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Invasion Teil 03

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Seine Fingerkuppe kreiste mit stetem, sanften Druck kreisförmig um den noch ganz fein gekräuselten Ringmuskel herum. Maren war über sich selber erstaunt, als sie (nach einem kurzen Moment mit einem etwas unangenehmen ‚Kackreiz') spürte wie sich ihr Anus entspannte und sich sogar schon von selber zu öffnen begann.

Karls Finger spielte mit dem willigen, leicht geöffneten Loch und massierte weiteren Mösensaft hinein, bis er der Meinung war, das es für sein nächstes Vorhaben genug sei.

„Alles bereit für deinen ersten Arschfick mein Lieber?" fragte er Ralf und ohne überhaupt eine Antwort abzuwarten dirigierte er den süßen kleinen Hintern des Mädchens in Richtung seines brav wartenden Lehrlings.

Ungeduldig nötigte Karl die junge Frau auf dessen bereit gehaltenen Ständer.

Der Geselle angelte um die schmale Hüfte herum und setzte Ralfs Eichel umgehend an der zuckenden Rosette ihres Opfers an. Ein sanfter Schubs an Marens Schultern und schon stöhnten beide im Chor als der enge Darm den emporragenden, wartenden Riemen mit einem einzigen Happen gleich bis zum Anschlag verschlingen musste.

Karl musste lachen als der jungen Frau beinahe die Augen aus dem Kopf traten als ihr zarter Arsch so unvermittelt auf ganzer Länge aufgespießt wurde.

„Los meine Süße! Lass dich nicht bitten! Fick ihn!", befahl Karl ganz unverblümt und begann gleich damit ihr das schmale Backen auf Ralfs Schoß hin und her zu schieben.

Das Junge grunzte vor Lust als das enge Loch seinen Ständer zu umkreisen und zu verwöhnen begann und krallte sich in Marens Brüste wie ein Ertrinkender an einen Rettungsring. Karl legte seine großen Hände auf Marens Schultern und stellte sicher, dass auch bloß kein Millimeter seines Lehrlings nicht in ihrem zuckenden Arsch steckte...

Dann rieb er seine schwieligen Finger durch ihre verwaiste Spalte und zwängte erst einen, dann noch einen zweiten seiner dicken Finger zusätzlich mit in die nasse Möse.

Diese neuerliche Weitung ließ Maren keuchen und stöhnen und als Karl begann sie, so gut wie er sie im wahrsten Sinne des Wortes ‚im Griff' hatte, heftig auf Ralfs Oberschenkeln vor und zurückzuschieben -- da dauerte es nur weinige Sekunden und sie kreischte willenlos ihren nächsten Höhepunkt aus sich heraus.

Ihr im Orgasmus kraftvoll zuckender Darm knetete den darin steckenden Schwanz derartig durch, dass Ralf um ein Haar direkt schon zum zweiten Mal verfüht gekommen wäre!

Gerade noch rechtzeitig gönnte Karl ihm eine kleine Pause gönnen, um Maren noch einen dritten Finger in das, sowieso schon unangenehm geweitete, Fötzchen zu zwängen.

Grinsend begann Karl seine drei Finger kraftvoll und laut schmatzend in der Enge der Möse zu bewegen und zu spreizen. Maren wurde regelrecht von seinen Fingern durchgefickt.

Die junge Frau jammerte zwar:

„Nicht, das ist zu viel -- Aufhören!", die wahren Sturzbäche von Fotzensaft die Karl gleichzeitig in die Handfläche sprudelten und der weiter verzweifelt Ralfs harten Schwanz knetender Ringmuskel sprachen aber eine ganz andere Sprache.

Mit einer Hand hielt Karl der kreischenden jungen Frau den Mund zu und mit der anderen Hand rammelte er sie zu drei weiteren, markerschütternden Orgasmen in kurzer Folge.

Schwer atmend pendelte ihr Kopf dabei haltlos von Seite zu Seite.

Die fleißigen, dicken Finger verschwanden aus der pumpenden Möse um Platz für etwas noch Größeres zu schaffen!

Die Arme wusste gar nicht wie ihr geschah, als Karl sich nun direkt vor sie hinkniete und mit seinem enormen Prengel nach ihrem Fotzeneingang zu suchen begann.

Die riesige Eichel stützte sich an Ralfs, unverändert tief in ihrem Darm steckenden, Schwanz ab und rutschte so ganz automatisch nach oben gegen den schmalen Damm der ihre beiden, verzweifelt zuckenden, Löcher trennte.

Zwei, drei Stöße später spaltete ihr die fette Eichel bereits den Eingang der armen Möse und ließ Maren verzweifelt aufheulen.

Selbst die hypnotische Stimme in ihrem Kopf konnte die Arme kaum noch beruhigen, da sie glaubte sterben zu müssen.

„Pssssssst, ganz ruhig Kleine! Der Schmerz geht gleich vorbei!", beruhigte Karl halbherzig während er sie gleichzeitig weiter mit immer längeren Stößen aufspießte.

Tränen schossen Maren in die Augen. Sie war sicher, dass sie gleich wie in einem schlechten Splatter- Film auseinanderplatzen und verbluten würde, doch die beiden Kerle hörten nicht auf die harten Schwänzen in ihren zitternden Körper zu rammen.

Karl zerrte Marens schmales Becken zu sich heran um noch tiefer eindringen zu können.

Jeder wilde Stoß drohte den Schoß der jungen Frau förmlich auseinander zu reißen.

Maren schrie und jammerte in den höchsten Tönen und war davon mittlerweile total entkräftet.

Sie spürte den warmen Atem der beiden Männer stoßweise über ihren verschwitzten Körper streichen, während die Burschen ihr wehrloses Opfer weiterhin, konzentriert und völlig gnadenlos, förmlich in Stücke fickten!

Wellen von Adrenalin und Endorphine ließen die den Verstand der jungen Frau langsam davon driften. Haltlos wackelte ihr der Kopf im Takt der wilden Stöße, die Augen weit aufgerissen.

Willenlos und ohne sich zu wehren ließ Maren sich das Gesicht von Karl ablecken und erwiderte sogar noch schwach seine ungestümen Zungenküsse.

Wie aus weiter Ferne wurde sie von einem weiteren der mittlerweile ungezählten Orgasmen überrollt. Merkwürdigerweise fast so, als würde ihr nur davon erzählt werden und ihn nicht aus erster Hand unmittelbar selbst erleben.

Das verzweifelte pumpen ihrer derart missbrauchten Löcher reichte aber dennoch aus, um Ralf lustvoll aufstöhnen zu lassen: „Oh Scheiße -- ich komme!" konnte er gerade noch keuchen, dann begann sein Riemen schon zu zucken.

Unverändert tief in Marens engem Arschloch steckend entlud sich der Lehrling in den brennenden Darm seines Opfers.

Soviel Gier und Geilheit ließ auch Karl nicht länger kalt. Er bockte noch einige Male in schneller Folge in die glühend heiße Fotze und füllte dann auch noch Marens Möse mit dem erhofften zähen Saft.

Maren seufzte erleichtert - endlich schrumpften die beiden mörderischen Füllungen in ihren wunden Löcher zusammen.

Der langsam nachlassende Schmerz und das ständige ‚Du wirst belohnt werden' Echo in ihrem Kopf ließ die halb ohnmächtige junge Frau nun nur noch dümmlich grinsen.

Irgendwie peinlich berührt von dem was sie der jungen Frau soeben in ihrer unkontrollierten Geilheit angetan hatten, hoben sie die teilnahmslos in Karls Armen hängende Frau von Ralfs Schoß herunter und legten sie vorsichtig, nackt wie sie war, auf ihr schmales Bett.

Die Burschen begannen sich hastig anzuziehen.

Beim Herausgehen sahen sie wie dünne Rinnsale von ihrem Sperma aus beiden Löchern der völlig fertigen jungen Frau quollen.

Schlimmer als das kann es ja wohl nicht mehr kommen!', dachte die bei sich und schlief nach wenigen Minuten tatsächlich vor Erschöpfung ein.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Es wird Zeit......

....... den außerirdischen Kern der Geschichte zu enthüllen. Oder ist der im Konzept nicht vorgesehen? Bislang ist es nur eine weitere Frau-wird-zum-Objekt-männlicher-Phantasien Geschichte......

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