Invasion Teil 02

Immer gröber und rücksichtsloser malträtierte er die beiden schönen, harten Türme, bis Maren schließlich erneut, diesmal vor Schmerzen, aufstöhnte.

Als wäre das sein Kommando gewesen, griff ihr Karl nun in den Nacken und überstreckte ihr das Kinn. Breitbeinig hockte er sich vor ihr hübsches Gesicht und drängte der armen Frau sogleich seinen, über und über mit seinem Sperma und ihrem Kot verschmierten, Schwanz in den Rachen. Maren musste würgen, als die grob vor- und zurück ruckende Eichel den ekelerregenden Geschmack dieser Mischung in ihrem Mund verbreitete, aber sie konnte und durfte sich immer noch nicht frei bewegen, dass Wesen wollte anscheinend das sie auf genau diese Weise benutzt werden sollte?!

Genüsslich ließ der Kerl sich den Schwanz sauberlecken und verschmierte die hellbraune Brühe dabei einfach überall auf Marens Gesicht nur um sie noch weiter zu demütigen.

„So meine Süße! Das war ein echt heißer Fick mit dir!“, lobte er dann die nun nur noch hemmungslos schluchzende junge Frau.

Er zückte sein Handy und knipste ein gutes Dutzend Bilder des verschmierten, wundgefickten jungen Dings.

„Das wird ab jetzt eine regelmäßige Einrichtung zwischen uns beiden werden! Verstanden?“ Seine Stimme duldete keinen Widerspruch und Maren fühlte sich gegen ihren Willen nicken. Zufrieden grinsend stand Karl auf und verstaute gutgelaunt seinen nun gänzlich erschlafften Pimmel wieder in der Latzhose.

Jovial tätschelte er Maren die festen Brüste und säuselte: „Bis morgen meine Hübsche!

Ein Tipp noch: wenn Du den Geschmack deiner eigenen Scheiße nicht magst, solltest Du ab jetzt besser immer deinen Darm ausspülen, oder zumindest vorher kacken gehen!“

Die arme Frau blieb schluchzend, allein in dem schmucklosen kleinen Zimmer zurück.

Ihre beiden unglaublich gedehnten Löcher pochten und schmerzten höllisch...