Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.
Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.
Klicke hierIch schüttelte den Kopf über meine Hirngespinste. Das war doch alles nicht normal.
Meine Finger spielten währenddessen in der glitschigen Nässe, teilten die Schamlippen, strichen über die herausragende Klit, streichelten die Hinterpforte, kneteten klitschnass meine Titten. Nicht lange und ich spürte, wie mein Körper sich abermals zusammenzog um dann in einen ausgedehnten Orgasmus hinein zu explodieren. Ich musste mich zwingen, nicht laut aufzuschreien, so irre kam es.
Zart schleckte ich meine Finger ab, nachdem ich ruhig geworden war. Mit einem Taschentuch vom Nachttischchen säuberte ich mich grob und schlüpfte in die, auf dem Boden liegende Unterhose. Sie war noch leicht feucht und kühlte meine Scham.
Laut räuspernd öffnete ich die Tür und begab mich in die Küche.
Dort stand Michelle, voll bekleidet, und presste Orangen aus. Sie lächelte mich an.
„Möchtest Du auch einen Saft?
Ich nickte und ließ mich am Esstisch nieder.
„Hast Du alles bekommen?“ fragte sie.
„Natürlich. Ich habe Susanne getroffen und wir waren noch auf einen Kaffee. Ich soll viele Grüße sagen.“
„Danke.“ Unser Gespräch verstummte. Fast konnte ich es nicht mehr glauben, was eben geschehen war, wenn sie so unschuldig dreinschauend dort stand. Sie ist schon ein elendes Luder, dachte ich nicht ohne Stolz, während ich sie mit völlig neuen Augen ansah.
Andre kam vollbepackt und pfeifend durch den Flur. „Komm!“ sagte er und sie waren weg.
Ich trottete mit meinem Glas auf die Terrasse und legte mich im Schatten auf eine der Liegen.
„Judith, was sollst du nur tun?“ murmelte ich vor mich hin.
Leichter Wind war aufgekommen, strich zart über die Haut. Die Augen fielen zu.
Als ich erwachte, stand mein Entschluss fest. Ich war eine noch junge Frau und wollte Sex. Nein, ich brauchte ihn. Also musste ich aktiv werden. Fremdgehen mit mir Unbekannten konnte ich mir nicht vorstellen, folglich würde ich ihn hier im Haus einfordern.
Ich würde versuchen, dass meine zwei Umtriebigen auf mich zukommen mussten.
Mein Plan stand fest.
...rosenbusch. Herrlich geschrieben. Und wieder volle Punktzahl. Deine Schreibweise gefllt mir und ich habe die Geschichte regelrecht verschlungen. Bin schon geil auf die Fortsetzung. Gru MrKnuffel
Wie gut, dass manche Männer auf Geschäftsreisen gehen, dann passieren solche geilen Dinge.
Die Ausführung des Plans wird bestimmt sehr erotisch...Ich bin schon sehr gespannt.
Ein tolle Geschichte bin neugierig wie der Plan ausschaut
Bitte lass uns nicht zu lange warten mit der Fortsetzung. Macht Lust auf mehr.