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In den Buchten Sardiniens 05

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„Darf ich, Papa?"

Paul wusste, dass Lisa nicht auf sein Einverständnis warten würde, trotzdem kam er es aus ihm:

„Du kannst doch deinen Papa nicht so berühren..."

„Aber Papa", flötete Lisa, „du hast mich doch auch berührt... überall... eben gerade jetzt."

„Ja, aber...", versuchte Paul weiter zu sprechen, doch begann Lisa ihre Hand zu bewegen und erklärte mit weicher Stimme:

„Ich wollte ihn nur einmal bei Tageslicht sehen."

„Was heißt bei Tageslicht?" drang es gequält aus Paul.

„Wenn du und Mama", flüsterte Lisa, „wenn ihr beide zusammen seid, kann ich euere Schatten auf der Zwischenwand sehen."

„Du meinst, du hast uns ausspioniert?"

„Ihr habt mich aufgeweckt, Mama und du."

Lisa blickte auf ihre Hand und staunte:

„Als ich den Schatten sah, konnte ich einfach nicht glauben, dass du so groß bist hier."

Bei ihren Worten drückte Lisa zu, und Paul spürte, wie sein Kleiner aufbegehrte, doch seine Tochter betrachtete unbekümmert seinen Ständer, als bücke sie sich wie früher als kleines Mädchen ins Gras um Schnecken einzusammeln. Sie staunte:

„Jetzt weiß ich, dass dein eh... Penis wirklich so groß ist wie auf der Zwischenwand."

Paul ließ die Schultern hängen und seufzte resigniert:

„Wenn du schon so weit gegangen bist, dann sag einfach Schwanz."

Lisa drückte Papas Erektion wie ein Schoßtier und fragte:

„Darf ich deinen... Schwanz waschen, Papa?"

Bevor Lisas Worte zu Paul durchgedrungen waren, hatte sie bereits Duschseife genommen und beide Hände um seine Erektion geschlossen. Er stützte sich an den Kabinenwänden ab und schaute hilflos zu, wie Lisas schaumige Finger seinem Schaft entlang glitten. Seine Tochter lächelte zu ihm hoch und wollte wissen:

„Tue ich dir weh?"

„Nein, überhaupt nicht", ächzte Paul, „was machst du bloß mit deinem Papa..."

Lisa fuhr fort seinen Schwanz zu kneten, als hätte sie sich ins Spiel vor ihrer einstigen Puppenstube vertieft. Sie spürte sich über jede Ader auf seinem Schaft, bis sie ihre Schaumfinger um seine Eichel kreisen ließ. Paul sah Blitze. Er wusste, dass ihn Lisa bald zum Wahnsinn treiben würde und darüber hinaus.

Auf einmal schien ein ungeduldige Gast vor den Duschzellen die Geduld verloren zu haben, denn dieser lief lamentierend an allen Türen vorbei und klopfte. Doch Lisa ließ sich nicht davon abbringen, den Schwanz vor ihrem Gesicht zu drücken, im Gegenteil, der Lärm draußen ermutigte sie, ihre freie Hand unter Papas Eier zu legen und seinen Ständer zunehmend kräftiger zu massieren.

„Lisa! Lisa!... halt!", zischte Paul und starrte mit lustvollem Entsetzen in die Augen seiner Tochter, doch ihre unbarmherzige Hand wurde immer schneller, ihre Finger kraulten unablässig seine Eier.

„Lisa!" hechelte Paul, „ich komme gleich!"

„Ja Papa, tu's für mich!" keuchte Lisa.

„Ja Lisa, mein Mädchen, ich bin gleich... für dich!..."

Lisa fühlte in ihrer Handfläche, wie sich Papas Eier aufstellten. Nach einigen kräftigen Bewegungen ihrer anderen Hand presste Papa seine Lippen zusammen, er schnaufte immer lauter. Sie spürte, wie es in Papas Ständer brodelte, immer höher stieg, bis seine Ladung aus ihm herausbrach und an ihre Wange spritzte, spritzte, spritzte.

Kaum hatte sich Paul erholt, stand er zusammen mit Lisa auf. Schnell wuschen sie sich die Seife von der Haut, trockneten sich und stiegen in ihre Kleider. Als sie vorsichtig die Duschtür öffneten, steckte Lisa den Kopf durch den Spalt, blickte nach links und nach rechts, dann flüsterte sie mit diebischem Lächeln:

„Das war Rosi, ich habe ihn an der Stimme erkannt. Der dämliche Kerl ist weg."

Schon war sie davon gehuscht. Vor der Duschanlage trafen sie sich und machten sich auf den Weg zum Zelt. Stumm gingen sie Seite an Seite.

Paul räusperte sich und erklärte umständlich:

„Eh, Lisa, wegen vorhin... ich denke, das sollte unter uns bleiben. Ich weiß nicht, ob es gut wäre, wenn es deine Mama erführe, dass du mich so berührt hast."

„Klar, Papa", kicherte Lisa, „Ehrenwort."

Sie überlegte eine Weile, dann wandte sie ein:

„Aber Papa, du hast mich doch auch berührt."

„Ist ja gut", erwiderte Paul unwirsch, „ich meine bloß, niemand sollte etwas darüber erfahren."

„Gut", gluckste Lisa, „es bleibt unser Geheimnis... falls du mir versprichst, dass du mir am Strand wieder den Rücken einölst... und so..."

„Na gut", murrte Paul, „aber nach den Ferien müssen wir das bleiben lassen. Nicht auszudenken, wenn das herauskäme."

***

Nach ihren Einkäufen suchten sich Margot und Timon einen freien Platz in der Gelateria. Auf dem Vorplatz waren noch alle Tische frei. Der Kellner brachte ihnen einen Kaffee und eine Dose Cola. Margot freute sich:

„So schnell wird man hier nur am Morgen bedient, am Abend muss man die längste Zeit warten."

„Ist doch prima", fand Timon und blätterte in seiner Zeitschrift für Computerspiele, die er sich vorher hatte kaufen lassen. Seine Mutter holte ihr Modeheft hervor, und beide vertieften sich in ihrer Lektüre. Ab und zu nippten sie an ihrem Getränk, bis Margot das Heft auf den Tisch legte und unruhig auf ihrem Stuhl hin und her rutschte. Timon kannte seine Mutter und wusste, dass sie ihm etwas Unangenehmes mitteilen wollte. Er blickte fragend zu ihr, und sie begann:

„Ich glaube, ich muss mit dir sprechen, Timon."

„Ja? "

„Ich meine... wegen heute Morgen... du weißt schon."

„Ach so", antwortete Timon verschämt. Margot sah, dass ihr Sohn zögerlich um sich schaute, sie beruhigte ihn:

„Wir sitzen hier allein, Timon, niemand kann uns hören... äh, ich wollte nur sagen... ich weiß nicht, was heute Morgen in mich gefahren ist... aber egal, ich glaube, wir sind zu weit gegangen."

„Warum meinst du?" fragte Timon besorgt.

„Ich weiß nicht, wie ich es dir sagen soll, ich schäme mich ja so. Überleg dir mal, mein Junge, ich bin deine Mutter, es geht doch nicht, dass sich eine Mutter mit ihrem Sohn einlässt."

„Ich wollte dir bloß den Rücken einschmieren, Mama", flüsterte Timon.

„Ja", wand sich Margot, „ist ja schon recht... aber, ich weiß nicht warum... etwas in mir hat plötzlich Reißaus genommen, und ich habe dich überall berührt. Wir müssen das sein lassen."

„Entschuldige, Mama, aber ich war heute Morgen auch ganz durcheinander. Vielleicht liegt es daran, dass ich dich mit Papa zusammen gesehen habe."

„Wann? Wo?" entfuhr es Margot.

„In der Nacht... in unserem Zelt."

„Aber in der Nacht ist es doch dunkel... und der Lärm der Zikaden übertönt alles!..."

„Der Nachbar lässt seine Gaslaterne die ganze Nacht brennen. Das Licht scheint durch euer Außenfenster und wirft Papas und deinen Schatten an die Wand zu unserem Innenzelt."

Timon bemerkte, dass sich Mamas Wangen dunkelrot verfärbten. Nach einer Pause wollte sie wissen:

„Du meinst, du hättest an den Schatten gesehen, dass wir?..."

„... dass ihr Liebe macht", würgte Timon hervor.

„Wann hast du uns gesehen?" fragte Margot unsicher.

„Jede Nacht, Mama", antwortete Timon zerknirscht, doch dann fasste er sich und sagte:

„Ist doch nichts dabei, schließlich bin ich erwachsen. Ich weiss doch, dass auch Eltern miteinander schlafen."

„Das ist mir ja so peinlich", seufzte Margot, „wir werden das ändern müssen, Paul und ich..."

Sie atmete tief durch, zeigte wieder einen Hauch ihres Lächelns und kicherte:

„Jetzt verstehe ich, dass du auf einmal ein solches Interesse an deiner Mama hast, wenn du mir jede Nacht zuguckst..."

„Soll nicht mehr vorkommen, Mama", murmelte Timon reumütig.

„Das muss dir nicht leid tun", lächelte Margot und tappte ihrem Sohn auf den Oberschenkel, „ich glaube, wir Eltern sind es, die sich an der Nase nehmen sollten. Ich weiß nicht, was mit Paul und mir ist. Seit wir auf Sardinien sind, fühlen wir uns prächtig... die Ferien, die Sonne... na gut, ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben. Wir vergessen einfach, was geschehen ist, und..."

Margot neigte sich zu ihrem Sohn und raunte ihm zu:

„... natürlich behalten wir unser süßes Abenteuer heute Morgen für uns."

„Schon gut, Mama", antwortete Timon. Er war erleichtert, als er sah, dass seine Mutter nicht wirklich böse auf ihn war. Sie blätterte in ihrer Zeitschrift und flüsterte ihm augenzwinkernd zu:

„Und ich werde Paul nicht sagen, dass du uns beobachtet hast. Warum auch? Irgendwie gefällt mir die Idee, dass mein neugieriger Sohn..."

Timon nickte mit hochrotem Kopf und wandte sich wieder seiner Lektüre zu.

***

Am Abend machten Paul und Margot einen Spaziergang am Meer. Es war bereits am Eindämmen, als sie sich am menschenleeren Strand auf den Rand eines verlassenen Gummiboots setzten. Schweigend blickten sie auf die gekräuselten Wellen, die ans Ufer spülten, bis sich Margot räusperte:

„Du Paul, ich glaube, wir müssen reden."

„Tun wir doch die ganze Zeit, meine Liebe", antwortete er und küsste seine Frau auf die Wange.

„Ich meine, wegen letzter Nacht..."

„Ich freue mich schon auf die nächste, mein Täubchen", turtelte Paul und küsste seine Frau erneut.

„Timon hat mir gesagt", seufzte Margot, „ich meine, er hat's irgendwie nur angedeutet... was ich sagen will, Paul, er hat mitgekriegt, was in unserem Schlafzelt passiert."

„Ach ja?" gab sich Paul erstaunt und dachte daran, was ihm Lisa in der Dusche erzählt hatte.

„Ja", fuhr Margot weiter, „das Licht vom Nachbarn wirft unsere Schatten an die Zwischenwand. Wenn Timon wach ist, kann er alles sehen."

„Wirklich?" fragte Paul und überlegte, dann grinste er:

„Also müssen wir heute Nacht besonders vorsichtig sein."

„Nein, Paul", beschwor Margot ihren Mann, „ich denke, heute werden wir es einmal sein lassen und überlegen, was wir tun wollen."

„Na gut", erwiderte Paul und zuckte mit den Schultern, dann blickte er Margot lachend an:

„Ich habe auch schon eine Idee", strahlte er, „da gibt's ein paar abgeschiedene Buchten in der Nähe, dort könnten wir hinschwimmen, ganz allein... nur du und ich."

„Meinst du wirklich?" kicherte Margot verschämt.

„Aber sicher! Morgen erkundige ich das Gelände."

Margot kaute auf ihrer Unterlippe herum und schien zu überlegen. Schliesslich sagte sie zögerlich:

„Gut, ab morgen gilt es... nun ja, eventuell könnten wir..."

„Ja?"

„Ich meine, jetzt ist es zu spät, um ein anderes Plätzchen zu suchen. Vielleicht könnten wir heute Nacht ein letztes Mal eine Ausnahme machen?"

„Du meinst, im Zelt?"

„Ja", hüstelte Margot, „wir könnten still sein wie die Mäuschen."

Paul fühlte sein Herz schlagen. Als ihm Lisa erzählt hatte, dass sie ihn beim Sex mit Mama regelmäßig beobachtete, hatte ihn das anfänglich erschreckt, doch nach und nach hatte ihn die Vorstellung erregt, sein Mädchen, das zuschaute, wie er es mit ihrer Mama trieb. Er wollte sich vergewissern:

„Und es stört dich nicht, falls die beiden im Nebenzelt etwas davon mitkriegen?"

„Bestimmt werden sie schlafen", winkte Margot ab. Paul staunte:

„Und wenn Timon trotzdem aufwacht und sieht, wie wir beide?..."

„Und wenn schon", kicherte Margot, „überhaupt, es wäre ja das letzte Mal, bevor wir uns in eine Bucht verziehen."

Paul grinste:

„Du meinst, eine Art Abschiedsparty auf Samtpfoten?"

„Genau", lächelte Margot. Nichts von Samtpfoten, sie würde dafür sorgen, dass ihr Sohn alles mitbekam. Sie würde sich dieses letzte Mal ins rechte Licht der Gaslaterne rücken, damit Timon auf der Zwischenwand sehen konnte, wie Papas prächtiger Schwanz in ihren Schoss fuhr. Margot raunte:

„Jetzt will ich nur noch eins, dich tief in mir spüren. Komm, gehen wir ins Zelt und schauen, ob die Kinder schon schlafen."

„Wenn du meinst", erwiderte Paul und versank mit ihr in einem tiefen Kuss.

- Fortsetzung folgt -

[5.1]

MixedPickles hat sich die Mühe gemacht, einige von gurgy's Geschichten zu illustrieren. Mehr dazu auf seiner Lit-Autorenseite:

https://german.literotica.com/stories/memberpage.php?uid=1179442&page=submissions

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5 Kommentare
ichbinsjennyichbinsjennyvor etwa 2 Jahren

Schließe mich da an.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Wow -

- heißes Teil! Bin schon ganz gespannt darauf, wies weitergeht.

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
super

Die Geschichte wird immer besser. Weiter so!!!

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Tolle Geschichte

super weiter so

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Super

Hey sehr geile Geschichte bin jetzt schon ganz nervös vom Lesen macht echt sehr an....bitte unbedingt fortsetzen

Lisa20

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