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Jungfer Mary

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Gerade hatte ich mich gemütlich und voll Vorfreude ins Bett gekuschelt, als es an meine Zimmertüre klopfte.

„Come in!", rief ich etwas erstaunt. Entweder das Zimmermädchen, das so spät noch etwas richten wollte oder Pa, dem einfiel, dass wir für morgen noch keine Termine verabredet hatten. Doch es war keines von beidem -- ein Mädchen im langen grauen Nachthemd trat ein. Oh Himmel, hatte mich eine Schlafwandlerin erwischt? Dann fiel es mir ein, im Haus gab es keine anderen Gäste außer Pa und mir.

Ich setzte mich auf, sah genauer hin, dann ... in Ohnmacht zu fallen ist unmännlich -- aber diese blauen Augen kannte ich nur zu gut. Wer da stand, war das Ebenbild von Mary. Der Jungfer Mary, um die sich neuerdings fast alle meine Gedanken drehten. Ihre Augen blickten mich unverwandt, fast magisch an, dann kam ihre leise Stimme, mit einem breiten Akzent.

„Darf ich eintreten, Euer Durchlaucht?"

„Aber gerne, was kann ich für Euch tun, edle Maid?", antwortete ich überrascht. Etwas Besseres fiel mir nicht ein. Ich schäme mich noch heute für mich selbst. Gert der Frauenschwarm war plötzlich verunsichert. Gert, der schon fünf Frauen vernascht hatte. Andererseits war ich einfach neugierig, wer mir da wohl einen Streich spielen wollte. Doch sicher Sir Thomas, der wohl bemerkt hatte, dass es mir das Bild diese Jungfer Mary schon angetan hatte.

„Ich möchte mich gerne zu Euch aufs Bett setzen, ein wenig plaudern, wenn es ginge, mein Herr", sagte das Mädchen.

Ich griff unter die Bettdecke, zog mein Nachthemd nach unten, dann erst hob ich die Bettdecke. „Schlüpft einfach zu mir, dann wird es Euch in euerem dünnen Hemd auch nicht kalt", lud ich sie ein -- in der Hoffnung auf ein nettes Abenteuer. Vielleicht würde mir ja diese lebende Mary, meine ständigen Gedanken an das Bild vertreiben.

Verdammt, das Mädchen schlüpfte tatsächlich. Es lächelte sogar leicht. „Ich komme gerne und freiwillig. Im Notfall wüsste ich mich zu wehren", kicherte sie auch noch. Sie gab mir einen leichten Kuss auf die Wange und schmiegte sich danach an mich. Einfach so ... Der warme Duft von ihr traf meine Nase, wenn auch ein anderer Geruch störte. Erfreut wendete ich mich ihr zu.

„Ihr wolltet mit mir plaudern? Habt ihr ein Thema oder möchtet ihr, dass ich ein Thema aussuche", versuchte ich ein Gespräch in Gang zu bringen. Ich dachte halt, man(n) kann ja nicht gleich mit der Türe ins Haus fallen, aber unhöflich will man ja auch nicht sein.

„Ich habe ein Thema. Ahnt ihr, wer ich bin?"

„Ja, ich ahne es ... ahm ... Ihr seid wohl der Geist der jungen Baroness Mary?", wollte ich einen Witz machen. Er musste einfach misslingen, denn ich war eigentlich völlig verwirrt -- Mary! Mary in meinem Bett? Heimlich kniff ich mir in den Po -- es ziepte. Da lag anscheinend wirklich jemand in meinem Bett, ich träumte nicht.

„Geist ist nicht so ganz richtig. Nicht heute", sprach das Wesen neben mir weiter. „Aber, Junker Gert, sprecht beruhigt in Euerer Sprache zu mir, wie Ihr es gewohnt seid. Ich habe gelernt, es zu verstehen. Ich hatte bei den jungen Liebespaaren hier im Hause genug Gelegenheit zu lernen, wie heutzutage gesprochen wird."

„Ups. So eine seid Ihr also, eine die des Nachts in die Zimmer junger Liebespaare schleicht und lauscht -- womöglich gar zuschaut beim ...", antwortete ich stark verunsichert. Es konnte einfach nicht sein, was ich da hörte. Geister gibt es nicht, versuchte ich mich zur Ordnung zu rufen.

„Leider kann ich nicht klopfen, wenn ich als Geist durch die Räume wandle. Geister sind nicht wirklich", lächelte sie etwas verschämt.

Mir schoss eine Idee durch den Kopf, wenn sie wirklich ein Geist ist, kann ich sie doch nicht an mich gekuschelt spüren. Sehr frech tastete ich nach ihren Brüsten. Die fühlten sich überhaupt nicht immateriell an, eher angenehm -- und warm.

„Seid Ihr immer so forsch zu Frauen, Junker Gert?", wurde ich in die Schranken gewiesen.

„Verzeiht, Jungfer Mary", gab ich mich geknickt und zog die Hand zurück. „Ihr seid eine sehr anziehende junge Frau, wie könnte ich das übersehen. Ich habe mich seit gestern in Euer Antlitz verliebt und jetzt spürte ich Euren Körper neben mir. Wer mag da an Geister glauben, ich musste es einfach versuchen."

„Ihr kennt meine Geschichte?"

„Ja, zumindest oberflächlich", gab ich zu.

„Dann könnt ihr Euch vielleicht denken, was mich zu Euch führt, Junker Gert?"

„Ich gehe mal von Neugier aus, Ihr seid eine Frau."

„Genau das ist es, ich bin eben noch keine Frau. Ich habe es bei meinen nächtlichen Streifzügen so oft gesehen, was da in der Hochzeitsnacht - und auch sonst - geschieht. Ich durfte es nicht selbst erleben. Und ich möchte es doch so gerne wissen. Heute nun kommt alles zusammen -- ein Jahr ist wieder einmal verstrichen und ... und ... Ihr seht aus, als wäret Ihr ein echter Mann. Bitte Junker Gert, heute ist die erste nutzbare Chance für mich, zeigt mir, wie es ist, geliebt zu werden. Ich möchte die Gefühle kennenlernen, alle Gefühle. Ich möchte endlich eine Frau sein. Alt genug bin ich ja wohl. Ich habe Jahrhunderte darauf gewartet und seit Jahrzehnten darum gebetet."

Mein Kopf schwirrt. Jemand spielte mir hier eine gekonnte Szene vor, um in mein Bett zu kommen. Da sprach ja auch nichts dagegen. Ich sah mir meinen Gast nun doch genauer an, versuchte das Alter zu schätzen. Ich musste sie fragen.

„Wir haben da seit vielen Jahren Gesetze, danach muss eine Frau achtzehn sein, bevor ein Mann ihr diese Wünsche erfüllen darf. Sonst kommt er vor Gericht. So leid es mir also tut, wie alt bist du denn wirklich", dabei fiel ich unwillkürlich in meine normale Sprache zurück. Dieses blöde Gerede in der dritten Person nervte mich sowieso.

Neben mir wackelte es, es fühlte sich fast an als hätte ich einen zappelnden Hasen im Bett. Der angebliche Geist Marys lachte. Leise zwar, aber mit heftig schüttelnden Bewegungen. Dann kam eine Erklärung, die mich voll schockte.

„Ich lebte knapp sechzehn Jahre, wir altern als Geist nur in den kurzen Phasen, wo wir verstofflichen. Ich müsste jetzt zwischen siebzehn und achtzehn sein. Mein Körper fühlte sich für dich heute auch so alt an -- oder so jung. Mein Geist hat jedoch fünf Jahrhunderte gelebt. Meinst du nun, da könne man noch von einer sechzehnjährigen Jungfrau sprechen? Ja, ich will es. Ich will meine Unschuld verlieren, möchte wissen wie es ist mit einem Mann zusammen zu sein. Heute, jetzt, bis zum Morgengrauen!", dann begann sie zu weinen.

Die Situation war so schizophren, so bizarr, so absolut irre, ich fürchte mein Verstand versagte einfach kläglich. Er schaltete irgendwie ab. Ich spürte nur noch ein armes weinendes Wesen, das sich Mary nannte und das sich an meinen Körper schmiegte. Ich warf die Bettdecke zurück und nahm das Mädchen fest in die Arme, drückte es liebevoll an mich. Mir fiel ein, dass ich da nicht einmal Vertrauensbruch beging. Ich hatte derzeit keine Freundin. Dass ich gerade an so was dachte, machte die Situation noch grotesker. Auf solche Gedanken kam ich nie, wenn ich ein Mädchen im Arm hielt, wenn ich gar auf dem besten Weg war, zur Sache zu kommen. Ich entschloss mich dem Mädchen einfach zu glauben -- der Altersunterschied zwischen uns passte noch.

Liebevoll wendete ich mich Mary zu, versuchte sie zu küssen. Dabei ging es mir nicht mehr darum einen angeblichen Geist zu testen, es war viel schlimmer; hatte mich das Bild von Mary schon so sehr in den Bann gezogen, jetzt mit dem lebenden warmen Mädchenkörper im Arm wurde mir erst klar, was da wirklich ablief -- ich hatte mich Hals über Kopf verliebt, unsterblich verliebt.

Küssen schien Mary zu kennen. Sie küsste freudig zurück. Einen Kuss mit Zungenspiel schien ihr nichts Ungewöhnliches. Sie antwortete - gekonnt. Dieser seltsame Geruch kam mir jedoch wieder in die Nase. Ich versuchte ihn zu orten, dann hatte ich ihn gefunden. „Gut meine liebe Mary, ich werde dir alle meine Liebe geben, zu der ich fähig bin -- und das auch noch sehr gerne. Aber bitte, bitte, ziehe dein Nachthemd aus. Mit Verlaub, es stinkt!"

„Es ist halt alt, sicherlich auch sehr staubig. Aber andere habe ich leider nicht. Als Gei ... bisher genügte es." Sie richtete sich völlig ungeniert auf und zog den Fetzen einfach über den Kopf.

Es war kein Blutschwall, der beim Anblick dieses reizvollen Körpers, der festen Brüste und dieses kleinen Dreiecks zwischen ihren Beinen, in meine Lenden floss. Es muss mein gesamtes Blut gewesen sein. In meinem Nachthemd stand plötzlich ein Zeltpfahl, in meinem Kopf war Blutleere.

Mary sah es wohl sofort, sie berührte den Pfahl, ein freudiges Lächeln zog über ihr Gesicht, dann machte sie sich daran, mir mein Nachthemd auszuziehen. Erfolgreich.

Da lagen wir nun, beide völlig nackt und, ganz ehrlich, beide erwartungsvoll. Rechtzeitig fiel mir ein, dass nun wohl ich gefordert war, jetzt war erst einmal ein ausgiebiges und liebevolles Schmusen angesagt. Dass es heute ein Geist war, der an meiner Seite lag, hatte ich längst durch materielle Gefühle wieder verdrängt. Was ich da vor mir hatte, war ein junges, ausnehmend hübsches Mädchen, mit zarter, reiner, fast milchweißer Haut, mit schönen leicht gewellten nussbraunen Haaren und herrlichen festen Brüsten mit reizvollen Nippelchen. Ihre dunkelroten vollen Lippen luden zum Küssen ein. Dieser Einladung konnte und wollte ich nicht widerstehen.

Mary genoss das Küssen sichtlich, während meine Hand erst einmal auf Wanderschaft ging. Ihre so wundervollen Brüste verlangten einfach nach Streicheleinheiten. Noch kam ich aber nur an die Linke greifen, die Rechte schmiegte sich ja an meinen Körper. Als ich dieses linke Goldstück ganz zart knetete, kam ganz tief aus Marys Hals ein stark unterdrücktes leises Stöhnen. So eng aneinander gepresst war es jedoch kaum zu überhören, es wurde vom Zwerchfell sogar auf die Zunge übertragen, ein leichtes Vibrieren. Da spürte ich mit der Hand auch schon einen ersten Erfolg -- ihr süßen kleinen Brustwarzen richteten sich auf. Sogar an meiner Seite, wohin sich ihre so schöne zweite Brust drängte, vermeinte ich das Aufblühen ihrer Knospe zu verspüren. Marys Wimpern flatterten, dann sah sie mich aus ihren tiefblauen Augen an, überrascht aber irgendwie innerlich strahlend.

Langsam löste sie sich von mir, aus dem Kuss und aus der Berührung meiner Hand. Sie legte sich auf den Rücken. Wieder erhaschte ich einen Blick auf ihre nur leicht behaarte Muschi -- vor allem aber lagen nun beide Brüste frei vor mir.

Ich verließ den nun bereits reichlich geküssten Mund und neigte meinen Kopf der bisher alleine gelassenen Brust zu. Es war ein Gefühl als käme mir die Knospe entgegen, als ich meine Lippen um sie schloss. Meine andere Hand streichelte noch immer genussvoll ihre zweite Wonnekugel.

Ihre rechte Hand ging ebenfalls auf Wanderschaft, das Ziel war mir schon klar - da hatte sie es auch schon erreicht - sie packte zu. Die Hand war so klein wie das ganze Persönchen. Ich fragte mich, ob Mary größer als einsfünfzig war? Doch die Größe hatte nichts damit zu tun, sie wusste, was sie wollte. Da fiel es mir auch wieder ein, sie hatte Erfahrung -- vom Zusehen.

Erfahrung hatte ich auch, aber aus der Praxis. Ich machte mich kurz frei, dann drehte ich mich um, Kopf nach unten. Noch ein wenig wie ein U gekrümmt, ging ich wieder an die so hübschen Brüste. Durch meine Lage kam mein Schlingel allerdings nahe ans Gesicht von Mary. Sie zögerte nur kurz, da ein Kuss auf ihren Lippen jetzt wohl kaum zu erwarten war, schnappte sie nach meinem Lümmel. Schwups war sein feucht glänzender Kopf zwischen ihren vollen Lippen verschwunden.

Ich dagegen rutschte tiefer. Vergnügt bohrte meine Zunge in ihrem entzückenden Bauchnabel -- was mir einen ganz zärtlichen Biss an meinem steil aufragenden Stolz einbrachte. Ich rutschte tiefer und da war ich auch schon, wo ich hinwollte. An ihrer Muschi. Mary kannte keine Furcht, sie spreizte die Beine weit und ungeniert. Vorsichtig schob ich ihre noch spärliche Schambehaarung beiseite, um den Anblick ihrer so anziehenden, wohlgeformten äußeren Schamlippen zu genießen. Der Anblick zeigte zusätzlich Wirkung auf meinen Unterleib, ein erschrocken raus gepresster Kieks war die Antwort auf seine zusätzliche Vergrößerung, meine Eichel quoll aus ihrer schon halb geöffneten Verpackung. Da musste Mary erst einmal genauer nachschauen -- und wohl auch probieren; ich spürte ihre Zunge um dieses so empfindliche Teil von mir kreisen.

Ich zog derweil vorsichtig die beiden süßen Schamlippen ihres Venushügels auseinander, da sah ich es auch schon, die rosa Perle leuchtete mir verlockend entgegen. Oh, wie sehnte ich mich danach, sofort daran zu lutschen. Ich wusste jedoch sehr wohl, erst musste ich mit viel Liebe die Lust von Mary steigern, danach mit den passenden Spielchen die Geilheit steigern, erst dann würde sie wirklich bereit zum Letzten sein.

Ich war inzwischen schon sehr angeheizt, Mary war da ganz schön am Rummachen mit meinem Stolz. Sie schien es zu genießen. Ich beherrschte mich jedoch und ließ meine Zunge über ihre kleinen inneren Schamlippen gleiten. Ich nahm sie ganz zart zwischen die Lippen und kniff sie damit ein wenig, immer weiter rutsche ich nach unten. Dort war es inzwischen schon sehr feucht. Das tief im Hals steckende Stöhnen von Mary - sicher nicht vor Schmerzen - war inzwischen auch sehr viel lauter. Es konnte keinen stören, wir hatten keine Nachbarn, als ob es so geplant war.

Es kam mir vor, als ob diese jungfräuliche Feuchtigkeit die da aus ihrer Grotte austrat, wie Ambrosia schmeckte. Ich konnte jedoch auch nicht der Neugierde widerstehen, ihre Schamlippen ganz weit auseinanderzuziehen. Aus dem Hals von Mary kam nun fast ein Knurren, wenn auch nicht so ganz, aber angedeutet. Auf jeden Fall erkannte ich das unverletzte Hymen, ich konnte es mir nicht verkneifen, es mit der Zunge zu berühren. Gefühle schien das allerdings nicht auszulösen, Marys Hals gurrte jedoch schnell wieder, als ich zu empfindlicheren Stellen zurückkehrte. Endlich konnte ich mich jetzt dem Kitzler zuwenden. Ich war bereit Mary das zu geben was sie vielleicht, als Erstes erwartete, dieses Gefühl von Freude, Lust, Begierde -- die Lust an der Befriedigung der Sinne -- dass sie einen Orgasmus bekam.

Mit der Hand tastete ich etwas vor, bis dieses Lustperlchen befreit war. Lustvoll ließ ich meine Zunge darüber kreisen, immer schneller und auch etwas härter. Aus Marys Kehle kamen inzwischen immer lautere Töne, kein Ton davon klang ablehnend. Eher fordernd. In der Zwischenzeit stimulierte ich das für Gefühle so empfindliche Innengewebe zwischen den Schamlippen, da ... mein Penis wurde entlassen, ein heller Schrei, ein Zittern an Marys ganzem Körper, Wellen der Wollust brachten ihren flachen Bauch in Bewegung. Mary hatte offenbar ihren ersten Orgasmus. Es wurde sehr feucht, doch ich ließ nicht nach -- ich gönnte ihr die ganze Bandbreite von guten Gefühlen. Leider hatte mein Stolz, bei diesem bezaubernden Wesen keine Einsicht -- er schoss ebenfalls ab, und brachte nun mich ans Stöhnen.

Nach einem sehr langen Schreckmoment hob Mary ihren Kopf, ihre Augen strahlten verschmitzt doch ihr so liebreizendes Gesicht war völlig verschmiert. Ihre kleine rote Zunge begann über ihre Lippen zu lecken. Genussvoll. Ich konnte sie nur verliebt ansehen. Zum Glück reichte mein Verstand weit genug ihr mein Taschentuch -- das für völlig andere Dinge vorgesehen war - zu reichen. Sie strich jedoch mit ihren zarten Fingern begeistert reichlich meines Samens in den geöffneten Mund. Das Taschentuch blieb fast unbefleckt. Danach legte sie sich mit einem Seufzen, ihre Wonnekugeln fest an meinen Körper gepresst, neben mich und - begann schon wieder zu weinen. Ich zog sie fest an mich, Mary und die Wonnekugeln.

„Ich hatte Gefühle, erschreckende und doch so schöne Gefühle", wisperte sie mir nach einer Weile ins Ohr. „Bin ich jetzt eine Frau? Oh, lasst mich eine Frau sein."

„Noch nicht, das Entscheidende fehlt noch. Du wirst allerdings einen leichten Schmerz dabei empfinden", warnte ich sie vorsichtshalber.

„Einen leichten Schmerz? Was denkt Ihr, was ein Sturz vom Dach bewirkt, mein letzter Eindruck war wirklicher Schmerz."

Nach einem langen innigen Kuss wendete ich mich wieder dem Ziel ihres Wunsches zu. Mit der Zunge gab ich ihr wieder das Sehnen nach der Lust, ihre eigene Feuchtigkeit verstärkte ich mit viel Spucke, dann war es erneut soweit, dieses einmalige, durch fast nichts zu ersetzende Gefühl, überschwemmte sie. Sie kam sehr heftig. Nun hieß es blitzschnell zu handeln, ich rückte sie zurecht, im Überschwang des ersehnten Lustempfindens kam sie wohl gar nicht dazu nachzudenken, ich setzte an, alles war feucht und glitschig genug. Meine Eichel suchte den Eingang, sich von oben her, mit heftigem Streicheln über dieser so empfindsamen Innenseite, dieser Stelle nähernd. Gefunden. Mein Liebespfeil drang etwas ein, spürte Widerstand. Zurück und - durch. Ich hielt meinen Eindringling eine Weile ganz ruhig.

Der Körper von Mary dagegen zog sich zusammen, ihre Wimpern schlossen sich zu einem Spalt. Durch die zusammengebissenen Zähne sog sie scharf die Luft ein. Ich hatte es voll im Griff, obwohl sie sich verdammt eng anfühlte. Zurück und -- nochmals. Ich war sicher, ihre Jungfräulichkeit war nun Geschichte. Noch zwei langsame, vorsichtige Stöße, da entspannte sich Mary, ihr Körper kam zur Ruhe, sie erschlaffte fast. Wohlige Geborgenheit kam über sie und ein genussvoller Seufzer aus ihrem halb geöffneten Mund.

Sie wollte so gerne eine Frau werden, ich empfand es als Ehre und als Freude, ihr dabei zu helfen. Und nun sah ich es auch schon, mein noch stolzgeschwellter Liebespfeil war rot, rot vom Blut der ehemaligen Jungfer Mary. Wir waren erfolgreich, Mary hatte ihr Ziel fast erreicht.

Ich schnappte mir das noch fast frische Taschentuch vom Nachttisch, wischte Mary so sanft und liebevoll wie möglich sauber, dann drehte ich mich ihr zu, nahm sie in den Arm und küsste sie. Inbrünstig.

„Komm lass uns gemeinsam unter die Dusche gehen, uns säubern", bat ich. "Danach geben wir uns beide voll dem Genuss hin. Du sollst dein erstes Mal genießen."

Ohne jeglichen Einspruch nahm sie meine Hand und folgte mir. Oh, was war es eine Lust uns gegenseitig mit viel Gekicher unter dem warmen Wasser mit reichlich Schaum zu reinigen. Da fiel mir noch etwas Wichtiges ein, da ich nicht so klein gebaut bin, habe ich immer etwas Gleitgel dabei. Ich erhoffte mir ja ein Urlaubsabenteuer, neuerdings so ohne Freundin. Wir stiegen endlich aus der Duschkabine, rubbelten uns mit Vergnügen gegenseitig trocken. Sie ließ es einfach mit sich geschehen, als ich sie mit Gleitgel einrieb. Vielleicht hatte sie es ja mal bei ihren nächtlichen Entdeckungsreisen gesehen. Dabei kam auch schon die Lust wieder bei ihr auf, als ich ihre Muschi bestrich. Sie war bereit für das volle Programm.

Wieder griff sie meine Hand, jetzt war sie es, die mich zum Bett zog. Nach einer erneuten wilden Knutscherei richtete sie sich hoch auf, ihre Brüste ragten mir stolz entgegen, als sie sehr bestimmend, fast befehlend sagte: „Ich habe eben beim Baden einen Finger da unten rein gesteckt. Ich bin jetzt tatsächlich eine Frau. Und nun verlange ich von Euch das, was einer Frau zusteht. Bis zum Morgengrauen. Ich hoffe Ihr benötigt nicht mehr als zwei Pausen und Ihr seid nicht so schlapp wie gar mancher Ehemann, den ich hier sah. Auf geht's", dann kümmerte sie sich um meinen Liebespfeil, erweckte ihn.

Nach einem erneuten kleineren Vorspiel kam mir mein Luststiel zur Hilfe, von dem sie sich nur zögernd trennen wollte. Ich ließ es erst mal langsam und vorsichtig angehen, in der Missionarsstellung. Wir hatten zwar reichlich Platz in unserem riesigen Bett, aber irgendwie hatte ich die Vorstellung, dass Mary es jetzt genau auf diese Art erwartete. Freiwillig öffnete sie die Beine und die Arme, erfreut lächelnd empfing sie mich, ihren ersten Mann. Ich stütze mich ab, um sie nicht zu erdrücken, sie kam mir willig entgegen. Ich war mir jetzt meiner Liebe zu diesem Mädchen völlig sicher, ich begehrte sie, ich wollte dieses kleine, scheinbar doch so zähe Mädchen unter mir beglücken aber auch beschützen.