Alle Kommentare zu 'Julias Ausflug mit Jimmy'

Zwar fand ich den ersten Teil ein wenig besser. Trotzdem eine gut geschriebene Geschichte, die man gut mit erleben kann. Ich würde mich über eine Fortsetzung freuen.

schöne geschichte - würde mich über eine fortsetzung freuen

ist frauenverachtend und rassistisch! sowas wie dich gehört weg gesperrt, ehrlich!

"haraldw" hat mit "Ehefrau im Urlaub" eine schöne Reihe geliefert, und auch "Julia..." ist keineswegs rassistisch. Da gibt es hier ganz andere Stories, die dieses Etikett wirklich verdienen. Und was soll dieser Unsinn, einen Autor "wegzusperren"??? Man muss "julia..." nicht mögen, aber die Story ist gut geschrieben.

LIT-RANICKI "rosi" (Johannes)

Für diesen Text bleibt mir letztlich nur dieser Begriff übrig: Schund.

Im Gegensatz zum ersten Julia-Teil verhehlt der Autor hier nämlich in keiner Weise mehr seine rassistischen Motive, um vorzugeben, eine Fabel von tollem "interracial sex" erzählen zu wollen, sondern er schwelgt nurmehr förmlich in den sexuellen Stereotypen des "geilen Negers", die hier gnadenlos ausgebreitet werden, was der Autor selbst bereits im Text anlegte, indem er zu Beginn den Wecker "gnadenlos" Julia aufwecken lässt, um sie an diesem Tag Jimmy als Sex-Objekt zum Abreagieren seiner überbordenden Potenz zu überlassen.

Natürlich wird sie dabei so befriedigt, dass sie es am Abend desselben Tages gleich nochmal will, oder wie der Autor Jimmy selbst in den Mund legt: "Jetzt bekommst Du es so richtig von mir besorgt." Und weil der "Neger" so geil ist, fickt er sie natürlich noch in der Tiefgarage, kaum dass sie aus dem Auto raus sind, und nimmt sich ohne Widerrede auch ihren Arsch, wie sich das für den rohen Wilden gehört, hat ihr somit am Ende schließlich "[h]art und gnadenlos (...) den kleinen Hintern vollgespritzt". Und wie fand's die weiße Frau? Ist doch klar, oder wie der Autor sagt: "[S]ie hatte es in tiefen Zügen genossen!!!" Wie es sich für solch rassistischen Schund halt geziemt.

-AJ

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