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Kara

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Die anale Entjungferung der Anderen verlief nicht so perfekt, wie die erste, aber Alle kamen auf ihre Kosten. Es blieb dem Mann überlassen, ob er im Darm oder auf dem Rücken des Mädchens abspritzt. Einige wollten mit der Menge ihres Spermas prahlen und entluden sich auf dem Rücken der Partnerin. Sperma aus der Entjungferungszeremonie war sehr begehrt. Es wurde gesagt, dass es die Fruchtbarkeit fördert und gegen viele Krankheiten hilft. Und so versuchten alle Helferinnen möglichst viel Entjungferungssperma zu trinken. Das Mädchen wurde dann aufgefordert, noch in der gleichen Stellung zu bleiben, damit die Helferinnen das Sperma vom Rücken des Mädchens lecken konnten. Das war auch der Grund, weshalb das Sauberlecken des Schwanzes nach dem Akt so begehrt war, obwohl der Geschmack des Restspermas nach analer Entjungferung manchmal einen leichten Beigeschmack hatte....

Der Gong kündigte das nächste, das Hauptritual an, die vaginale Entjungferung.

Vier Mädchen warten darauf, wie erging es Kara die ganze Zeit? Kara war bis heute der eher kindliche Typ, sie war für ihr Alter nicht sonderlich entwickelt und fühlte lange kein so starkes Hingezogensein zu jungen Männern wie einige ihrer Altersgenossinnen. Deshalb war dies alles sehr neu für sie. Aber heute erschloss sich für sie eine neue Welt: Ihre Möse war von dem Pulver, das unter die rote Farbe gemischt war, geschwollen und kribbelte angenehm. Um dieses Kribbeln zu besänftigen, machte sie es, wie die anderen Mädchen, sie strich sich über ihre geschwollenen Schamlippen. Ihr wurde bewusst, wie angenehm es war, diese Region zu reizen. Die geilen Darbietungen taten ihr Übriges. Dies Alles zusammen mit dem Bewusstsein, dass bald ihre Stunde gekommen war, auch solch einen Speer in sich zu fühlen, versetzte Kara in eine aufgeregte Hochstimmung. Ihre Schamlippen durchbluteten noch mehr, ihr Gesicht überflog eine leichte Röte. Sie fühlte sich wie berauscht und beschloss, ihr Ritual möglichst intensiv zu erleben und zu genießen. Hinzu kam, dass der junge Mann, der sie entjungfern sollte, ihr sehr gefiel. Er war keiner von diesen Angebern, die mit ihrer Männlichkeit protzen, sondern ein offener, eher bescheidener Mensch, mit dem sie sich vorstellen konnte, zu befreunden. An Ehe konnte sie nicht denken, in dieser Zeit gab es so etwas wie Ehe noch nicht, weil der Zusammenhang zwischen Sex und Kinderkriegen noch nicht entdeckt war.

Kara war die Erste der Vier.

Die Entjungferung fand im Gegensatz zu den analen Besamungen von vorne statt. Kara wurde zu einer erhöhten Liege, die mit weichem Moos ausgepolstert war, geführt und durfte sich auf den Rücken legen. Sanft zogen sie die Helferinnen sie so weit nach vorne, dass ihr Po fast an der Vorderkante der Liege zu liegen kam. Unter ihren Kopf wurde ein zusätzliches Kissen aus Moos gelegt. Zwei Helferinnen nahmen je ein Bein Karas in ihre Arme und zogen die Beine sacht auseinander. Wie eine rote Blüte öffnete sich ihre außen gefärbte, innen aber natürlich rote Möse. Dieser Anblick setzte das Publikum in Entzücken, lies die Schwänze der Männer um einige Grad höher steigen und die Schenkel der Frauen um einige Grad auseinanderspreizen. Kara war erregt, alles schien ihr unwirklich.

Es war eine Ehre für die Helferinnen, die noch jungfräuliche Möse auf ihre Entjungferung vorzubereiten. Eine nach der Anderen kniete sich vor Kara, zog die Schamlippen noch etwas weiter auseinander und ließ ihre erfahrenen Zunge spielen. Als Frauen wussten sie, welche Knospe besondere Aufmerksamkeit verdiente. Dies Alles diente dazu, Kara aufzugeilen und die Möse durch den Speichel und die Säfte, die Kara in ihrer Erregung absonderte, für die kommende Entjungferung optimal vorzubereiten.

Nun wurde der junge Mann mit Namen Kor hereingeführt, der Kara entjungfern sollte. Zum Glück für Kara war sein Glied nicht allzu groß, stand aber prächtig steil aufrecht. Da war das Anblasen der Bläserin reine Formsache. Auch Kor kniete vor den geöffneten Schenkeln Karas nieder, zog die Schamlippen mit den Fingern auseinander und tauchte seine Zunge in Karas Liebeskanal. Sie spürte den Unterschied zu den Zungenspielen der Helferinnen, denn Kor war wie alle Männer bärtig. So kam zu dem Zungenspiel noch die Reizung durch die Barthaare hinzu. Kara genoss es.

Nun kam ihr große Moment. Eine Helferin nahm den Schwanz Kors und führte ihn zu dem Eingang des Liebeskanals. Infolge der guten Vorarbeit tauchte das Glied leicht ein und stieß erst auf Widerstand, als das Jungfernhäutchen erreicht war. Kor erhöhte den Druck, stieß dann plötzlich zu und mit einem Schmerzensschrei Karas zerriss das Häutchen, das sie von Frausein gehindert hat.

Kor hielt eine Zeit lang still, bis sich bei Kara der erste Schmerz gelegt hatte und setzte das Ritual fort. Ihm war es nicht erlaubt, Kara weiter zu ficken, er durfte nur einmal ganz in den Liebeskanal eintauchen, dort kurz verweilen und genießen und musste dann seinen Schwanz herausziehen.

Eine Helferin fing das Jungfernblut in einer Schale auf, es wurde später der Großen Mutter geopfert.

Entsprechend der Sitte durfte Kara heute bei der Orgie nicht in ihrem frisch geöffneten Liebeskanal gevögelt werden, sie konnte aber dennoch ihren Spaß haben, denn ihre zwei anderen Löcher standen frei zur Verfügung.

Kor stand nun da mit seinem Rohr, er sollte aber auch seine Entspannung haben, schon deshalb, weil man nicht auf das Sperma einer vaginalen Entjungferung verzichten wollte, dem noch größere Heilkräfte zugeschrieben wurden, als dem der analen. Daher wurde der Schwanz, der seinen Job nicht zu Ende machen durfte, reihum von den Helferinnen geblasen, bis der Höhepunkt kurz bevorstand. Dann durfte Kor zwischen die Schenkel Karas treten und sein Sperma auf ihren Bauch spritzen. Kors Schwanz wurde von einer Helferin sauber geleckt und der junge Mann ging stolz zurück zur Zuschauermenge. Applaus empfing ihn.

Das Ritual legte fest, dass Kara als erste von dem segensreichen Sperma kosten durfte, erst wenn sie ein Zeichen gab, durften sich die Helferinnen bedienen.

Kara, die bis heute noch kein Sperma geschluckt hatte, tauchte ihren Finger in die weißlich trübe Substanz und leckte ihn ab. Als sie den salzig-würzigen Geschmack gekostet hatte, lächelte sie, nahm mit der Handfläche noch eine größere Menge auf, schluckte sie und gab das Zeichen für die Anderen. Jede Helferin beeilte sich, möglichst viel Sperma für sich aufzulecken und so wurde die ganze Sache zu einer fröhlichen Angelegenheit, weil das Lecken Kara kitzelte und sie laut zu Kichern begann. Als die Helferinnen sich bedient hatten, wurde Kara aufgeholfen und sie kehrte auf ihre Ehrenbank zurück. Das Bett wurde neu hergerichtet und das zweite Mädchen war an der Reihe.

Die Entjungferung der anderen Mädchen lief ähnlich erfolgreich und jeder freute sich schon auf die Orgie, als ein Geschrei einige Meter von dem Versammlungsplatz ertönte.

Ein Zwischenfall

Wie schon vorher erwähnt wurde, durften Kinder, die schon verständig waren, nicht an der Zeremonie teilnehmen. Jede Zuwiderhandlung war ein schwerer Tabubruch. Aber schon vor zehntausend Jahren war es so wie heute: das Verbotene reizt besonders. Das Ausloten der Grenzen wurde den Kindern auch leicht gemacht, weil keine scharfe Grenze zwischen Teilnahme und Nicht-Teilnahme gemacht wurde. Und so schlichen die Kinder weiträumig um die Versammlung herum, versuchten etwas mitzubekommen, sahen aber nur die blanken Hinterteile der dicht gedrängten Zuschauer und vielleicht einmal eine Männerhand, die zwischen die Schenkel einer Frau griff. Ganz gewitzte kletterten Stunden vor dem Beginn auf Bäume in der Nähe, verbargen sich mit Laub und hatten so einen schönen Tribünenplatz. Jeder wusste das, keiner sprach offen darüber und die Große Mutter drückte ein Auge zu. Aber auch das hatte seine Grenzen. Man durfte sich nicht erwischen lassen. Wurde man erwischt, dann traten unbarmherzig die Gesetze und Regeln in Kraft. Denn wenn ein offenkundiger Tabubruch nicht geahndet wurde, dann konnte die Große Mutter, Herrin über Leben und Tod die ganze Sippe vernichten. Das konnte nicht riskiert werden.

Sai war ein Mädchen, das noch zwei Jahre bis zur Initiation zu Frau hatte und war besonders gewitzt. Die Eigenschaften, die letztendlich die Evolution der Menschheit am meisten beschleunigt hat, Neugier und Wagemut, waren bei ihr reichlich vorhanden. Sie hat schon letztes Jahr gespickt und wusste, dass die Gemeinschaft einen Weg gefunden hatte, mit dem Problem tabubrechender Kinder bei der Initiation ohne Menschenopfer umzugehen. Also setzte sie sich auf einen so nahen Baum, der nicht mehr toleriert werden konnte und legte es durch lautes Husten darauf an, entdeckt zu werden. Viele Zuschauer drehten sich nach der hustenden Sai um, entdeckten sie im Baum und konnten den Tabubruch beim besten Willen nicht mehr tolerieren. Also wurde sie herunterbefohlen und in die Kreismitte gestellt. Nach kurzer Beratung der höchsten Gremien der Sippe stand fest, dass der einzige Weg, das Mädchen vor dem Tod zu bewahren, darin bestand, sie zur Frau zu machen. So war fast allen Regeln genüge getan, der Bruch der Regel, wie alt die Mädchen sein mussten, wog nicht so schwer, wie die Verzweiflung darüber, das Mädchen töten zu müssen.

Daher musste auch an Sai der Ritus vollzogen werden, aber auf Grund der besonderen Umstände einerseits in verkürzter Ausführung, andererseits in verschärfter Form. Die Verkürzung bestand darin, dass einige Vorbereitungen und Ausschmückungen wegfielen, die Verschärfung bestand darin dass mit Sai alle drei Riten vollzogen wurden. Um der Großen Mutter zu zeigen, dass dort wirklich eine Frau geworden ist, deren drei Löcher nach Art der Frauen genutzt werden, sollte sie anal und vaginal entjungfert werden. Die orale Besamung stand wegen der Tabuverletzung ohnehin an.

Also wurde Sai, die nun gar nicht mehr so mutig dreinblickte, sondern der einige Tränen über die Wangen liefen, von den Helferinnen rasch entkleidet. Die Begutachtung der Möse zeigte, dass eine Enthaarung nicht nötig war, auf eine Einfärbung wurde verzichtet. Alle betrachteten bedauernd das Kind, das durch eigene Dummheit vorzeitig zur Frau gemacht werden musste.

Einer hatte das große Los gezogen, nämlich der Achtzehnte des Speerwerfens. Er wurde herbeigerufen, um die orale Besamung an Sai vorzunehmen. Sein unerwartetes Glück lies seinen mächtigen Speer hoch aufragen, den Sai ängstlich betrachtete. Aber ihre Sorge war unbegründet. Sie musste den Schwanz ja nicht in den Mund nehmen, sondern wurde nur voll gespritzt.

Also lies man Sai auf einem etwas erhöhten Podest hinknien, eine Helferin nahm ihren Kopf, beugte ihn nach hinten und hieß sie den Mund weit zu öffnen. Eine Schale wurde unter ihr Kinn geschoben. Inzwischen wurde der Schwanz des jungen Mannes angeblasen, vor den Mund des Mädchens gehalten und in Minutenbruchteilen fing der Mann an, in den Rachen des jungen Mädchens zu spritzen. Der erste Schwall traf die Rachenwand und das führte dazu, dass Sai husten musste. So trafen die weiteren Spritzer Sais Gesicht und sogar die Haare. Gesicht und Haare wurden gründlich gereinigt und das Sperma in die Schale getan. Um Sai nicht die Gelegenheit zu geben, beim Schütten des Spermas in ihren Mund mit Absicht etwas daneben gehen zu lassen, wurde sie mit dem Rücken auf den Boden gelegt, eine Helferin fixierte den Kopf, indem sie ihn zwischen ihre Schenkel klemmte und Sai wurde angewiesen, unter allen Umständen den Mund offen zu halten, wenn ihr das Sperma eingeflößt wird. Andernfalls müsste die Prozedur wiederholt werden. Das Mädchen war von der Ernsthaftigkeit der Anweisungen stark eingeschüchtert, hielt brav den Mund auf und schluckte Alles ohne Zögern und Murren.

Die Zeit war durch den ungeplanten Zwischenfall weit fortgeschritten und daher wurde die Überprüfung der Unversehrtheit des Jungfernhäutchens und die anale, sowie die vaginale Entjungferung zusammengefasst.

Leider gab es solche Vorfälle immer wieder und deshalb wurde vorsorglich bei jeder Männer-Initiation derjenige herausgesucht, dessen Glied im erigierten Zustand den kleinsten Durchmesser aufweist. Gilt es eine sehr enge Möse zu vögeln, dann erfährt dieser Mann einen kleinen Ausgleich für die Benachteiligung durch die Natur. Er wurde herbeigerufen. Sein Glied war zwar bestimmt zu groß für die enge Möse Sais, aber es ging nicht anders. Der Plan war, dass nach der Überprüfung der Jungfräulichkeit, die Unversehrtheit des Jungfernhäutchens vorausgesetzt, Sai zuerst vaginal entjungfert werden sollte, dass sich gleich daran die anale Entjungferung anschließen und der Mann entweder in Sai oder auf ihrem Rücken abspritzen sollte.

Sai musste sich also im Vierfüßlerstand auf eine Empore begeben, die ihre Körperöffnungen für ihren Entjungferer gut zugänglich machte, die Beine auseinander nehmen und dem Po möglichst weit hoch strecken, damit beide Löcher zu sehen waren. Sai hatte inzwischen festgestellt, dass Sperma schlucken nichts Schlimmes ist und hatte neuen Mut gefasst, auch die folgenden Geschehnisse gut zu überstehen. Dabei half ihr, dass die Helferinnen, die sich mit ihr beschäftigten und ihr gut zuredeten, das Gefühl körperlicher Nähe gaben und sie beruhigten.

Als Nächstes wurde ihre Jungfräulichkeitstest getestet. Eine Helferin tauchte ihren Finger in Öl und drang vorsichtig in die hoch gestreckte Pflaume ein, bis sie das intakte Häutchen spürte. Um ihr die anale Entjungferung leichter zu machen, drang sie danach in ihr Hintertürchen ein, bekam sogar zwei Finger hinein und dehnte den Kanal durch Drehen und angedeutetes Auseinanderspreizen der zwei Finger. Sai hatte sich inzwischen ganz in ihr Schicksal ergeben und lies entspannt die Manipulationen zu. Sie wusste und ahnte ja, dass dies nur das Vorspiel war und dass ihre Körperöffnungen sehr bald andere Kaliber aufnehmen mussten, als Finger.

Inzwischen wurde der kleine aber bald stahlharte Pint des Mannes hochgeblasen. Der Künste der Bläserin konnte eben keiner widerstehen. Eine Helferin setzte den Schwanz an den Eingang der Möse Sais an und der Mann versuchte tapfer in der engen Möse vorwärts zu kommen. Als das beim ersten Mal nicht gelang, erbarmte sich eine Helferin, kniete sich hinter Sai, zog die Schamlippen leicht auseinander und drang mit ihrer Zunge in den Liebeskanal ein. Um es Sai leichter zu machen, liebkoste sie auch den kleinen Kitzler, der trotz seiner Kleinheit schon vorwitzig herausschaute und siehe da, die Kleine wurde geil, stöhnte und produzierte die Säfte, die dem Schwanz helfen würde, einzudringen. So wurde der Pint ein zweites Mal angesetzt und nun drang er langsam aber sicher bis zu dem Hindernis seiner Sehnsucht vor. Einige leichte Stöße, dann ein starker, ein Aufschrei Sais und Sai war eine Frau. Weil sein Schwanz sich noch im Hinterstübchen Sais austoben durfte, zog der Mann nach erfolgter Defloration seinen Schwanz sofort heraus und setzte nunmehr gut geschmiert an ihrer Rosette an. Sai hatte noch mit ihren Schmerzen zu tun und vergaß dabei völlig, ihren Schließmuskel zu betätigen. So konnte der Mann ohne große Mühe eindringen und endlich seiner Lust frönen. Während er ausdauernd fickte verschwand langsam der Schmerz des zerrissenen Hymens und es zeigte sich, dass Sai bei all ihrer Jugend ein tapferes und starkes Mädchen war. Sie stellte sich auf den Rhythmus der Fickbewegungen ein und begann das Ganze zu genießen. Es war ein schöner Anblick, die zwei Körper in Harmonie miteinander agieren zu sehen. Diese Harmonie wurde dadurch belohnt, dass Beide fast gleichzeitig ihren Orgasmus erfuhren. Zuerst schrie Sai auf und wurde von Orgasmuszuckungen durchschüttelt, das törnte den Mann so an, dass er gleich darauf sein heißes Sperma in ihren Darm pumpte.

Die Menge atmete erleichtert auf, Sai hatte sich bei all ihrer Jugend als wahre Frau bewiesen, und um dies noch zu bekräftigen, leckte Sai mit schelmischen Lächeln dem Mann den Schwanz sauber. Und zum Beweis, dass sie doch noch ihre freche Jugendlichkeit bewahrt hatte, stellte sie sich mit ihrer Rückseite zu Publikum, bückte sich leicht, zog ihre Pobacken auseinander und lies das frische Sperma aus ihrer Rosette ihre Schenkel entlang hinunterfließen. Alles lachte und so war durch diese kleine Darbietung in der Runde eine leichte und frohe Stimmung wieder eingekehrt.

Finale

Jetzt endlich kündigte der Gong kündigte den letzten Teil des Rituals an, die Orgie.

Zu Ehren der großen Mutter begann das Ritual der Orgie mit einer Damenwahl. Jede Frau konnte sich einen Mann greifen, indem sie ihn beim Schwanz packte. Der Mann war verpflichtet, ihre erotischen Wünsche zu erfüllen. Wenn eine Frau Lust darauf hatte und die Gelegenheit günstig war, dann konnte sie sich sogar zwei Schwänze gleichzeitig greifen. Da die Stimmung von den Darbietungen sexuell stark aufgeheizt war, ergab sich in kurzer Zeit eine Massenorgie, bei der kein Körperteil ausgespart wurde. Nachdem die Wünsche der Frau befriedigt waren, was in der Regel mit einem Abspritzen des Mannes endete, war Männerwahl angesagt. Und weil viele Männer nach dem ersten Abspritzen schon befriedigt waren, konnten die potenten Männer jetzt unter vielen Frauen wählen. Besonders gefragt waren Kara und ihre Mitstreiterinnen, von denen die Männerwelt ja wusste, dass ihre Hinterstübchen noch jungfräulich waren. Das war aber ein Irrtum denn die Vier haben sich auf Empfehlung einer Helferin, die um diesen Umstand vom letzten Mal wusste, sofort bei der Damenwahl knackige Männer gewählt, die dieses Geschäft perfekt meisterten.

Wie Kara die Orgie erlebte

Als der Gong ertönte, der den Beginn der Orgie ankündigte, durften zuerst die frisch Entjungferten einen Mann wählen. Selbst Männer, deren steifer Schwanz schon von einer anderen Frau festgehalten und damit gewissermaßen reserviert wurde, mussten an die frisch Entjungferte abgegeben werden. Nachdem alle Vier ihre Partner ausgesucht hatten, konnte die Orgie beginnen.

Kara wählte den jungen Mann namens Kono, der sie entjungfert und seinen Saft auf sie gespritzt hatte, nahm ihn bei der Hand, obwohl dieser ihr seinen schon wieder steil aufragenden Schwanz entgegen streckte und zog ihn zu dem Moosbett, das noch nicht belegt war.

Kara hatte von einer Helferin zugeflüstert bekommen, dass die frisch Entjungferten in der zweiten Phase der Orgie, in der sich die Männer Frauen aussuchen konnten, besonders begehrt waren und ihre zwei noch jungfräulichen Liebesöffnungen bestimmt mehrfach besucht werden würden und ihr dringend empfohlen, ihre orale und anale Entjungferung selbst in die Hand zu nehmen.

Ihre Möse war, so wollten es die Regeln, für den restlichen Tag für Männerschwänze tabu.

Nach einem kurzen Augenblick der Verlegenheit entfachte in Kara erneut die Geilheit, hervorgerufen durch das Zuschauen, durch ihre Entjungferung und nicht zuletzt durch das Reizpulver in der Farbe, mit der ihre Möse leuchtend rot eingefärbt war.

Also griff sie entschlossen nach dem Phallus des jungen Mannes, drückte leicht zu und schob die Haut so weit zurück, dass die glänzende Eichel voll sichtbar wurde. Kara wusste ja nun, in welche weiblichen Öffnungen Sperma hineingespritzt werden konnte und hatte beschlossen, mit diesem jungen Mann alle diese Erfahrungen zu machen.

Diese Eichel hatte erst kürzlich ihre geheimste Öffnung besucht und nun sollte sie eine weitere kennen lernen. Also kniete sie sich kurz entschlossen hin, machte einen Kussmund und küsste die Eichel dort, wo der kleine senkrechte Schlitz ist. Der junge Mann stöhnte auf, packte sachte ihren Hinterkopf und drückte so ihre Lippen leicht gegen das steife Glied. Und wie sich vor einer Stunde zwei Lippen geöffnet hatten, als er ihre Möse besuchte, so öffneten sich auch jetzt zwei Lippen um den Gast willkommen zu heißen. Die Eichel glitt an den Lippen vorbei, bis sein Glied zur Hälfte in ihrem Mund steckte. Ihre Zunge umspielte die Eichel und befeuchtete sie. Sie hatte beschlossen, ihn nicht in ihren Mund spritzen zu lassen, denn sein Sperma hatte sie ja schon gekostet. Und sie fürchtete, ihn so sehr zu strapazieren, dass es für eine dritte Runde nicht mehr reichen würde.