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Insel Fortsetzung 07

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Es war wirklich im letzten Moment. Es schoss so schnell aus ihm heraus, dass seine rechte Hand und auch sein Höschen noch mehr abbekamen, weil er beides nicht rechtzeitig ganz aus dem Weg bekommen hatte. Es rauschte munter aus ihm heraus und er fühlte sich zwar sehr erleichtert, aber mit dem nassen Ding konnte er doch nicht tanzen gehen. Und er wollte gerne weiter tanzen mit Michelle. Na toll, was sollte er nur machen? Wenn er in die Kabine ging, dann würde er das Michelle erklären müssen, die ja auf ihn wartete. Er fasste den Entschluss, ohne das Höschen zu gehen und es in sein Handtäschchen zu verstauen. Bei diesem frivolen Gedanken wurde ihm heiß und kalt.

Trotzdem setzte er ihn um. Er erhob sich und, löste der Reihe nach alle Strumpfhalter und zog dann sorgsam den zarten Schlüpfer herunter. Soweit es ging, vermied er weitgehend ein Befeuchten der Nylonstrümpfe durch das harngetränkte Dessous. Er stieg aus dem rot-schwarzen Höschen heraus. Dann tupfte er sich ab mit Klopapier ab und betätigte die Spülung. Er bückte sich, um den Slip mit Toilettenpapier umhüllt in seinem Täschchen zu verstauen. Er mühte sich ab, um alle Strumpfhalter wieder zu befestigen. Ohne Hilfe von Ivana war das schwieriger als er gedacht hatte, besonders bei den hinteren. Bei Ivana war das so schnell gegangen. Dann zog er sein Kleid wieder herunter und trat heraus.

Ivana stand schon wartend da, obwohl sie erst nach ihm in der Reihe gewesen war. Sie sah ihn an und monierte dass sein Lippenstift leicht verschmiert war.

Er wusch seine Hände und betrachtete sich kurz im Spiegel, während er den weinroten Lippenstift benutzte, um die Konturen sauber nachzuziehen. Das professionelle Make-up hielt immer noch gut. Das schwarze Kleid sah elegant aus und das unsichtbare Korsett darunter machte eine vorteilhafte Figur mit einer deutlichen Taille.

Sie lächelte erheitert, als er sein Spiegelbild zufrieden begutachtete: „Na, fühlst du dich wieder besser? Du sahst vorhin ja so aus, als ob du dir beinahe ins Höschen gemacht hättest."

Er nickte und fühlte wie er rot wurde, als sie ihn prompt daran erinnerte, dass er im Moment keins trug.

„Wahrscheinlich bist du weder den Alkohol noch das Korsett gewöhnt. Der Alkohol lässt einen manche Warnsignale erst einmal übersehen -- und dann ist der Drang auf einmal groß. Das Korsett verursacht durch die Kompression der inneren Organe samt Blase einen früheren Harndrang als sonst. Aber manche jungen Mädchen haben auch generell Beckenbodengymnastik nötig."

Beckenbodengymnastik? Besser er frug nicht nach, was das nun sein sollte. Vielleicht wusste das ja jedes Mädchen, er wusste es jedenfalls nicht. Michelle würde ihm das ja vielleicht beantworten können. Jetzt konnte er sich auch wieder auf das Tanzen freuen.

Milan und Michelle waren bester Laune, als sie an den Tisch zurückkamen. Sie hatten noch Sekt-Cocktails für die Frauen und Whiskey-Cocktails für die Männer bestellt. Michelle erklärte kategorisch, dass sie dies ausgeben würde. Dann musste sie allerdings etwas zurückrudern, als sie feststellte, dass sie ihre Bordkarte gar nicht mitgenommen hatte. Und man konnte nur mit der Bordkarte bezahlen, mit Bargeld war das nicht möglich. Michelle bat also um seine Handtasche mit der Bordkarte, die Michael ihr auch bereitwillig gab. Erst im nächsten Moment erinnerte er sich daran, was noch in dem Handtäschchen drinnen war, aber es war schon zu spät. Michelle hatte sie bereits geöffnet, und dann aber schnell auf das Niveau unter der Tischplatte gebracht. Er untersuchte den Inhalt des Täschchens schnell und interessiert.

Er war schon auf entsprechende Kommentare gefasst, aber Michelle zog nur die Augenbrauen hoch und legte ohne die Miene weiter zu verziehen, die Bordkarte in das das Etui mit der Rechnung des Kellners und gab ihr nach Rückgabe der Karte das Täschchen wieder zurück. Michael bekam leichtes Herzklopfen, als Michelle nach Abzeichnung der Rechnung mit einem Tonfall, der keine Abweisung akzeptierte, ihn zum Tanzen aufforderte. Kaum waren sie allerdings auf der Tanzfläche bei einer langsamen Rumba, da begannen schon die gewisperten Fragen:

„Michaela, in deiner Handtasche sind zwei Gegenstände, die mich bei dir überrascht haben. Was hast du mir dazu zu sagen?"

Er hatte sich schon zumindest eine Antwort zurechtgelegt und setzte schon einmal einen unschuldigen Gesichtsausdruck auf, weil er garantiert nicht den Kommentar von Ivana wiedergeben wollte:

„Michelle, das ist die Handtasche, die mir Ivana geliehen hat und das befand sich das Kondom schon drin. Ich weiß nicht, was sie damit will."

Zu seiner Erleichterung bohrte Michelle bei dem Kondom nicht weiter nach, sondern fragte einfach weiter: „Kannst du dir denken, welcher Gegenstand mich weiterhin überrascht hat?"

Er antwortete so direkt wie möglich zu, um längere, peinliche Erklärungen abzukürzen. Lieber einmal so richtig peinlich, als durch mehrere Fragen die Wahrheit langsam aus ihm herauskitzeln zu lassen:

„Ich habe beim Tanzen die Zeit vergessen und ich habe nicht gewusst, dass das Korsett früheren Harndrang als üblich bewirkt. Beim Lachen habe ich dann etwas Kontrolle verloren und ...."

Er zwang sich fortzufahren, obwohl es richtig peinlich war und er die Hitze in seinem Gesicht spüren konnte: „...ich habe mir so viel ins Höschen gemacht, dass..."

Er konnte und wollte den Satz nicht beenden, denn es durfte doch nicht wahr sein, dass er mit seinen 19 Jahren sich noch einnässte. Er beeilte sich zu versichern:

„Es wird nicht wieder vorkommen, ich gehe jetzt immer rechtzeitig. Ich werde auch die ‚Guepière auf keinen Fall für einen Landausflug anziehen, wo längere Strecken ohne Klo sind! Und ab jetzt nehme ich immer einen Slip in der Handtasche mit."

„Du hast kein Höschen drunter, Michaela?!?",

Michelle fixierte seine Augen mit einer beunruhigenden Intensität.

Er konnte nur nicken und spürte Sekunden danach wie bei der engen Tanzhaltung die männlichen Attribute von Michelle sich deutlich bemerkbar machten und Michelles Augen einen besonderen Glanz bekamen.

„Also Michaela, erstens wirst du natürlich das Korsett anziehen, wenn wir einen Landausflug machen, der kein Baden oder einen längeren Fußmarsch vorsieht. Zweitens wirst du niemals einen Slip in der Handtasche mitnehmen. Ich will nicht um das Vergnügen gebracht werden, dich ohne Höschen zu wissen. Drittens wirst du mich immer um Erlaubnis fragen, ob du schon aufs Klo darfst. Ich werde beurteilen, was rechtzeitig ist. Es ist so hübsch, wenn du errötest."

Michael starrte sie an. Das konnte Michelle doch nicht meinen, oder? Michelle musste noch mehr beschwipst als er selber sein. Aber sie lächelte nur und nahm ihn enger in die Arme bei der nächsten Drehung im Tanz und ließ ihre rechte Hand auf seinen Po herabsinken. Michael nahm an, nein er verstand, dass sie das ganz bewusst machte. Aber er verstand sich selber nicht, weil ihn Empfindungen durchfluteten, die nicht sein durften. Es war alles so überraschend an diesem Abend.

Als die Musik aufhörte, blieb sie stehen und nahm ihn in die Arme. Michael lehnte instinktiv seinen Kopf an ihre Schulter und fühlte sich seltsam geborgen.

9.5 Michelle bekommt eine morgendliche Massage der besonderen Art

Michelle wachte auf. Gott, sie war wie ein Klotz in dem Moment eingeschlafen, als sie sich gestern Abend in das Bett gelegt hatte. Aber das war vielleicht nur gut so, denn jetzt im Tageslicht des Morgens schämte sie sich über ihre wollüstigen Gedanken und Vorstellungen vom gestrigen Abend, die sie gehabt hatte, als sie Michaela beim Ausziehen geholfen hatte. Sie redete sich ein, dass es nur die Enthemmung durch den Alkohol war, der sie auf all diese Gedanken über ihre Halbschwester, oder besser Halbbruder gebracht hatte und der sie nackt hatte ins Bett gehen lassen.

Sie hatte diesen Gedanken noch gar nicht so richtig zu Ende gebracht, als ihr bewusst wurde, dass sie schon wieder erregt war oder immer noch? Sie schlug die Decke zurück und schluckte nervös, als ‚es' in einem Winkel von ihrem Körper ab stand, der mit Habt-Acht-Stellung nur unzureichend beschrieben war. Und das Ding war so angeschwollen, dass die Vorhaut die rot angelaufene Spitze noch nicht einmal mehr halb bedeckte. Es sah regelrecht obszön aus!

Als sich Michaela müde räkelte, wurde Michelle ziemlich nervös. So wollte sie nicht gesehen werden von Michaela! Schnell sprang sie auf und fischte aus dem Kleiderschrank das Sportzeug und zog schnell die Shorts an. Sie stöhnte auf, als auch in den kurzen Hosen sich die Männlichkeit nicht verleugnen ließ und ein überdeutliches Zelt sich aufspannte. Sie zog noch das Trikot über und blickte auf die Uhr. Meine Güte, das virtuelle Straßenrennen begann ja bald. Sie blickte wieder an sich herab. So konnte sie da ja wohl schlecht hingehen. Michaela meldete sich mit schlaftrunkener Stimme vom Bett aus.

„Meine Schwester Michelle will schon gehen? Warst du schon im Bad?"

Michelle blickte über ihre Schulter zurück zum Bett, zog die Augenbrauen zusammen und war leicht gereizt:

„Wie oft soll ich dir noch sagen, dass du mich ‚Michel' in französischer Aussprache nennen sollst und auf keinen Fall Schwester! Und ich muss gleich zum Radcenter."

Michaela stöhnte auf: „Oh mein Kopf, nicht so laut! Bist du etwa mit dem linken Fuß aufgestanden? Dann kann ich ja ins Bad." Sie verschwand in einem seiner Oberhemden gekleidet ins Bad, ohne Michelle so richtig angesehen zu haben.

Michelle war leicht angefressen. Sie wollte so gerne zum Radrennen, aber mit der großen ‚Morgenlatte' konnte sie nun wirklich nicht rausgehen. Sie hoffte einfach, dass ‚es' bald wieder kleiner würde, aber ‚es' tat ihr den Gefallen einfach nicht. Sportschuhe und Socken anziehen änderte überhaupt nichts an der Situation. Es half noch weniger, als sie Michaela im Bad hörte, wie es bei ihr plätscherte -- unwillkürlich stellte sie sich diese in dem Hemd vor und das verschlimmerte es nur.

Schließlich klopfte sie einfach an die Tür und trat dann herein. Michaela zog instinktiv ihr Hemd etwas herunter, während sie noch auf der Klobrille saß und quiekte dann überrascht auf. Michelle war das alles im Moment total egal, sie war aufgebracht:

„Wie kriege ich das Ding hier wieder schnell unter Kontrolle?", sie deutete gereizt auf ihre Shorts und das weit aufgestellte 'Zelt'. „Es ist mir sehr wichtig, das virtuelle Radrennen mitmachen zu können und ich weiß einfach nicht, was ich machen soll!"

„Indem du die Kontrolle darüber verlierst, Michelle.", Michaela konnte schon wieder lachen.

Sie war sichtlich amüsiert. Michelle begriff hingegen überhaupt nicht, was Michaela damit sagen wollte. Das musste sich wohl auf ihren Gesichtszügen gespiegelt haben, denn Michaela verzog nur leise ihre ausdrucksvollen Augenbrauen, um dann schlicht zu erwidern, dass sie ihre Erfahrungen hätte und Michelle sich doch einfach nähern möge.

Was Michelle nun wirklich nicht erwartet hatte, war das was nun geschah. Michaela zögerte für einen Moment, aber dann zog sie ihr einfach die Shorts auf die Oberschenkel herunter. Sie spürte wie ‚es' ins Freie sprang und wie Michaela ihre rechte Hand auf den steil aufragenden Penis legte. Michelle japste auf und wäre vor Überraschung bald einen Schritt zurückgegangen.

Jetzt war Michaela anscheinend irritiert: „Ja, was ist denn nun? Soll ich dir helfen oder nicht? Dann komm näher, damit ich dir zeigen kann, wie du es machst."

Michelle war für einen Moment nicht in der Lage zu antworten. Die Berührung war wie ein Stromschlag durch sie gegangen. Sie nickte nur sprachlos und trat einen halben Schritt vor.

Dann zog Michaela mit ihrer zierlichen Hand die Vorhaut von Michelle langsam herunter und ebenso langsam wieder hinauf und stoppte dann. Michelle hörte sich tief ein- und ausatmen, während diese Bewegung pures Adrenalin durch ihre Adern pumpte. Keine Beschreibung hatte sie auf die Empfindungen vorbereiten können, die nun durch ihren Körper rasten.

Sie blickte hinunter auf das ungeschminkte, süße Gesicht von Michaela und auf die nackten Knie von ihr, zwischen denen sie jetzt stand. Das weiße Oberhemd war weit auf die Oberschenkel hochgerutscht. Dieser Anblick würde sich in ihr Gedächtnis einbrennen, wusste Michelle plötzlich.

Dann bewegten sich die Finger von Michaela wieder und plötzlich war nichts anderes mehr wichtig als das Gefühl, was Michelle nun erfüllte. Sie schloss unwillkürlich ihre Augen, alle anderen Gedanken verschwanden, sie wollte nur noch mehr davon.

9.6 Michaela bekommt ein Frühstück der besonderen Art

Michael war noch halb benommen ins Bad gegangen. Sein Kopf schmerzte leicht und er war noch nicht ganz bei sich. Er nahm sich vor, vorsichtiger mit Alkohol zu sein und das auch Michelle anzuraten. Gestern hatte diese Dinge gesagt und getan, die wohl nur mit dem Alkoholeinfluss zu erklären waren.

Er war geschockt gewesen, als Michelle zwar klopfte, dann aber einfach hineinstürmte ins Bad ohne seine Intimsphäre zu achten. Als er allerdings die reichlich gestresste Stimme von ihr hörte, verzieh er ihr das. Er wusste wie wichtig ihr das Radfahren war. Und er wusste auch aus eigener Erfahrung, dass der schnellste Weg um eine Morgenlatte sicher zu ‚beseitigen' die Selbstbefriedigung war oder die sprichwörtliche längere, kalte Dusche. Aber Michelle machte einen panischen Eindruck mit ihren geweiteten Augen und dem nervösen Augenblinzeln. Sie war wohl nicht in der Lage Erklärungen zu lauschen und dann danach zu handeln.

So geschwollen wie der Penis aussah, würde es in Nullkommanichts zum Erfolg führen, wenn er es ihr schnell demonstrierte, wie es zu machen war. Er würde dann das Bad räumen und wenn sie einigermaßen geschickt war, dann wäre sie in weniger als einer Minute ‚fertig', nahm er mal an und dann konnte sie zu ihrem geliebten Radsport.

Er wollte ihr zwar helfen, das aber schnell rein mechanisch demonstrieren, ohne sich Gedanken darüber zu machen, was er da nun tat. Er zog ihr rasch die Shorts herunter und legte einfach seine Hand wie eine Manschette um den steifen Penis um es zu demonstrieren. Er musste lächeln, als sie bei seiner ersten Berührung etwas zurückwich, war andererseits aber auch etwas genervt, weil er sie so schnell wie möglich allein lassen wollte.

„So geht das..."

Er bewegte seine Hand langsam nach unten und dann wieder hoch, um die Vorhaut über die Eichel reiben zu lassen und blickte hoch zu ihr, um zu sehen ob sie das verstanden hatte. Was er nicht erwartet hatte, war der Ausdruck von grenzenloser Dankbarkeit und Vertrauen auf ihrem Gesicht. Plötzlich war es schwer, so zu tun als ob er ein unbeteiligter Lehrer wäre, der eine beliebige mechanische Tätigkeit erläuterte. Und dann schloss sie auch noch ihre Augen mit einem Entzücken auf ihren Gesichtszügen, dass noch durch ihre aufgeregte Atmung unterstützt wurde.

Schlagartig erinnerte er sich, wie er mitten in der Nacht davon aufgewacht war, wie sie ihre linke Hand um seinen linken Busen gelegt hatte, während sie sich von hinten an ihn gekuschelt hatte. Er hatte protestieren wollen, aber dann an ihren Atemzügen gemerkt, dass sie fest schlief und gezögert sie zu wecken. Und nach dem Zögern hatte er die angenehme Empfindung wahrgenommen, die das in ihm auslöste. Diese Position hatte überhaupt nichts Aggressives, sie war Nestwärme pur. Danach hatte er es genossen und war in einem Gefühl des Behütetseins wieder vertrauensvoll eingeschlafen. Und dasselbe Urvertrauen malte sich jetzt auf ihren Gesichtszügen ab.

Er nahm einfach seine Bewegungen wieder auf und wurde durch ein wohliges Aufstöhnen von Michelle quasi belohnt und er beschleunigte den Rhythmus daraufhin. Nachdem er aktuell seine unbeteiligte Rolle verlassen hatte, merkte er nun auch die Empfindungen, die es in ihm selber auslöste, wenn er Michelle so intim berührte. Er war einerseits gerührt von dem bedingungslosen Annehmen, das sie damit ausdrückte und andererseits von dem ihm sich bietenden Anblick eigenartig berührt. Es mussten wohl die weiblichen Hormone in ihm sein, die den Anblick des harten, steifen Schaftes so nah an seinem Gesicht dran derart erregend fanden, dass er eine Reaktion an seinen Nippeln spürte. Von einem urplötzlichen Drang getrieben, küsste er die Eichel sanft auf der Spitze. Michelle grunzte wild auf. Er hörte sich selber kichern, als er diese Reaktion hörte und dann fühlte er, wie es ihn erregte. Ihm wurde warm und unwillkürlich fasste er mit seiner freien linken Hand dorthin, wo es ihn aufwühlte. Er nahm sie verstört schnell wieder weg, als er seine sich öffnenden feuchten, warmen Schamlippen spürte, die ihm verrieten, dass ihn das alles nicht kalt ließ.

Um sich abzulenken, jedenfalls redete er sich das ein, stülpte er seine Lippen über das Glied von Michelle, eigentlich nur den oberen Teil der Eichel, und nahm den leicht salzig, meerartigen Geschmack davon wahr. Es war eine Freude zu hören, wie Michelle ekstatisch ein „Jaaaaaaaaaaa" herauspresste. Es war kein Zweifel, sie fühlte sich wohl im siebten Himmel und es war an der Zeit Abstand zu nehmen und Michelle ein Stück saugfähiges Papier zu geben, denn sie würde bald die Kontrolle verlieren, dachte er sich.

Dann überraschte sie ihn jedoch, als sie mit einer impulsiven Bewegung seinen Hinterkopf erfasste und ihn soweit an sich drückte, dass die ganze Eichel in seinen Mund glitt und der harte Stab seine Mundhöhle ausfüllte. Er war so perplex, dass der erste Abwehrreflex ausblieb. Er begann sich langsam zu wehren, als sie mit einer unbeschreiblichen Inbrunst seinen Mädchennamen rief:

„Ohh, Michaela!!"

Das haute ihn emotional komplett um und er gab spontan jede Gegenwehr auf. Und das obwohl sie mit der Schwanzspitze seinen Gaumen hinten traf, dort wo es den Würgereiz geben würde. Ihre Ekstase war unverkennbar und es entflammte ihn, wie komplett sie die Kontrolle über sich selbst verloren hatte. Es gab keinen Zweifel daran, dass sie nahe am Höhepunkt war. Es gab auch keinen Zweifel daran, dass sie ihn partout nicht loslassen wollte. Ihre Hände krampften sich in sein langes Haar und jetzt wisperte sie noch einmal den Namen für ihn als Mädchen. Es war verrückt, aber es machte ihn auf eine irrwitzige Art unheimlich stolz, als sie noch einmal seinen Namen stöhnte.

Dann zuckte der männliche Phallus tief in seinem Mund und jagte eine Ladung aus heißem Sperma in seinen Rachenraum, und dann gleich noch eine - und noch eine. Er würgte an der zähen Flüssigkeit, aber sie merkte das in ihrer Konzentration auf ihren Samenerguss überhaupt nicht und warf ihr Haupt wild in den Nacken. Sie hielt seinen Kopf eisern fest, als noch weitere kleine Spasmen erfolgten. Notgedrungen musste er einen Großteil davon mühsam schlucken und ihm traten die Tränen in die Augen, weil er nur noch knapp Luft bekam. Erst langsam ließen die Ejakulationen nach.

Der Druck ihrer Hände ließ nach und sie kam wohl wieder zu ‚Bewusstsein'. Sie blickte ihn wieder an und erbleichte dann:

„Mein Gott, Michaela, dir laufen ja die Tränen übers Gesicht. Was habe ich dir nur angetan? Das, das wollte ich nicht! Oh Himmel, was habe ich nur mir dir gemacht, liebe Michaela?!?"

Sie war total bestürzt und fühlte sich offensichtlich reichlich schuldig. Sie streichelte seinen Kopf hilflos und zog schnell ihr immer noch halbsteifes Glied aus seinem Mund. Das ‚liebe Michaela' rann ihm besser und schneller die Kehle herunter als die hochviskose Samenflüssigkeit. Es tat ihm leid, wie bleich und erschreckt sie aussah. Es tat ihm weh zu sehen, wie jetzt ihre Hände zitterten und ihr männlicher Stab auf Halbmast ging und eine Spermafahne daran baumelte. Vielleicht war es absurd, aber er verspürte das dringende Bedürfnis sie zu trösten. Er versuchte das mit einer humorigen Note:

„Michelle, es ist alles in Ordnung. Das war vielleicht ein unerwartetes Frühstück der besonderen Art, aber ich habe es verdaut. Guck mal, ich nehme sogar einen Nachschlag."

Er lächelte und beugte sich ein kleines Stück vor, um das Restsperma abzulecken. Wenn das nicht half, sie wieder zu beruhigen, dann wusste er auch nicht was er machen sollte. Und zu seinem Erstaunen mochte er dieses Ablecken selber, es gehörte ihm, dachte er sich. Vielleicht auch deshalb, weil er fühlte wie sie beglückt erschauerte und sich zwar ablehnend äußerte, aber es nicht so meinte: