freundlich an.

„So, genug jetzt, Frau Ahlmeier. Lassen Sie die anderen Damen auch noch ran", sagte Hubert Steiner jovial. „Frau Bremer, bitte."

Frau Bremer war die mittelalte der drei Kolleginnen, so etwa Anfang dreißig. Auch sie begann ihre Bluse aufzuknöpfen und zu öffnen. Während ich ihr fasziniert zusah, bemerkte ich, dass Frau Ahlmeier ihre Bluse nicht wieder zuknöpfte, was ich erwartet hätte, sondern sie ganz auszog.

Frau Bremer hatte kleinere Brüste, die sehr fest und mit Sommersprossen übersät waren. Nun wartete ich nicht ab, sondern legte meine Hände auf die apfelförmigen, weichen und warmen Titten und wog sie sanft. Frau Bremer lächelte mich freundlich an und zwinkerte Herrn Steiner mit einem Auge zu.

Als sie zurücktrat, schälte sich Frau Ahlmeier gerade aus dem Rock. Als er auf die Knöchel rutschte und sie langsam daraus hervor stieg, trug sie nur noch ihre Schuhe. Ihr Körper war nackt und ihre Scham bis auf einen Landestreifen rasiert. Sie hatte große äußere Schamlippen und war eher stämmig gebaut. Sie hatte bestimmt Kinder.

Mir ging der Gedanke durch den Kopf, dass ich mich nicht getäuscht hatte als ich annahm, dass Unterwäsche bei der weiblichen Belegschaft verpönt war.

„Und unser Küken: Fräulein Trausch", stellte mir mein Chef die jüngste Mitarbeiterin vor. „Manche nennen Sie auch Frau Traum, nicht wahr, Verona?" fuhr er fort und grinste die Angesprochene an, deren Gesicht gleich eine rötliche Farbe bekam. Während sie sich die Bluse öffnete, stieg auch Frau Bremer aus dem Rock und war bald genau so nackt, wie ihre ältere Kollegin. Auch sie war rasiert, der Streifen war noch schmaler. Ihre äußeren Lippen waren nicht so dick, dafür schaute ein Teil der inneren Lippen hervor. Sie hatte eine wirklich schöne Möse.

Frau Trausch Titten waren der Hammer! Es waren prächtige 90 C-Titten mit abgehobenen Brustwarzen. Die Nippel waren gepierct und trugen jeder einen kleinen Ring. Als ich meine Hände auf ihre Titten legte, fühlten sie sich warm und weich an. Diese besondere Form, die aufgesetzte Brustwarze und das Piercing gaben dieser jungen Frau eine besondere Note. Kein Wunder, dass sie offenbar der Liebling meines Chefs war.

„So, meine Herren, vielen Dank, Sie können jetzt gehen. Herr Manner wird sie bestimmt nachher noch aufsuchen."

Die Männer gingen mit hängenden Köpfen, während sich nun auch die jüngste meiner Mitarbeiterinnen auszog. Sie war komplett rasiert und trug in jeder ihrer Schamlippe denselben goldenen Ring wie an der Brust.

„So, Herr Manner. Sie werden das ja nachher noch alles lesen, aber diese Info in Kurzform: Ihnen steht dreimal am Tag eine Kollegin zu, eine morgens eine mittags und eine zum Feierabend. Natürlich können Sie die Damen auch zwischendurch bestrafen, wenn sie sich einen Fehler erlauben. Welche der drei möchten Sie denn als erste probieren?"

Erneut war ich irritiert. Was meinte Herr Steiner mit „probieren"?

Mein Chef schaute mich lächelnd an. „Ja, den ersten Tag fremdeln die neuen Mitarbeiter noch mit unseren Regeln. Also: Es gibt zwei Sorten von Mitarbeitern. Die einen tragen dunkle Röcke bzw. Hosen und weiße Blusen bzw. Hemden. Diese Mitarbeiter haben einen Arbeitsvertrag, der sie zu sexuellen Dienstleistungen verpflichtet, dazu werden sie auch gut entlohnt. Ihre fünf Mitarbeiter gehören zu dieser Kategorie. Die anderen Mitarbeiter, die Führungsebene, zu der jetzt auch Sie gehören, trägt was sie will. Die Führungsebene kann sexuelle Dienstleistungen beanspruchen. Der Einfachheit gilt: Einmal am Tag dürfen Sie jeden Mitarbeiter ficken. Weitere Dienstleistungen wie Blasen oder Wichsen können Sie jederzeit einfordern. Die Angestellten der unteren Klasse haben Ihren Wünschen sofort Folge zu leisten. Also frage ich Sie: Möchten Sie eine der drei ficken?"

Ich zögerte wohl etwas zu lange, während ich immer noch überlegte, ob dies möglicherweise ein Test war und ich nur im falschen Film.

„Ich habe an ihrem Blick gesehen, dass Sie nur an Frauen interessiert sind, deshalb habe ich die Herren weggeschickt. Oder soll ich sie noch einmal herbitten?"

In seinem Blick lag etwas Lauerndes.

Schließlich rang ich mich zu einer Antwort durch und sagte: „Also, ich würde gerne mit Frau Bremer anfangen." Meine Stimme klang heiser.

„Famos!" stieß Herr Steiner jovial hervor und schlug mir mit der Hand sanft auf den Rücken. „Eine gute Wahl! Obwohl... alle Ihre drei Mitarbeiterinnen sind klasse, da haben Sie wirklich Glück!"

Er wandte sich an die anderen beiden. „Monika, kommen Sie, legen Sie sich mit dem Rücken auf den Tisch!" Er dirigierte es so, dass die Älteste, Frau Ahlmeier, sich auf den Tisch legte.

„Sie kennen das ja schon! Nehmen Sie Ihre Fesseln in die Hand und schön die Beine spreizen!"

Die Frau umgriff wie befohlen ihre Knöchel und zog die Beine auseinander. Ihre Möse klaffte weit auf. Sie sah zufrieden aus, wie sie so lag. Offenbar war ihr das weder neu noch unangenehm.

„Eine schöne Fotze, nicht wahr, Herr Manner?" fragte er mich. Ich starrte der Frau, die fast so alt war wie meine Mutter, auf den Schoß und musste zugeben, dass so, wie sie jetzt dalag, ihre Möse ein toller Anblick war. Die Tatsache, dass sie bereits aufklaffte, machte sie noch begehrenswerter.

„So, Jessica, leck Monika die Fotze und dabei stellst du dich schön vor mich."

Die jüngste kam zu Herrn Steiner, gab ihm einen kurzen Kuss auf den Mund, drehte sich um und beugte sich vor. Ihr Mund suchte und fand den Schlitz ihrer ältesten Kollegin ohne Probleme. Gleichzeitig drückte sie ihren Hintern heraus und gegen das Becken des Firmenchefs.

Ich reagierte immer noch nicht, sondern schaute nur verwundert zu, was sich neben mir abspielte. Frau Bremer wartete nicht auf meine Anweisungen, sondern ging vor mir auf die Knie und begann gleich meine Hose aufzuknöpfen. Ich ließ sie gewähren.

Nach einer Weile hatte sie meinen Halbsteifen herausgeangelt und begann ihn lustvoll in den Mund zu nehmen und zu lutschen.

Herr Steiner hatte zwischenzeitlich seinen Gürtel geöffnet und seinen steifen Schwanz aus der Unterhose geholt. Er fuhr einige Male durch den Schlitz der vor ihm abgewinkelt stehenden Jessica Trausch und drückte dann seine Eichel in sie hinein.

Sein Schwanz war nicht ganz so lang wie meiner, so etwa achtzehn Zentimeter, was mich irgendwie stolz machte. Einen größeren Schwanz als der Chef zu haben gehört doch zu dem, was jeder junge Mann toll findet, oder etwa nicht?

Mein kleiner Jens hatte seine strammen einundzwanzig Zentimeter erreicht, was Hubert Steiner mit einem hochgezogenen Augenbrauen zur Kenntnis nahm. „Sie sind ja gut ausgestattet, Herr Manner", sagte er und hob anerkennend den Daumen. „Da wird sich ihre Belegschaft aber freuen! Nicht wahr, Freya?"

Die Angesprochene, die meinen Schwanz gerade mit den Händen, dem Mund und ihrer Zunge bearbeitete, nickte nur. Sie wirkte aber in der Tat nicht unzufrieden.

Zu mir sagte mein Chef: „Der Vorteil des Firmenbosses ist, dass er sich an die jede-Frau-einmal-am-Tag-ficken-Regel nicht halten muss. Ich kann Jede haben, jederzeit."

Sein Schwanz steckte inzwischen in Jessica Trausch und er begann sie langsam zu ficken, indem er seine Hände auf ihre Hüfte legte und sich immer wieder an sie drückte. Gleichzeitig versuchte sich seine Fickpartnerin auf die Fotze vor ihr zu konzentrieren und zu lecken.

Da mein Schwanz einsatzbereit war, stand Frau Bremer auf und schaute mich fragend an. Ich wusste auch nicht genau, was ich machen sollte. Der Einfachheit halber drehte ich sie um und ließ sie sich auf den Tisch abstützen. Dann stellte ich mich hinter sie und drang langsam in sie ein.

Sie war sehr feucht und eng. Offenbar schien es ihr nichts auszumachen ohne Vorspiel gefickt zu werden, im Gegenteil, ihr ganzer Körper schien sich darauf zu freuen. Sie wackelte einladend mit dem Hintern.

Ich war ihr nach einer Weile doch zu langsam in meinen Bewegungen, denn sie drückte mir ihr Becken bei jedem meiner Stöße fordernd entgegen. Okay, das konnte sie haben!

Ich nahm sie mir nun fester vor, fickte sie tiefer und schneller. „Oh, Herr Manner, was für einen tollen Schwanz Sie haben!" jubelte sie förmlich.

„Na, sehen Sie", sagte der Firmenboss zu mir, „die erste haben Sie schon um den Finger gewickelt. Frau Bremer wird alles für Sie tun, um sich von Ihnen ficken zu lassen."

Ich wusste nicht, ob ich darauf stolz sein sollte, nickte ihm aber lächelnd zu.

„Wenn Sie wollen, können Sie Freya auch in den Arsch ficken", teilte er mir mit, als wurde es darum gehen, das Wetter für morgen zu besprechen.

„Obwohl, Freya mag das gar nicht so gerne, nicht wahr, meine Kleine?"

„Ja, Herr Steiner, da haben Sie wie immer Recht", stöhnte die Angesprochene, denn Frau Bremer war unter meinen Stößen sehr erregt worden.

„Die Monika Ahlmeier dagegen, die liebt es in den Arsch gefickt zu werden, nicht wahr, meine Beste?"

„Sie kennen mich so gut!" sagte die Frau, die sich inzwischen lustvoll unter der geschickten Zunge von Frau Trausch wand.

Mir kam ein anderer Gedanke. „Wie ist das eigentlich, Herr Steiner", sagte ich, „wenn ich durch den Betrieb gehe, kann ich dann jede Mitarbeiterin einfach ficken?"

Er schaute mich freundlich an. „Sie sind ja von der ganz schnellen Sorte, Herr Manner. Aber im Ernst: Sie bestimmen über den Sex Ihrer Mitarbeiter. Sie können sie selber benutzen oder verleihen. Manchmal werden so kleine Hilfeleistungen anderer Einheiten honoriert. Aber so wie Sie nicht wollen, dass Ihre Mitarbeiter einfach mit jedem anderen im Betrieb ficken, sollten Sie das auch nicht mit anderen tun. Was Sie jederzeit bekommen können ist einen Blowjob oder einen Handjob. Das andere sollten sie nur nach Rücksprache mit dem oder der jeweiligen Vorgesetzten machen."

Ich hatte bis dato nur Mitarbeiter im Firmendress gesehen. Selbst die Sekretärinnen und Empfangsdamen hatten nichts anderes getragen.

„Es gibt auch weibliche Vorgesetzte?"

„Selbstverständlich", stöhnte Herr Steiner. Das Ficken und gleichzeitige Reden stellte für ihn aufgrund seiner immensen Leibesfülle vermutlich eine ziemliche Anstrengung dar.

„Dafür gibt es die männlichen Mitarbeiter, aber manchmal auch die weiblichen", grinste er mich an.

Freya Bremer erforderte meine ganze Aufmerksamkeit und auch Herr Steiner war nun zu beschäftigt, um weiter auf meine Fragen zu antworten.

Ich steckte der Kollegin meinen Schwanz komplett in die Fotze und sie ließ vergnügt ihr Becken rotieren. „Er ist so groß, Herr Manner", brummte sie freudig.

Obwohl sie nur passiv vor mir stand und ich eigentlich den Ton angeben sollte verhielt sich Freya Bremer sehr geschickt. Sie bestimmte das Tempo und die Tiefe, mit der sie mir ihr Becken entgegendrückte. Sie wusste genau was sie wollte und versuchte auch sich bei mir das zu holen. Vermutlich war sie auf einen schönen Orgasmus aus. Doch so einfach wollte ich sie nicht gewinnen lassen. Ich musste ihr jetzt, gerade am Anfang unserer Beziehung zeigen, wer der Herr im Haus war, sonst würde sie mir möglicherweise ewig auf der Nase herumtanzen.

„Fass deine Arschbacken an und zieh sie schön auseinander!" wies ich sie an. Sie brummte zwar etwas widerwillig, führte meinen Auftrag allerdings widerstandslos aus.

„Wehe du verkrampfst!", gab ich ihr zu verstehen, dann zog ich meinen Schwanz aus ihrer saftigen Fotze und schob ihn an ihre Rosette. Ich nahm einiges an Saft mit und drückte meine Eichel hinein.

Tatsächlich keuchte sie kurz verärgert auf, dann steckte meine Eichel in ihr. Hubert Steiner sah genau zu, zumal wegen der obszön gespreizten Arschbacken er einen ausgezeichneten Blick auf unsere Aktivitäten hatte.

„Ja, Herr Manner, so ist es richtig!" lobte er mich. „Zeigen Sie Ihren Mitarbeitern, wer das Heft in der Hand hat!"

Aha, hatte ich also doch instinktiv alles richtig gemacht.

Noch einige Male kurz gedrückt, zurückgezogen und wieder gedrückt und ich steckte bis zum Anschlag in Frau Bremers Arsch. Sie stöhnte etwas, vermutlich weil sie leichte Schmerzen hatte, das interessierte mich aber nicht die Bohne.

Ich vögelte meine Mitarbeiterin nach Herzenslust in den Arsch und tobte mich in ihr richtig aus. Ich glaube, sie kam sogar, weil sie einmal lustvoll aufstöhnte und sich ihr Unterleib kurz zusammenzog, doch es interessierte mich nicht. Ich war ihr Chef und akzeptierte die Hausregeln sehr schnell. Ich wusste, wer die sexuelle Kontrolle hat, hat auch die Macht.

Neben mir begann der Firmenboss zu schnaufen und spritzte nach kurzer Zeit in der Fotze von Jessica Trausch ab. Die empfing alles unter leisem Stöhnen. Sie selber war wohl nicht gekommen.

Als sich Herr Steiner aus ihr zurückzog war es Frau Ahlmeier, die behende vom Tisch kletterte und sich auf den Boden kniete um den Schwanz des Bosses sauberzulecken.

Herr Steiner tätschelte ihr den Kopf wie einem braven Hund.

„Sie müssen wissen, Herr Manner, dass sich die weibliche Belegschaft jeden Morgen Liebeskugeln einschiebt. Jede Bewegung, jedes Laufen erregt sie, macht sie dauergeil und dauerbereit."

Ich war inzwischen auch kurz davor zu kommen. Ich hieb Freya Bremer noch einige Mal auf den blanken Arsch, was sie mit einem erschrockenen Quieken quittierte, dann nahm ich sie fest an die Hüfte und fickte sie schnell und fest in den Arsch, bis es mir kam.

Stöhnend spritzte ich der Mitarbeiterin alles tief in ihren Darm. Frau Bremer stöhnte laut, vielleicht kam sie tatsächlich ein zweites Mal, es war gehörig eng in ihr.

Frau Ahlmeier war gerade mit Hubert Steiners Schwanz fertig geworden, da hielt ich ihr meinen hin.

„Sie können hier gleich weitermachen, Monika", sagte ich mit unmissverständlich fester Stimme. Dass sie nur etwas widerwillig meinen Schwanz leckte, der gerade aus dem Arsch ihrer Kollegin kam, war mir nur mehr als recht. Nun hatte auch die älteste meiner Mitarbeiterinnen hoffentlich ihre Lektion gelernt. Die Rollen waren klar verteilt.

Frau Trausch würde ich mir zu Feierabend vornehmen. Ihr würde ich zeigen, dass ich kein Weichei war.

1.2

Wieder angezogen führte mich Herr Steiner in mein Büro und ließ mich alleine. Es war ein großzügiges Eckbüro mit einer großen Fensterfront. Es war ebenfalls hell und freundlich. Die dunkle Auslegeware war robust und zurückhaltend gemustert. Auf der Seite der Tür war eine Ledergarnitur mit einer dreisitzigen Couch und zwei Ledersesseln. Auf dem kleinen Glastisch stand eine Vase mit frischen Blumen und eine Schale roter Äpfel.

An den Wänden hingen Schwarzweißbilder mit Motiven aus der Firma. Erst beim zweiten Hinsehen entdeckte ich, dass auf jedem der Bilder irgendwo eine junge, nackte Frau versteckt war.