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In den Buchten Sardiniens 04

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„Danke Papa, du hast mich gerettet."

„Vor was denn?"

„Vor dem Typen da drüben", antwortete Lisa und zeigte mit dem Kopf über die Tanzbühne.

„Du meinst den mit dem Handverband?"

„Ja, genau... Rosi... oder Johannes heißt der Kerl, der hat mich das letzte Mal angebaggert, ich möchte nicht, dass er's nochmals versucht."

„Kann ich gut verstehen", seufzte Paul, „das ist derjenige, der neulich versucht hat, mir in der Dusche einen 'turning point' anzudrehen."

Erfreut stellte Lisa fest, dass ihr Verehrer an der Bar zwei Mädchen ansprach, auch begann ein langsames Musikstück, so konnte sie ihren Vater davon abhalten die Tanzbühne zu verlassen. Sie schmiegte sich an ihn und wollte wissen:

„Ja, hast du mit Mama früher nicht auch getanzt?"

„Doch... klar!" lachte Paul, „das ist aber schon eine Weile her."

„Wie seid ihr eigentlich zusammen gekommen, Mama und du?"

„Ach, das war auf Korsika."

„Das ist ja gar nicht weit von hier!" erwiderte Lisa, und Paul fuhr fort:

„Mein Badetuch lag nur wenige Meter von dem einer jungen Frau entfernt, die war damals vielleicht so alt wie du. Als wir zusammen tanzen gingen, erfuhren wir voneinander, dass wir in derselben Stadt wohnten. Natürlich trafen wir uns nach den Ferien zu Hause wieder, so ergab eines das andere, bis wir schließlich heirateten, deine Mama und ich."

„Ach wie romantisch", seufzte Lisa. Sie überlegte und fragte dann:

„Hast du auf Korsika Mama angesprochen?... oder sie dich?"

„Ich war's", schmunzelte Paul, „aber Ansprechen konnte man dem eigentlich nicht sagen... im Grunde genommen war es deine Mama, die zuerst gesprochen hatte, sie wollte wissen, ob ich Fußball liebe... ach, ich muss dir das von vorne erzählen: ich spielte mit meinem Freund am Strand Frisbee, und als ich der Scheibe nachrannte, traf ich mit voller Wucht eine Ölflasche, die war erst noch aus schwerem Glas.

„Hat's weh getan?"

„Und wie! Die Flasche gehörte deiner Mutter. Während ich auf einem Bein herumhüpfte und mir den Zehen rieb, fragte sie mich das mit dem Fußball. Sie hatte ein Pflaster für meinen blutenden Zehen dabei, und ich bedankte mich bei ihr, indem ich ihr den Rücken einölte, darauf bedankte sie sich bei mir mit einem Kuss."

„Ach, ist das süß!" rief Lisa, „habt ihr euch beide gleich ineinander verliebt?"

„Und wie!" antwortete Paul mit roten Ohren, „das waren Ferien, sag ich dir, die werde ich nie mehr vergessen..."

Lisa bemerkte, dass Papa verlegen weiter tanzte, dabei schien er sich an den Urlaub mit Mama zu erinnern. Sie fragte neugierig:

„Habt ihr zwei, Mama und du... ich meine, seid ihr gleich zusammengekommen in den Ferien?"

„Eh... ja", erwiderte Paul, „so wie ich's dir erzählt habe. Wir gingen tanzen, lagen gemeinsam am Strand und badeten zusammen..."

„Ich wollte eigentlich wissen", unterbrach ihn Lisa, „ob ihr... habt ihr beide gewartet bis zu Hause oder..."

„Ach, jetzt verstehe ich!" lachte Paul und seufzte:

„Mein Gott, habe ich eine neugierige Tochter. Du willst aber auch alles wissen... na gut, äh... am zweiten Tag zogen wir uns in eine kleine Bucht zurück, dort waren wir ganz allein. Deine Mama fragte mich, dabei war es bereits Abend und eigentlich gar nicht mehr nötig, ob ich sie mit Sonnenöl einschmiere. Das hatte ich vorher schon oft getan, aber diesmal trug sie keinen BH."

Paul machte eine Pause, doch Lisa hopste beim Tanzen auf und ab und drängte:

„Erzähl weiter, Papa!"

„Nun ja", murmelte er, „du bist bereits erwachsen, dir kann ich's ja sagen. Als ich Mamas Kreuz einrieb, hatte sie plötzlich Angst, ich würde kleckern, da hat sie..."

„... den Bikini ausgezogen?"

„Ja, hat sie."

„Ganz?"

"Eh... ja... ganz."

„Und dann hast du Mama eingeölt?"

„Ja."

„Überall?"

„Überall."

„Wirklich überall?"

„Eh... ja... wirklich... dann geschah es..."

Lisa schwieg und tanzte verträumt mit Papa weiter. Nach einer Weile seufzte sie:

„Das war sicher sooo schön für Mama..."

„Ich denke schon, klar... aber wie kommst du darauf?"

Lisa presste sich an ihren Vater, brachte den Mund an sein Ohr und flüsterte:

„Du hast mich heute in unserer Bucht eingeölt, Papa, genau so wie damals meine Mama..."

Paul wusste nicht was antworten, er sagte nur tonlos:

„Dass das unter uns bleibt..."

„Klar, Papa", hauchte Lisa. Paul tanzte stumm weiter und suchte nach einem anderen Gesprächsthema, doch konnte er es nicht verhindern, dass seine wachsende Erektion an Lisas Bauch drückte. Sie bemerkte es, klammerte sich an ihn und ließ ihn keinen Fingerbereit mehr zurückweichen. Paul war froh, als Margot und Timon neben ihnen vorbeitanzten. Er wollte etwas Unverfängliches sagen, doch Lisa wandte sich an ihre Mutter und verkündete fröhlich:

„Ich weiß jetzt, Mama, wie ihr euch kennen gelernt habt, Papa und du!"

„So?" erwiderte Margot vergnügt.

„Ich weiß auch, wo ihr euch zum ersten Mal geküsst habt!"

„Und? Wo war das?" wollte Mama wissen.

„Gleich, nachdem er dir den Rücken eingeölt hat."

„Da bist du aber genau informiert. Hat dir das Papa erzählt?"

„Ja, eben gerade."

Und mit Flüsterstimme:

„Und ich weiß auch, wie ihr zum ersten Mal zusammen gekommen seid."

Margot errötete und schüttelte den Kopf. Sie richtete sich an ihren Mann und tadelte ihn:

„Ach Paul, das sollte doch unter uns bleiben."

Er zuckte mit den Schultern und blickte seine Frau ratlos an, er war froh, dass ihn Lisa wegschob und mit ihm in der tanzenden Menge untertauchte. Margot schaute den beiden nach, doch Timon fragte kichernd:

„Und? Wie seid ihr zum ersten Mal zusammen gekommen, Papa und du?"

Margot hatte ihrem Sohn noch nie etwas über ihr Liebesleben erzählt, und über so etwas schon gar nicht. Eigentlich wollte sie nicht von dieser Gewohnheit abrücken, aber Timon bohrte:

„Ach Mama, ich weiß doch unterdessen, dass auch ihr Eltern irgendwie zusammen gekommen seid, sonst gäbe es Lisa und mich ja gar nicht... erzähl schon."

„Na gut", antwortete Margot kleinlaut, „aber dass das niemand erfährt. Es war in einer Bucht auf Korsika, wir waren dort ganz allein, etwa so wie in unserer Bucht hier auf Sardinien. Ich habe Paul gebeten, mir den Rücken einzuölen, dabei habe ich meinen Bikini nach unten geschoben, wohl etwas zu tief."

„Ganz?"

„Eh... ja, ganz... Paul, dieser Schelm, hat die Situation ausgenützt und mir jede Menge Öl über den Po geleert, dann hat er sich dumm grinsend bei mir entschuldigt. Er hat sich mit dem Öl etwa gleich ungeschickt angestellt wie du heute in der Bucht..."

Sogleich wurde Margot bewusst, was sie gesagt hatte. Sie schwieg, blickte beim Tanzen zur Seite und hoffte, ihr Sohn würde nicht bemerken, dass ihre Wangen glühten, doch bei ihren Worten war wieder der Nachmittag in Timons Kopf, als er sich über Mamas Hintern gebeugt hatte, um das verschüttete Öl zwischen ihren Schenkeln zurück zu streichen. Erneut drängte sich das Bild vor seine Augen, wie er seine Hand über ihre geschwungenen Schamlippen führte. Hatte sie nicht gar aufgeseufzt? War das die Frau, mit der er eben gerade tanzte? War das wirklich seine Mutter, die ihm heimlich Einblick in ihre intimste Stelle gewährt hatte?...

Erst jetzt dämmerte Timon dass das kein Zufall gewesen sein konnte. Mama hatte sich nicht bloß aus Versehen das Bikinihöschen über die Füße streifen lassen, sie wusste ja, dass er ihr zwischen die Beine starren würde. Ließ sie es vielleicht nur deshalb zu, weil sie das wollte? Hatte sie das genauso verrückt gemacht wie ihn? Timon wollte es herausfinden und ließ seine Hand unmerklich tiefer gleiten, bis er die Weichheit ihres Pos ertasten konnte. Sicher würde Mama ihn gleich zurechtweisen, denn sowas hätte sie früher nie und nimmer zugelassen, doch als sie nicht auf seine Berührung reagierte, fragte er vorsichtig:

„Hat Papa das Öl auf deinem Po verteilt?"

Offenbar schien sich auch Mama an den Nachmittag zu erinnern, denn auf einmal benahm sie sich wieder so wie in der Bucht. Sie schob ein Bein zwischen seine Oberschenkel, schmiegte sich an ihn und antwortete:

„Ich konnte mich doch nicht wehren. Ich lag hilflos auf dem Badetuch und war Pauls zarten Händen total ausgeliefert. Dieser süße Frechdachs hat das Öl verteilt... überall!"

Timon schluckte leer, so viel Nähe zu seiner Mutter hatte er noch nie erlebt. Es wurde ihm heiß und kalt, doch bald war seine wachsende Neugier stärker. Er führte seine Hand unter Mamas Pobacke, drückte sanft zu und wollte wissen:

„Auch hier?"

„Ja", seufzte Margot und ließ sich allmählich sinken. Zwar war Timons Hand auf Mamas Hintern bereits unanständig tief gerutscht, doch bemerkte er mit ungläubigem Staunen, dass sie keinen Millimeter von ihm wegrückte, im Gegenteil, er spürte, wie sie mit ihrem Oberschenkel über seine zunehmende Erektion strich. Timon wagte sich mit seiner Hand tiefer und begann diese durch den hauchdünnen Stoff des Rocks zwischen ihre Beine zu schieben, dabei flüsterte er:

„Auch hier?"

Doch diesmal presste Mama die Pobacken zusammen und fauchte:

„Hör auf!... was, wenn uns jemand so sieht!"

Timon schreckte auf, nahm seine Hand zurück und tanzte manierlich weiter. Obschon seine Mutter ihn zurechtgewiesen hatte, drückte sie ihn fortwährend an sich und erfühlte mit ihrem Oberschenkel die Beule in seiner Hose. Erneut wagte es Timon zu fragen:

„Und wenn uns niemand sieht, Mama?... dürfte ich dann spüren, wo Papa das Öl verteilt hat?"

Margot lächelte nervös ins Gesicht ihres Sohns und flüsterte aufgeregt:

„Nicht doch, Timon, du bist mein Sohn, du kannst deine Mutter doch nicht auf diese Weise berühren!"

In der Zwischenzeit tanzten sie hinter zwei großen Lautsprechern, wo die Musik weniger laut dröhnte. Timon verstand nicht, dass ihn Mama zurückgewiesen hatte, aber trotzdem nicht aufhörte, ihn an sich zu pressen, auch fuhr sie weiter, ihr Bein an seiner Erektion zu reiben.

„Aber Mama, ich habe dich heute doch schon einmal berührt."

„Das war etwas Anderes", zischte sie, „da ging's bloß ums Einölen."

„Hier hinten kann uns aber niemand sehen, Mama..."

Margot stoppte ihre Tanzbewegungen, lehnte sich mit dem Rücken an die Lautsprecherboxen und schaute ihrem Sohn bekümmert ins Gesicht:

„Du bist der gleich aufdringliche Flegel wie mein Paul", seufzte sie und ließ ihren Blick eine Weile zwischen seinen Augen hin und her wandern, dann schloss sie unvermittelt die Lippen um seinen Mund und versank mit ihm in einem Kuss. Timon wurde es schwindlig, als Mama nicht aufhörte ihn zu küssen, und dabei ihren Schenkel immer drängender auf seinen Ständer presste. Er raffte den federleichten Stoff des Rocks hoch und schob seine Hand zwischen ihre Beine. Mama spürte seine Finger im Schritt, unterbrach ihren Kuss, lächelte atemlos in sein Gesicht und flüsterte:

„Genauso hat es Paul gemacht."

Ohne den Blick von seiner Mutter zu nehmen, zog Timon seine Hand zurück und führte sie von oben in ihr Höschen, krabbelte immer weiter, bis sein Mittelfinger auf ihre Rosette tippte. Mama sperrte die Augen auf und raunte:

„Das hast du von deinem Papa geerbt, du Schlingel."

Timon konnte es nicht fassen, dass dies seine Mutter war, in deren Höschen seine Hand steckte, die ihn anlächelte, als hätte er bloß ihre Hand geküsst, sie, von der er bis vor kurzem kaum mehr gesehen hatte als ihren baren Busen am Strand. Auf einmal fühlte er ihre Hand, die sich zwischen ihren zusammengepressten Vorderseiten hindurch zwängte und seine Erektion ertastete. Gleichzeitig brachte sie den Mund an sein Ohr und lud ihn ein:

„Paul, dieser Lümmel, ist mit seinem Finger noch viel weiter gegangen."

Timon versuchte sich in Mamas Gesicht zu vergewissern, ob er richtig verstanden hatte, und schob seinen Finger tiefer. Er spürte, dass sich Mamas Rosette weitete. Sie blickte ihn mit großen Augen an, ihr Lächeln begann zu zerfließen, bis sie hauchte:

„Du bist dasselbe Ferkel wie dein Papaaa."

Dann schloss sie erneut ihre Lippen um die seinen und drückte seine Erektion. Als sich Timon weiter wagte, und seine Fingerspitze in ihren feuchten Lustkanal glitt, sank sie zusammen und stöhnte:

„Mein Junge!"

Doch plötzlich riss sie die Augen auf, starrte in die Dunkelheit hinaus und stieß ihn von sich. Mama hatte Paul und Lisa erkannt, die sich ein Eis geholt hatten und den Sandhügel zur Tanzbühne hinunter stiegen. Als Papa sie hinter den Lautsprecherboxen sah, waren Margot und Timon bereits wieder daran, ihre Kreise zu drehen. Lisa rief zu ihnen hinauf:

Ihr tanzt immer noch? Ich hätte nichts dagegen zu gehen.

„Was?" wunderte sich Timon, „sonst kannst du doch nie genug kriegen."

„Schon", erwiderte Lisa, „aber Johannes, dieser aufdringliche Typ mit dem Handverband ist hier, selbst Papa macht ihm keinen Eindruck."

„Mir soll's recht sein", schnaufte Margot auf, „ich bin ganz geschafft von der Tanzerei, aber eigentlich möchte ich noch einen kleinen Spaziergang zum Meer machen. Kommst du mit, Paul?"

„Aber sicher, meine Süße", antwortete er und winkte Timon mit seinem Eis:

„Begleitest du uns?"

„Ich glaube, ich gehe zum Zelt", entgegnete er und schloss sich seiner Schwester an. Die Eltern schlüpften aus den Schuhen und verschwanden im Dunkeln, während Lisa und Timon zu ihrem Standplatz zurückkehrten. Als sie beim Zelt angelangt waren, verging keine Viertelstunde, bis sie die Zähne geputzt hatten und nebeneinander auf ihren Schlafmatratzen lagen.

Timon war ganz schwindlig, andauernd kreiste in seinem Kopf, wie er mit seiner Mutter hinter den großen Lautsprecherboxen stand. Was war in Mama gefahren? Weshalb knetete sie hemmungslos seine Hose und erlaubte ihm, seinen Finger in ihre warme Muschi zu stecken? Er versuchte die Gedanken zu verscheuchen und murrte zu seiner Schwester hinüber:

„Ich hoffe, heute Nacht gibt's Ruhe hier drin, allmählich nervt es mich, wenn unsere hyperaktiven Eltern zur Sache kommen."

Doch Lisa antwortete nicht, er hörte an ihrem ruhigen Atem, dass sie bereits schlief. Auch er ließ den Kopf ins Kissen sinken und dämmerte weg.

***

Mitten in der Nacht war Timon auf einmal hellwach. Etwas hatte ihn aufgeweckt. Er horchte mit geschlossenen Augen ins Zelt, doch da war nichts anderes zu hören als das Rauschen der Zikaden. Seine Eltern waren entweder noch nicht zurück, oder sie schliefen diese Nacht tatsächlich. Doch plötzlich stellte er fest, dass er mit der Hand auf seiner Körpermitte herumdrückte. Aber doch nicht, wenn er schlief! Timon riss die Augen auf.

Die Gaslampe vom Nachbarn erleuchtete gespenstisch das Innenzelt, Lisa saß neben seinem Kopf auf ihren Unterschenkeln, ihr Höschen hatte sie bis zu den Knien hinunter geschoben. Auf der Zwischenwand erkannte er die Schatten der Eltern. Papa schien zu stehen, denn seine Hüfte ragte in den Lichtkegel. Mama kniete vor ihm und saugte seine Erektion in den Mund. Erst jetzt sah Timon, dass Lisa neben ihm auf die Schatten der Eltern starrte und eine Hand zwischen ihre Schenkel presste. Ihre andere Hand... sie hatte es doch tatsächlich gewagt, während er schlief, seinen Kleinen aus den Shorts zu holen und zu massieren!

Timon blickte an sich hinunter und sah seinen ausgewachsenen Ständer in die Höhe ragen. Lisa hatte nicht bemerkt, dass er aufgewacht war, denn sie schaute unablässig auf die Zwischenwand. Mama entließ Papas Schwanz aus ihrem Mund. Lisa nutzte die Gelegenheit, um die Hand zwischen ihren Beinen hervorzuholen und über den Schatten von Papas hervorstehendem Ständer zu streichen.

Als Mamas Kopf wieder die Sicht auf Papas Schwanz verdeckte, blickte Lisa auf die Hand, die sie um Timons Erektion geschlossen hatte, erst jetzt erkannte sie, dass er verwirrt zu ihr hoch schaute. Sie erstarrte in ihrer Bewegung und zuckte verlegen mit den Schultern, doch hatte sie ihren Bruder bereits so in Fahrt gebracht, dass dieser ohne Umschweife seine Hand unter ihren Po schob und den Eingang ihres Lustkanals suchte.

Lisa spürte, dass der Daumen ihres Bruders sie auszufüllen begann. Sie jubelte innerlich und legte den Finger auf ihre Lippen, um ihm Zeichen zu geben, leise zu sein. Sie schob auf den Knien rutschend die Beine auseinander, so gut es ging mit dem Höschen um ihre Schenkel. Abwechselnd starrte Lisa auf die Zwischenwand, um einen Blick auf Papas Schwanz zu erhaschen, dann drehte sie sich erneut zu ihrem Bruder und betrachtete ihre Hand, die seinen prallen Ständer herzte.

Auf einmal legte sich Papa auf den Rücken, sein harter Schwanz ragte senkrecht nach oben. Mama kletterte verkehrt herum über ihn und zupfte mit den Lippen an seiner Eichel. Sie senkte ihr Becken allmählich zu Papas Kopf hinunter, und Timon musste den Oberkörper anheben, damit er über die Beine seiner Schwester hinweg Mamas Po verfolgen konnte.

Nun war ganz deutlich zu sehen, dass Papa seine ausgestreckte Zunge durch Mamas Muschi zog. Lisa fühlte in ihrer linken Hand, dass ihr Bruder schier aus dem Häuschen geriet, als er sah, wie Papa sein Gesicht in Mamas Schoß vergrub. Doch leider war bald nur noch die obere Hälfte von Mamas Rücken zu erkennen, alles andere versank im Schatten unterhalb des Lichtkegels.

Timon blickte gequält in Lisas Gesicht. Auch sie wurde unruhig, wollte sie doch unbedingt sehen, wie Mama Papas großes Ding verschlang. Als hätten sie gleichzeitig dieselbe Idee, zwängte Timon seinen Kopf rücklings zwischen ihre Schenkel, während seine Schwester sich aufrichtete und sich über ihn beugte. Timon hörte noch, wie der Stoff ihres Höschens knackte, als er mit dem Kopf ihre Beine auseinander drückte, doch war ihm das egal, denn er spürte, wie sich ihre weichen Lippen um seine Eichel schlossen.

Timon nahm sich vor, ewig liegen zu bleiben, um die prallen Schamlippen seiner Schwester bewundern zu können, doch ihre Zunge brachte ihn in kurzer Zeit außer Rand und Band. Er legte seine Hände auf Lisas Po und zerrte ihren Schoß zu sich herunter, bis seine ausgestreckte Zunge in ihrem tropfenden Lustkanal versank. Seine Schwester hatte immer noch ihren Mund um seine Schwanzspitze geschlossen und schnaufte durch die Nase. Eins ums andere Mal setzte Timon seine Zunge an ihren Kitzler und zog sie bis zu ihrem Arschloch.

Lisa fühlte, dass sie ihr Stöhnen kaum mehr unterdrücken konnte, sie musste etwas tun, sonst würden die Eltern misstrauisch. Sie löste sich von Timon, dabei hatte sie vergessen, dass ihr Höschen immer noch um ihre Unterschenkel gewickelt war. Sie verlor das Gleichgewicht und drohte in die Trennwand zum elterlichen Innenzelt zu rollen, doch konnte sie sich im letzten Moment auffangen.

Sie drehte sich um, blieb auf ihren Schenkeln sitzen und schaute erschreckt zu ihrem Bruder hinunter, dieser schaute mit verzerrtem Blick in ihr Gesicht. Lisa verhielt sich ruhig, legt die Stirn in Falten und schüttelte den Kopf, um Timon zu erklären, dass sie beide zu laut würden, da fiel ihr Blick wieder auf die Zwischenwand.

Offenbar hatten ihre Eltern die Stellung gewechselt, denn sie sah, dass Papas Erektion in den Lichtkegel ragte. Mama stand mit gespreizten Beinen über ihm und senkte den Po im Zeitlupentempo zu seiner zuckenden Eichel hinunter. Als Lisa das mitbekam, konnte sie nicht anders und suchte mit der Hand ihre Lustknospe. Timon begriff, dass er nicht mehr auf die Hilfe seiner Schwester zählen konnte, umfasste seinen Ständer und massierte ihn hemmungslos, während er verfolgte, wie Mamas Schamlippen über Papas Schwanzspitze strichen.

Lisa verzweifelte fast, als Papas Eichel immer wieder zum Vorschein kam und nicht in Mama versinken wollte. Sie musste es sehen, jetzt! Lisa ließ den Finger über ihren Kitzler wirbeln, bis sie außer sich geriet, den Kopf zu Timon drehte und sah, dass er seinen Schwanz wild massierte. Flink richtete sie sich auf, zupfte sich das Höschen von den Füßen und hockte sich gespreizt über seine Körpermitte. Sie hörte nicht auf, ihre Lustknospe zu traktieren, auch als sie ihrem Bruder mit strengem Blick zu verstehen gab, er solle still bleiben.

Timon beobachtete, wie sich Lisas Schoß seiner Schwanzspitze näherte. Er hörte auf, seinen Ständer zu massieren und hielt ihn fest umschlossen. Erneut beschwor ihn seine Schwester mit blitzenden Augen und legte den Finger auf die Lippen, dann ließ sie sich sinken, bis sein Schwanz sie vollständig ausfüllte. Lisa beugte sich zu ihm hinunter, begann ihr Becken auf und ab zu bewegen und flüsterte ihm ins Ohr:

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