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Jungfer Mary

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Ausgiebig wurde nun ihre Muschi von meinem Stiel stimuliert, ihre Klit hatte inzwischen genug eigene Erfahrung, um das von der Eichel gestreichelt werden, zu genießen. Die Gleitcreme schien fast unnötig, ihre süße Muschi tropfte fast vor Erregung. Dann war es soweit, ganz langsam und vorsichtig drang ich ein. Marys Augen zeigten keinen Schmerz an -- im Gegenteil -- Lust und Gier zugleich. Mary genoss ihr erstes Mal sichtlich. Es rutschte besser als ich es erhofft hatte. Sie klammerte sich an mich, half mir mein Tempo zu verschärfen, in dem sie mich rhythmisch, aber in immer schnelleren Bewegungen mit ihren um meinen Hintern geschlungenen Beinen an sich zog. Ihr Gesicht widerspiegelte ihre Empfindungen, die schönen blauen Augen hielt sie aus Wohlbehagen lieber geschlossen.

Ich gab mir alle Mühe, ich gönnte ihr das Vergnügen aus ganzem Herzen. Mir auch. Nachdem sie zum dritten Mal kam, ihr die Wollust fast die Seele vor Behagen aus dem Leib geschüttelt hatte, zog ich sie auf mich. Kein Problem, sie schien wirklich gut aufgepasst zu haben, sie kannte auch diese Stellung. So als professionelle Reiterin fiel mir mal kurz ein. Mit abgewandtem Gesicht könnte ich zwar besser mit ihren festen jugendlichen Brüsten spielen -- als ich sie nach einiger Zeit mir zudrehte, konnte ich aber in ihre blauen Augen sehen. Ich hatte nie erkannt, wie deutlich Augen Gefühle ausdrücken können, eben weitete sich die Iris -- da sah ich es auch schon, sie legte den Kopf zurück, ihre Augen schlossen sich aber ihr Mund öffnete sich zu einem siegesbewussten Schrei:

„Felan aus den Wäldern -- ich habe gesiegt, du hast verloren. Ich bin eine Frau und fühle wie eine Frau. Du bist nur ein druidischer Wicht und du fühlst nichts mehr!"

Den Triumph, den sie da raus schrie, verstand ich wohl, den Sinn kaum, er interessierte mich momentan auch sehr wenig. Mary, meine Mary fühlte sich scheinbar wohl. Mein siegreiches Schwert fühlte sich ebenfalls wohl, zu wohl. Mein Verstand wollte Mary noch warnen, als ich nach gut einer Viertelstunde erkannte, was mein Genosse da vorhatte, aber sie stand wohl selbst erneut vor diesem ersehnten Glücksgefühl des Kommens. Er pumpte sie voll und sie schrie ihr Vergnügen in aller Lautstärke hinaus, dann kippte sie vornüber und schlug mit ihrem Kopf auf meinem Kopf auf. Ich fühlte es kaum -- wie sie, war ich erfüllt von dem Glück, das es uns bedeutete gemeinsam den siebten Himmel zu betreten.

Am morgen drohte mein Gedächtnis zu versagen. Ich wusste noch, dass ich mit Mary geschlafen hatte. Was heißt einmal; ich war sicher, wir hatten alle meine Lieblingsstellungen durchgeturnt. Mary war stets eifrig und erfreut dabei. Sie und ich mussten wohl noch mehrmals gekommen sein. Die aufgewühlten geilen Schreie von Mary, wenn dieses so erfreuliche Gefühl auftrat, schallte mir noch immer in den Ohren.

Mein ausgestreckter Arm wollte Mary berühren, ihre warme weiche Haut fühlen, die heute Nacht so oft von Gänsehaut überzogen wurde. Erschrocken richtete ich mich auf, da war niemand. Ich sprang aus dem Bett, ging ins Bad -- auch nichts.

Betrübt ging ich wieder zurück ins Bett. Die frühe Morgensonne schien mir ins Gesicht. Schade. Wie ich Sir Thomas jedoch einschätzte, würde er mir meinen Gast -- ein Dienstmädchen wahrscheinlich -- heute noch vorstellen. Womöglich mit einen Grinsen im Gesicht?

Als ich nach meinem Nachthemd greifen wollte, fand ich es nicht. Nun, Mary wird es mitgenommen haben, anstelle der Fetzen ihres Eigenen. Die Fetzen fand ich allerdings auch nicht -- dafür Blut- und reichlich Spermaflecken. Da werde ich dem Zimmermädchen besser eine 5-Pfundnote ins Bett legen.

So sehr ich beim gemeinsamen Frühstück auch bei Sir Thomas um den heißen Brei herumredete, er machte nicht einmal mehr eine Andeutung über Mary. Direkt fragen wollte ich ihn auch nicht und zugeben, dass ich mich in diese Mary mit den kornblumenblauen Augen verliebt hatte, das kam nun schon gar nicht infrage.

Ach ja, vor dem nächsten Urlaub Pas in Comlongon Castle, ein Jahr später, erfuhr ich Aufregendes: Vor knapp einem Vierteljahr wurde in der großen Halle ein Baby gefunden. Ein Junge mit kornblumenblauen Augen. Er war in ein extralanges modernes T-Shirt eingewickelt. Ein Zettel lag dabei. In altenglischer Schrift stand darauf:

Ich kann ihn leider nicht versorgen. Kümmert Euch bitte um ihn. Sein Name ist Görd und ich liebe ihn.

Innerlich bestätigte sich mir die Vermutung, dass es doch nicht der Geist von Mary war, mit dem zusammen ich so eine glückliche Nacht verbrachte. Wohl doch ein normales Mädchen. Wer sonst außer Sir Thomas nannte mich Görd ...

Ich weiß jetzt jedoch, warum manche Gegenden in Schottland als melancholisch, als traurig, als einsam beschrieben werden. Ich getraute mich nicht, mitzufahren. Ich gestehe es, ich hatte einfach Angst -- keine Angst vor dem Mädchen, das immer noch in meinem Herzen war. Vor der Verantwortung für ein Kind gleich gar nicht. Angst davor Mary nicht mehr zu sehen hielt mich zurück. Jedes auch nur halbwegs so aussehende Zimmermädchen hätte ich genommen, aber wenn esdoch ein Geist war?

An Schottland scheint wirklich etwas Seltsames zu sein; Pa berichtete, zurück aus seinem Urlaub, man hätte vom Geist der Baroness Mary seit dem letzten Sommer nichts mehr gesehen. Sie hätte wohl den Liebhaber gefunden, der sie erlöste; wie die Sage lautete. Von meiner Nacht mit ihr hatte ich Pa natürlich nichts erzählt -- ich möchte ja nicht in einem Geschichtsbuch landen.

Es machte mich jedoch sehr, sehr glücklich vielleicht einen Geist erlöst zu haben. Ich selbst war jedoch extrem unglücklich, dass meine Suche nach einer neuen Freundin, von kleiner Statur, mit braunem Haar und kornblumenblauen Augen, noch immer nicht erfolgreich war.

Ende

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  • KOMMENTARE
19 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Armut

Arm, wer arm dran ist.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@rosettenfreak

Quote: Das unmoralische Treiben unserer Rentner am Beispiel "rokoerbers"

Hör auf, Johannes! Ist ja wirklich lieb gemeint. Aber das kriegen die notgeilen Wichser hier doch alle in den falschen Hals. Das versteht keiner von diesen Flachköpfen, wie du das wirklich gemeint hast.

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Das unmoralische Treiben unserer Rentner am Beispiel "rokoerbers"

Altersarmut? Rentner, die nebenbei noch arbeiten müssen? Ach was! Medienhirngespinste. Die Realität ist viel skandalöser: Während wir-die junge Generation-mit schlecht bezahlten Teilzeitjobs die heutigen Rentner bezahlen, schreiben diese PORNOGRAFISCHE ROMANE.

Die Keimzelle der "Porno-Rentner-Gang" sitzt in Aachen und ihr Anführer heißt "rokoerber".

Dieser macht sich noch nicht einmal die Mühe, sein Treiben zu bemänteln, nein: sein Hauptwerk- das aus sage und schreibe 52 Teilen besteht!-nennt er ganz ungeniert: "DER PORNOGRAF."

Den Vogel schießt er allerdings mit seinem neuen Werk ab: "Jungfer MARY."

Klingt zunächst harmlos, aber dem aufmerksamen Leser wird schnell klar: hier ist die JUNGFRAU MARIA gemeint.

"Auden James" hat bereits den Vatikan informiert. Es soll dort bereits eine "Akte rokoerber" geben. Eine Exkommunikation wird erwogen.

Angesichts dieser Zustände kann man nur ungläubig ausrufen: "Alte, wollt ihr ewig schreiben???"

Man kann nur hoffen, dass im Falle "rokoerbers" die Antwort "JA" lauten wird.

LIT-RANICKI"rosi"(Johannes)

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 13 Jahren
Keine Ursache. Gern geschehen.

@"rosi" v PB57.

Und jetzt muss ich mir noch ne Persiflage ausdenken auf AJs Behauptung, "rokoerber" könne angeblich keinen guten Romane schreiben.

Das Ding ist schon in Arbeit.

lg

"rosi"(Johannes)

Auden JamesAuden Jamesvor mehr als 13 Jahren
Ruhe in Frieden

Aber auf deine Kosten.

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