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Kara

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Also umspielte sie eine Weile seine Eichel, ließ den Schwanz einige Male hin und her gleiten, entließ ihn aus ihrem Mund und legte sich so auf das Moosbett, wie sie bei ihrer Entjungferung gelegen hatte, auf dem Rücken, mit ihrem Unterleib fast bis zu Bettkante gerutscht. Sie spreizte ihre Schenkel und stellte die Füße auf die Bettkante. Ihr Paradies lag nun offen vor ihm. Ihr Schlitz war ganz leicht geöffnet. Ein herrlicher Anblick, der Kono sofort hinknien ließ um diese Herrlichkeit zu verwöhnen. Seine Zunge erkundete eine Weile die Weichheit der haarlosen Schamlippen, bis er endlich mit der Zunge einmal von unten bis oben durch den Schlitz fuhr. Kara stöhnte auf, sie war im siebten Himmel. Der junge Mann nahm sachte ihre Schamlippen in die Hände und öffnete die Blüte. Dann erkundete er die Knospe, die als glatte kleine Kugel heftig auf seine Liebkosung reagierte, suchte weiter unten den Liebeskanal, um dort seine Zunge, so weit es ging, zu versenken. Er schmeckte den noch fast jungfräulichen Liebessaft, den ihre Drüsen absonderten und genoss den Geschmack, der durch den Duft ihrer Möse verfeinert wurde.

Kara spürte schon seit einiger Zeit einen Druck auf ihrer Blase und merkte plötzlich, wie einige Tropfen aus ihr heraussickerten. Kono wiederum nahm einen würzigen Beigeschmack wahr. Es schmeckte ihm immer besser. Kara merkte, dass ihr kleines Malheur Kono eher intensiver lecken ließ und ließ gezielt noch einige Tropfen folgen. Kono merkte, dass da eine neue Quelle sprudelte und fing an die Öffnung dieser Quelle zu suchen. Als seine Zungenspitze gegen die kleine Öffnung unterhalb ihres Kitzlers stieß, um diese zu erkunden, entspannte sie wieder ein wenig ihren Schließmuskel. Kono spürte das Nachlassen der Kontraktion und genoss die Tropfen, die seine Zunge erreichten. Erwartungsvoll blieb seine Zunge an diesem Ort, aber Kara hielt sich zurück.

Erst als Kono wieder begann ihre Knospe zu lecken, spendete sie einige ihrer Lusttropfen. Auch als seine Zunge den glatten Teil ihrer Liebesöffnung liebkoste, die an den Damm anschließt, bekam er als Belohnung einen kleinen Spritzer ihres goldenen Safts. Und so zeigte Kara ihrem Kono die Stellen, deren Liebkosung sie am meisten genoss. Auch als er den Damm mit den Lippen ansaugte, erntete er Lob in Form ihres würzigen Safts. Sie genoss dieses Spiel und schwebte auf Wolke sieben, gab aber nun eine neue Richtung vor:

Sie entließ einen größeren Flüssigkeitsschwall aus ihrer Blase, der Saft rann über ihre Möse die Poritze herunter, sie hob ihren Po leicht an und Kono, der keinen Tropfen vergeuden wollte, landete schließlich mit seiner Zunge an ihrer Rosette. Kara stöhnte leise auf, um zu signalisieren, dass es ein neues Ziel gibt und Kono verstand. Seile Zunge verharrte an ihrem unteren Loch.

Kara richtete sich auf, kniete sich auf den Bettrand, stützte sich mit ihren Händen ab, streckte ihren Po heraus, drückte den Rücken durch, dass ihre Pflaume gut sichtbar war und präsentierte so ihr Hinterteil Kono, der inzwischen aufgestanden und zurückgetreten war und begeistert auf ihre himmlischen vier Rundungen blickte. Das neue Ziel war klar, er ergriff ihre Pobacken, zog sie leicht auseinander und konnte so in ihr zweites Paradies blicken. Um Karas Lust zu steigern, zog er seine Lippen von der Spalte ihrer Pflaume über den Damm, über ihre Rosette bis zum oberen Ende der Pospalte. Dabei bewegte er sich mit gleichmäßigem Tempo, als ob die Stationen, denen er begegnete ihm einerlei wären. Als er über ihre Rosette strich, spannte Kara unwillkürlich ihre Muskeln an, aber seine Zunge beachtete dies scheinbar nicht. Dies wiederholte er einige Male und begann dann aber langsam, die Formen, die er da liebkoste, zu erforschen. Als er über ihre Pflaume leckte, machte er einen kurzen Abstecher in die Spalte, die nunmehr nur ein klein wenig offen stand, auf dem Damm tastete er die hier etwas runzligere Haut ab und auch an ihrer Rosette erkundete er das Gelände. Er kreiste um das Zentrum und spürte, ob in der Mitte ein Eingang sei. Bei dieser Berührung betätigte Kara wieder ihren Schließmuskel und die Zunge Konos nahm dies mit Interesse zur Kenntnis. Er forderte nun Einlass, indem er erwartungsvoll mit spitzer Zone gegen das Zentrum drückte. Kara entspannte und siehe da: es wurde offensichtlich, dass da ein Eingang ist. Seine Zunge spürte das. Das Spiel, Kontraktionen und Entspannung setzte sich fort und da Konos Zunge stur den Eintritt forderte und mit dem Druck gegen ihre Öffnung nicht nachließ, gelangte er bei jeder Entspannungsphase ein kleines Stückchen tiefer in die ersehnte Höhle. Endlich entspannte Kara ganz, Kono zog die Pobacken noch ein kleines Stück weiter auseinander und Konos Zunge konnte die Bereiche ihres zweiten Liebeskanals erkunden, die ihm bisher verschlossen blieben. Kono befeuchtete Alles schön, denn jetzt sollte das Finale stattfinden.

Kara hatte ein wenig Angst vor dem, was nun kommen sollte.

Sie stand auf, küsste Kono kurz auf den Mund, kniete sich hin, schob die Vorhaut seines steifen Schanzes zurück, nahm ihn ohne Zögern in den Mund und achtete darauf, dass die Eichel schön befeuchtet wurde. Dies Alles geschah ohne Stöhnen und Seufzen, eher geschäftsmäßig, was sich aus der Anspannung erklären lässt, die Kara ergriffen hatte.

Kara kniete auf den Boden und ging in die Stellung, die sie eben auf dem Bett inne hatte. Jetzt war ihr herausgestreckter Po genau auf der Höhe des Schwanzes von Kono. Ohne langes Zögern zog Kono die Pobacken auseinander und setzte die Eichel ins Zentrum der Rosette. Kara wusste, dass sie jetzt entspannen musste und Kono erhöhte den Druck.

Und siehe da: alle Befürchtungen waren umsonst. Ganz langsam aber unaufhaltsam glitt der Schwanz in Karas Darm. Als er halb versenkt war begann Kono erst ganz langsam ohne Pause mit den Fickbewegungen und steigerte das Tempo ein wenig. Alles ging glatt. Kara war begeistert. Dieses sanfte Gleiten, völlig schmerzfrei, steigerte ihre Lust. Kara stöhnte vor Wonne und Kono stöhnte, weil er seine Säfte steigen spürte. Der Punkt ohne Rückkehr war erreicht und Kono pumpte ein Sperma in Karas Körper.

Es war geschafft und es war wunderbar.

Ermattet setzten sich Beide nebeneinander in das Gras und umarmten einander. Sie legten sich auf den Rücken, die jeweils dem Partner zugewandte Hand wanderte über den Körper des Anderen.

Nach einer Weile ging Kara in die Hocke und Kono konnte sehen, dass sich ein kleiner Schleimfaden aus ihrer Rosette zog. Sein Sperma floss aus. Kurz entschlossen hockte sich Kara über Konos Kopf und Kono dachte, Kara wolle ihm einen Teil seines Spermas zurückgeben. Also öffnete Kono seinen Mund, um den Faden in seinen Mund zu nehmen, als Kara ihre Schleusen öffnete und ihren goldenen Saft in den Mund und über das Gesicht Konos plätschern ließ. Kono prustete und schluckte und nun war es bei Kara so weit: Sie senkte ihr Geschlecht sich auf Konos Gesicht und ihr Körper erzitterte in einem gewaltigen Orgasmus.

Das Haus der jungen Frauen

Das Gesetz wollte es, dass Frauen nach ihrer Entjungferung im Haus der jungen Frauen ein halbes Jahr lang die Männer empfangen sollten, die im Speerwerfen des Entjungferungsrituals gewonnen hatten. Für dieses halbe Jahr waren die Frauen für die anderen Männer tabu. Nach dieser Zeit waren gewöhnlich fast alle jungen Frauen schwanger und ihr normales Leben begann.

Die Zusammenkunft der jungen Leute war ritualisiert:

An einem bestimmten Zeitpunkt am Nachmittag - nach heutiger Zeit gegen 16h – traten die zwölf Männer Einer nach dem Anderen in das Haus. Nun war es an den Frauen, zu entscheiden, ob sie mit diesem Mann den Abend verbringen wollten.

War es nur Eine, dass war die Sache klar: die beiden gingen zusammen in den hinteren Teil des Hauses, der mit Moos und Fellen ausgelegt war, um ihre Lust gemeinsam zu erleben.

Wollte Keine, dann durfte der Mann sich eine beliebige Frau aussuchen.

Wollten Mehrere, dann durfte der Mann sich unter den Willigen eine aussuchen.

Die Reihenfolge unter den Männern alternierte und so kam auf lange Sicht Jede und Jeder auf seine Kosten.

Da sich alle in einem Raum vergnügten, blieb es nicht immer bei den ursprünglichen Paarungen, aber wenn Alle einverstanden waren, war das kein Problem. Es wechselte auch manches Geschenk den Besitzer, um einen begehrten Partner oder eine begehrte Partnerin einzutauschen.

Die Zusammenkünfte wurden beendet, wenn die allabendliche Versammlung durch einen Gong angekündigt wurde.

Ein schlimmer Zwischenfall

Eines Nachts beschlossen zwei angetrunkene Männer unter der Führung eines unangenehmen Gesellen namens Gundo, die jungen Frauen in ihrem Haus zu „besuchen". Also zogen sie gemeinsam zu dem etwas abseits liegenden Haus der jungen Frauen, drangen ein und vergewaltigten brutal zwei der sich vergeblich wehrenden Frauen. Einer hielten die restlichen Frauen mit einem Steinmesser in Schach, der Andere suchte sich eine Frau aus, zerrte sie auf die Felle, öffnete gewaltsam ihre Schenkel, fickte sie und ergoss sich in ihr.

Danach zogen beide grölend wieder ab und ließen die verängstigten und geschändeten Frauen zurück.

Dies war ein schwerer Tabubruch gegen die Große Mutter, der geahndet werden musste, nachdem er bekannt wurde. Wie schon bekannt ist, wurden in dieser Zeit und in dieser Sippe solche Tabubrüche durch orale Besamung geahndet. Der Phallus und sein Produkt, das Sperma stehen dabei für Recht und Ordnung, das den Delinquenten gewaltsam eingeflösst wird.

Das Ritual der Bestrafung fand am nächsten Abend während der Versammlung statt.

Die beiden Männer wurden in die Mitte des Kreises geführt und das Ritual konnte beginnen.

Das Problem, genug Spender für das Sperma zu finden, wurde folgendermaßen gelöst. Jeder Mann, der noch eine Rechnung mit dem Delinquenten offen hatte, konnte diese begleichen, indem er diesen sein Sperma schlucken ließ, was für heterosexuelle Männer eine starke Erniedrigung darstellte.

Fand sich kein Spender, weil der Mann eigentlich beliebt war, bekam dieser Mann einen leeren Becher symbolisch zu trinken.

In diesem Fall war es so, dass der Anführer Gundo ein herzlich unbeliebter Geselle war, der im Spiel betrog, oft Streit anfing und somit viele Feinde hatte. Der Andere galt eher als harmloser Mitläufer. So kam es, dass sich für Gundo sechs Männer fanden, die mit Freuden ihren Saft spendeten, wenn sie zusehen durften, wie dieses Ekel sich vor ihnen erniedrigte. Für den Anderen fand sich niemand.

Also wurden die zwei Männer nackt ausgezogen und der Eine bekamen seinen leeren Becher zu trinken und war froh, so leicht davon gekommen zu sein.

Gundo bekam die „Halskrause" umgebunden, ein längs geteiltes Holzbrett mit Öffnungen für Hals und Handfesseln. Die Halskrause wurde so platziert, dass Gundos Kopf in der Höhe des Schwanzes eines stehenden Manns war und die Besamung konnte beginnen.

Die Männer packten ihre Schätze aus, die auf Grund der Vorfreude über die erwartete Erniedrigung schon stocksteif waren, begannen zu wichsen und schleuderten ihr Sperma ins Gesicht des verzweifelt blickenden Gundo. Unter den Kopf wurde eine Schale gehalten, die das herab tropfende Sperma auffing. Als sich alle entleert hatten, wurde das noch im Gesicht klebende Sperma mit einem Schaber in die Schale geschabt und der Saft wurde in einen Trinkbecher gefüllt. Die Halskrause wurde geöffnet, ein Mann stellte sich mit einem scharfen Steinmesser hinter Gundo und Gundo hatte die Wahl. Trank er nicht sofort den gesamten Inhalt aus, dann wurde seine Kehle aufgeschlitzt und die Tat galt auch als gesühnt. Gundo entschied sich aber, weiter zu leben und trank unter Jubel und Beifall aller Männer und Frauen das gesammelte Sperma seiner Widersacher. Sein Ruf als Anführer war damit für alle Zeit dahin. Wenn er nach dieser Zeit sich zu einer Gruppe Männer gesellte, überzog alle Gesichter ein wissendes Grinsen. Gundo hatte seine Lektion gelernt, denn das nächste Vergehen würde sicher mit dem Tode bestraft.

Am Abend nach der Bestrafung Gundos war die Tat unter den jungen Frauen und ihren rechtmäßigen Freudenspendern immer noch das Thema Nummer eins. Der Mann, der den leeren Becher getrunken hatte, durfte nicht leer ausgehen. So fassten sie gemeinsam den Plan für ihre Rache.

Zwei Tage später lauerten die zwölf Männer dem Schänder auf und überwältigten ihn. Er bekam die Halskrause umgebunden und wurde mit dem Rücken auf den Boden gelegt. Ihm wurde die Mitte eines langen Stabs so in den Mund gedrückt, dass er nach beiden Seiten herausragte. Dies führte dazu, dass er einerseits den Mund nicht mehr schließen konnte und andererseits seinen Kopf nicht wegdrehen konnte. Der Stab wurde von zwei Männern an Bäumen festgebunden und somit fixiert.

Damit er sich nicht am Anblick der Frauen etwa noch aufgeilen konnte, wurden seine Augen verbunden, sodass er nicht wusste, ob ein Mann oder eine Frau agierte.

Dann begann die Rache. Alle hatten vorher viel getrunken und so waren nun alle bereit, ihre Blasen zu entleeren.

Erst waren die Männer an der Reihe, sie machten sich einen Spaß daraus, gemeinsam möglichst auf den Mund zu zielen. Nachdem sich die Männer entleert hatten, kamen die Frauen an die Reihe. Eine nach der Anderen stellte sich breitbeinig über den Schänder und pisste ihm ins Gesicht. Der Mann schluckte und schluckte.

Die pissenden Frauen und die Erniedrigung des Mannes regten die Männer an und so ergab es sich von selbst, dass die Männer, die dazu Lust hatten, auch noch ihre Ergüsse in den Mund und das Gesicht des Schänders abluden.

Das Strafgericht war zu Ende. Der Mann wurde losgebunden und ging beschämt davon. Auch er hatte seine Lektion gelernt.

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7 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
@Polarbear57

"aber mal sehen wie lange es dauert,

bis die Moralapostel hier aufschlagen."

Danke für den Anstoß, Jojo. Aber das Stück ist so grottenschlecht, dass sich jeder Kommentar erübrigt.

Polarbear57Polarbear57vor mehr als 13 Jahren
Nette Story,

aber mal sehen wie lange es dauert,

bis die Moralapostel hier aufschlagen.

lg ours polaire

AnonymousAnonymvor fast 17 Jahren
Originelle Idee

In jedem Fall eine originelle Idee. Insgesamt sehr gut geschrieben.

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
hmm

da muss ich zustimmen.. das ständige "möse" zerstört irgendwie alles.. schade

AnonymousAnonymvor etwa 17 Jahren
Ende?

Irgendwie fehlt das Ende...

Ich meine damit, dass die Geschichte einfach mitten drin abbricht, was absolut unschön zu lesen (oder eben nicht zu lesen) ist.

Abgesehen davon ist die Geschichte toll.

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