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Jürgen 06

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„Stellungswechsel! Fick mich von hinten!"

Sie kniete sich vor ihn hin und beobachtete, wie sich Elke ganz langsam und vorsichtig auf den Gummischwanz senkte. Jürgen bekam erst jetzt mit, was da vor sich ging.

„WOW! Bei dem Anblick macht das Bumsen gleich doppelt Spass!"

Mit diesen Worten bohrte sich sein Prengel erneut in Maritas heisse Pussy.

„Oooooh...! Jaaaaah...! Mach weiter...! Jaaaah...!"

Elke fühlte, wie der grosse Kunstpimmel ihre enge Möse zu dehnen begann. Das Gefühl war so geil, dass sie laut aufstöhnte. Trotzdem, das Teil schien ihr viel zu dick für ihre Muschi! Sie wollte sich gerade wieder erheben, um den Versuch abzubrechen, da legten sich plötzlich zwei Hände auf ihre Schultern. Uschi war unbemerkt hinter sie getreten.

Elke versuchte sich zu wehren, doch Uschi war stärker. Unbarmherzig wurde sie nach unten gedrückt und der riesige Gummihammer drang immer weiter in sie ein. Ein leises, gequältes, aber nichtsdestoweniger geiles, Wimmern drang aus ihrem Mund. Und je tiefer er sich in sie hinein schob, desto lauter wurde ihr Stöhnen. Bald hatte das Teil sie vollständig ausgefüllt.

Uschis Druck auf Elkes Schultern liess ein wenig nach und Elke versuchte hoch zu kommen.

Kaum waren fünf Zentimeter Latex aus ihrer Dose herausgeglitten, da wurde sie schon wieder nach untern gepresst. Dieses Spielchen wiederholte sich einige Male und schon bald klang Elkes Keuchen nicht mehr gepeinigt, sondern nur noch geil.

Sie spürte, dass sich ein gewaltiger Orgasmus in ihr aufbaute. Immer schneller keuchte sie ihre Erregung heraus.

Uschi merkte natürlich gleich, das ihr Opfer bald kommen würde.

„Rache ist süss, meine Kleine. Und jetzt: Los, du geiles Stück...! Schrei! Schrei für mich!" Mit einer Hand hielt sie Elke auf den Kunstriemen gedrückt und mit der anderen schaltete sie den Vibrator ein. Das Ergebnis war haargenau das Gleiche wie vorher bei ihr. Elke schrie sich bei ihrem Orgasmus vor Geilheit fast die Lunge aus dem Leib.

„IIIIIIIEEEEEEEEJAAAAAAAAH...!!!!!!!!"

Jürgen hatte dem Ganzen mit leuchtenden Augen zugesehen. Immer härter rammte er seine Prengel in die Fotze seiner Stiefmutter, die ebenfalls wie gebannt auf die Szene starrte.

Als Elke ihre Geilheit herausbrüllte, war es auch bei den beiden soweit. Jürgen jagte Marita seine heisse Ladung tief in die Grotte.

„MIR KOMMTS...!UUUUUUH...!"

„JAAAAH...! SPRITZ MICH RICHTIG VOLL...! JAAAAH...! JAAAAH...! JAAAAH...!"

Schwer atmend sackten sie zusammen und blieben erst mal liegen. Uschi und Elke lagen derweil sich in den Armen und knutschten zärtlich miteinander. Keiner der Vier hatte im Moment die Kraft aufzustehen. Erst nach etwa einer Viertelstunde rappelte sich Marita auf.

„Ich hol mir was zu trinken! Hat zufällig sonst noch jemand Durst?"

Eigentlich eine unnötige Frage, so ausgedörrt, wie sie alle waren.

Die nächsten zwei Stunden verbrachten sie damit zu quatschen, dumme Witze zu reissen und sich allmählich wieder in Stimmung auf die nächste, gemütliche Runde Sex zu bringen.

Schliesslich schaute Elke ihren Neffen an: „Was ist, Jürgen, kannst du heute noch mal? Was ich jetzt nämlich brauche, ist ein schöner, langsamer, geiler Gute-Nacht-Fick..."

„Lass es auf einen Versuch ankommen, Tantchen..."

„Gut, worauf warten wir dann noch?"

Die beiden standen auf und verliessen den Raum. Marita kam mit, weil sie sich noch etwas zu trinken aus der Küche holen wollte.

Am Fuss der Treppe sagte Elke: „Jürgen, gehst du schon mal vor? Ich hab deiner Stiefmutter noch was zu sagen..."

Sie schaute ihre Schwägerin verlegen an und druckste herum.

„Weisst du, irgendwie tut es mir leid, dass du nicht die Nacht mit Jürgen verbringen kannst."

Marita lachte nur.

„Keine Sorge, meine Süsse, das stört mich überhaupt nicht. Sonst hätte ich doch wohl kaum dafür gesorgt, dass du diese Nacht bei ihm schläfst!"

„Wie, du hast dafür gesorgt?"

„Na, ganz einfach, ich hab die Karten gezinkt! Mit Uschi hatte ich nämlich auch noch eine Rechnung offen. Nachdem Jürgen so lange nicht durfte und uns dann bei unseren Spielchen zusehen musste, war doch wohl glasklar, dass er abspritzt, bevor sie einen Orgasmus kriegt! Und danach hab ich dafür gesorgt, dass sie sich mit dem Dildo befriedigen musste. Dass du dich ebenfalls damit vergnügst, war allerdings nicht geplant. Aber jetzt, ab nach oben mit dir und viel Spass. Lass dich von deinem Neffen so richtig durchficken!"

Mit diesen Worten ging sie zurück ins Wohnzimmer.

Kurz darauf waren von oben Elkes heisere Lustschreie zu hören. Währenddessen bekam auch Marita den Riesendildo zu spüren. Ein Erlebnis, dass sie, wie zuvor schon Uschi und Elke, voller Geilheit genoss...

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Anonymous
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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 15 Jahren
Copyright die zweite

Also so eine Art Buchstaben recycling ? Dünn !

orkbreedorkbreedvor etwa 17 JahrenAutor
Userkommentar

Keine Sorge wg. Copyright.

Der Username "neko" war nicht mehr frei...

orkbreed

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
sehr abgeschwächt

sorry aber die story ist nich so gut

wie die anderen vielleicht

ne neue geschichte anfangen wäre

nicht so schlecht

mfg

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Copyright?

Die Geschichten um Jürgen und Marita, Samira u.a. kenne ich aus NICEPAGE von Neko. Wer ist orkbreed?

Greets

Sebastian

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Supergeil !

Da möchte man Jürgen sein. Da kommt sicherlich noch einiges.

Das ist noch steigerbar.

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