Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Karins Geheimnis 03

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dort traf ich Karin an, wie sie eifrig suchte. Ja, dieser Laden war eher nach ihrem Geschmack. Sündhaft teuer und exklusiv. Über der Suche hatte sie offensichtlich schon ihr etwas auffälliges Äußeres vergessen. Sie fühlte sich sichtlich wohl.

Als sie mich entdeckte, begrüßte sie mich mit den Worten: „Ganz schicke Sachen, unverschämt teuer aber gaaaanz schick."

„ Mach dir darüber mal keine Gedanken, wenn es mir gefällt bezahle ich, wie versprochen" war meine Antwort. „ Ich muss doch meine Hure entsprechend einkleiden"

Kaum waren diese Worte draußen, wusste ich, dass dies ein Fehler war. Dieser Gesichtsausdruck! Offensichtlich hatte das Ambiente des Lafayettes ihrem Selbstvertrauen wieder Auftrieb gegeben. Da war jetzt wieder die gut bürgerliche Hausfrau vom Lande vor mir! Allseits angesehen im Dorf und seit 30 Jahren mit meinem Bruder verheiratet - und kein Flittchen, das ich eben in ner Kneipe aufgerissen hatte.

Wütend starrte sie mich an. Ich hielt ihrem Blick stand. Vielmehr konnte ich eigentlich nicht mehr falsch machen---(Deshalb: Augen zu und durch)

„Also, schau nicht so verdattert! Ziehen wir das jetzt durch oder nicht?" fragte ich nach, so überzeugend ich konnte.

„ Also gut!" war ihre Antwort, während sie sich wieder den Dessous zuwandte.

Klasse!!! Freute ich mich

Und, kurz danach dachte ich, man das wird teuer ....

Offensichtlich von unserem Streit angelockt, kam eine schlanke, schicke Endfünfzigerin auf uns zu. Eine Verkäuferin der Abteilung. Wie viele Elsässer ihres Alters sprach sie noch sehr gut deutsch.

„ Kann ich ihnen helfen?"

„Ja! antwortete Karin „ ich möchte diese Sachen einmal gerne anprobieren" und hielt dabei einen BH und den passenden Schlüpfer in dunkelbraun hoch, die farblich gut zu dem Kostüm und der Bluse passten.

Noch nicht der Weisheit letzter Schluss, meiner Meinung nach viel zu „zahm", aber immerhin ein Anfang. Dachte ich bei mir.

„Wenn Ihr mir bitte folgt!" lud sie uns ein und ging voraus zu einer Tür in der hinteren Ecke des Geschäftes. Sie öffnete die Tür und dahinter lag ein großes Zimmer an dessen Wänden sich rings um einzelne Umkleidekabinen befanden.

Sie öffnete eine davon und bat Karin: „Bitte probieren sie mal an!" machte aber keine Anstalten die Kabine zu verschließen oder wegzugehen.

Karin zog den Vorhang zu und begann zu probieren. Die Verkäuferin wartete ein, zwei Minuten und öffnete wieder den Vorhang.

„Ich hoffe es geniert sie nicht! Aber ich möchte sie ordentlich beraten. „Darf ich?" sprachs ... und begann bereits an Körbchen und Trägern zu zupfen

„Das wird nicht passen!" so ihr Urteil. Und wirklich die Sachen saßen nicht richtig.

Die Verkäuferin verabschiedete sich gleich um was Passendes zu holen.

!"Diese Art der Beratung ist hier üblich „ erklärte ich Karin, sie ist keine lesbische Spannerin, sondern sie sorgt dafür, dass du hier zufrieden rausgehst."

Karin bekam nur aber ein" Was machen denn da Kunden, die Hemmungen haben sich vor anderen auszuziehen?" raus, als die Verkäuferin schon mit einem, dem Vorigen ähnlichen Set zurückkam... das schließlich wie angegossen saß...

„Die nehme ich! „ verkündete Karin. Ok.! Stimmte ich zu. „ Aber wir brauchen noch was .... Besonderes" verlangte ich bei der bereits vor sich hin schmunzelten Verkäuferin.

„Einen Ballkonett BH am besten Halbschale, dazu einen passenden String und einen Hüfthalter für Strümpfe, alles in schwarz! bestellte ich.

„Der Herr weiß was er will", lachte die Verkäuferin und machte sich davon um nach dem Gewünschten zu suchen.

Als sie weg war schauten wir uns mal in Ruhe um.

Die anderen Kabinen in dem Raum waren augenscheinlich leer.

Bisher war auch nur eine weitere Verkäuferin mit ihrer Kundin in den Raum gekommen, die aber offensichtlich schon fertig waren. Dieses „ruhige" Geschäft war sicher auf das sagenhafte Wetter draußen zu schieben.

Leer...! Alles leer ... Grins.

„ Komm zieh mal diese Garnitur aus, du bekommst ja gleich was anders zum anprobieren" schlug ich vor. Erstaunlicherweise kam Karin meiner Bitte ohne Zögern nach. Sie streifte ihren Büstenhalter ab.

Oh - Karin hat wirklich ganz erstaunliche Brüste.

Wieder nahm ich mir die Zeit um sie gebührend zu bestaunen:

Groß, fest, und schwer... nur leicht hängend. Sehr blass, wie Karins ganze Haut. Die Warzen und Warzenhöfe von einem zarten Rosa, ihre Nippel, wie ich aus Erfahrung wusste, würden bei Erregung die Farbe und Größe von Himbeeren annehmen.

Karin stand in der Kabine, schaute mich verführerisch an und ich konnte nicht widerstehen. Ich begann ihren Busen zu streicheln, zunächst nur langsam fast zögernd. Dann mit beiden Händen ihre Brüsten umfassend, wieder loslassend... mit den Fingerspitzen um ihre Warzenhöfe...

Karin legte ihren Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Unter meinen Fingerspitzen spürte ich wie sich ihre Warzen aufrichteten. Bald waren sie tatsächlich so groß wie Himbeeren und von den Warzenhöfen war nichts mehr zu sehen. Die Verlockung war zu groß, ich beugte mich hinunter und biss zärtlich hinein.

Mit einem leisen Stöhnen schlang sie ein Bein um mich und zog mich an sich heran.

Meine Hand wanderte zu ihren Schritt. Und schob den zarten Slip etwas bei Seite um ihre Muschi zu erreichten und ihre Klit leicht zu massieren. Deutlich begannen wieder ihre Säfte zu fließen...

„Langsam.. ging mir durch den Kopf!

„Zieh deinen Slip aus!" forderte ich sie auf. Die Verkäuferin soll doch das Teil nicht klatschnass einpacken müssen.

Kichernd ging sie auf meinen Vorschlag ein, als gerade die Verkäuferin hereinkam.

„Entschuldigung.... Es hat ein wenig gedauert. Aber ich konnte nichts finden was Monsieur gefällt und die wundervollen Brüste von Madam auch ausreichend stützt.

Ich habe hier aber ein Korsett mit Halbschalen und Strapsen zum Einhängen." Plapperte sie drauflos.

Sie überreichte Karin ein violett/schwarz gemustertes Korsett. „Oh Madame haben kalt bekommen! „... schmunzelte sie mit einem Blick auf Karins Nippel.

Mit geübten Griffen half sie Karin beim Anziehen. Sie hakte das Korsett hinten zu, zog die Träger auf den Schultern weiter nach außen, und ich glaubte meinen Augen nicht zu trauen, als sie Karins Brüste in den Körbchen zurechtschob und anhob bis ihre jetzt steinharten Nippel keck auf dem oberen Rand der Halbschalen auflagen.

Karins Nippel stachen deutlich durch die an dem Korsett angebrachte Spitze.

Als sie sich zu mir umdrehte stockte mir fast der Atem. Wahnsinn! Das Korsett war wie für Karin gemacht. Ihr Busen wurde durch die Körbchen wirklich optimal präsentiert und das Restkorsett reichte bis zur Hälfte ihres Hinterns und formte auch ohne Schnürung eine wundervolle Taille.

„ Zieh die an!" brachte ich mit trockener Stimme hervor, während ich ihr die eben gekauften Nylons hinhielt.

Karin und die Verkäuferin packten die Strümpfe aus und Karin zog sie mit Hilfe der Verkäuferin an.

Diese half beim Einhängen an die Strapse und sie zog ihr die Nähte gerade.

Ohne dazu aufgefordert zu werden, schlüpfte Karin in die Pumps und drehte sich vor dem Spiegel um sich selbst zu bewundern. „Das gefällt mir sehr" verkündete sie.

Olala tres sexy! war der Kommentar der Verkäuferin.

Ich selbst sagte gar nichts. Ich stand da und genoss den Anblick und ich konnte nur hoffen, dass die Verkäuferin nicht die Beule bemerkte, welche mein wachsender Penis in meiner Hose verursachte.

Die Verkäuferin ließ ihren Blick zwischen Karin und mir hin und her wechseln. Ich nickte auch.

„Ja! das nehmen wir ganz sicher! bestätigte ich, fügte aber hinzu „ wir sind aber auch morgen noch hier... und dafür hätte ich doch noch gerne eine Garnitur mit BH, Slip und Hüfthalter... wenn sie bitte so freundlich wären und uns noch was raussuchen würden, dass uns ebenso gut gefällt wie dieses hier?

„Sehr gerne, Monsieur, sehr gerne! War ihre Antwort und schon war sie wieder unterwegs.

Sofort wandte ich mich wieder Karin zu, die sich wieder in die Kabine begeben hatte, um das Korsett auszuziehen.

„Nein! nicht ausziehen. das behältst du gleich an. „ Befahl ich ihr ... das ist so heiß murmelte ich, während ich auf sie zuging.

„Dreh dich um!" Kommandierte ich. Sie drehte sich um und stütze sich mit den Unterarmen an der Wand der Kabine ab, während sie mir ihr Hinterteil entgegenreckte.

Ich schob ihr die Beine auseinander, wie ein Cop der einen Verdächtigen durchsuchen will und begann die Innenseiten ihrer Schenkel zu streicheln.

Dieses Knistern des Nylons als ich darüber strich. Am oberen Ende der Strümpfe angekommen, die warme fast heiße Haut der Oberschenkel, ... weiter nach Oben die feuchte Hitze ihres Geschlechtes.

Ich zog ihre dick geschwollenen Schamlippen auseinander um ihr einen Finger in ihre schon leicht zuckende Möse einzuführen.

Sie war heißßß, geil und nass...

Sie war, wenn das überhaupt noch möglich war, noch geiler als ich selbst.

Ich war kurz davor jegliche Beherrschung zu verlieren. Als ich den Finger langsam in Ihrer Fotze verschwinden ließ und langsam aber stetig begann sie damit zu Ficken war deutlich ein Schmatzen zu hören.... Sie war so nass.

Ich griff bereits zu meinem Gürtel um mir die Hose zu öffnen.. als wieder die Tür aufging.

Schlagartig hörten wir auf und sprangen auseinander, wie Kinder, die beim Doktorspielen erwischt wurden.

Diese Spielchen waren zwar sehr prickelnd und machten uns geil wie Kröten im Frühjahr... aber allmählich könnte es auch echt peinlich werden... gerade hier.

Unsere Verkäuferin überging den Vorfall jedoch recht professionell und tat als sei nichts geschehen. Sie präsentierte uns eine wirklich tolle Garnitur, schwarzer Dessous, wie von mir gewünscht, ein Traum in Spitze und Satin.

„Wir vertrauen ihrem Urteil Madame", sagte ich, „bitte packen sie die beiden Sets ein. Das Korsett wird sie gleich anbehalten. Wir müssen dringend weg!!

Frech und schmunzelnd antwortete sie „ Ja Monsieur, das kann ich mir gut vorstellen"

Während Karin ihre alte Unterwäsche in ihre Handtasche stopfte, räumte die Verkäuferin die beiden BH-Sets zusammen.

„Der Slip gehört noch zum Korsett Madame!" kam es von der Verkäuferin

„Den werden wir heute nicht brauchen!" gab ich zurück bevor Karin antworten konnte. „Bitte packen sie den mit ein."

Lachend drohte sie mir mit dem Zeigefinger und verließ den Raum um die Sachen einzupacken.

Auch ich ging aus dem Umkleideraum zur Kasse .Dort traf ich auf unsere Verkäuferin, während die mit ihrer Kollegin an der Kasse tuschelte. Als sie mich erblickten, strahlten sie mich beide wissend an.

Als ich die stattliche Rechnung beglichen hatte, kam Karin hinzu.

„ Gratulation! Bei dem Preis für deine Ausstattung bist du soeben in den Club der Edelprostituierten aufgestiegen." Meinen Kommentar nahm Karin nur grinsend zur Kenntnis.

Offensichtlich hatte ihr der letzte Einkauf gutgetan...

Sogar in ihrem mittlerweile atemberaubenden, doch durch das unter der Bluse sichtbare Korsett, nicht mehr ganz so billig wirkenden, jedoch immer noch nuttigen, Outfit trat sie jetzt sehr selbstsicher auf.

„Ich habe halt meinen Preis!" war ihre kecke Antwort. Obwohl vorher nicht abgesprochen nahm sie unser Rollenspiel wohl jetzt an.

„ Ich zahle nicht, meine Kleine- ich werde kassieren!" 80% deiner Einkünfte werde ich, sagen wir --- als dein Betreuer, zur Deckung meiner Auslagen wohl einbehalten müssen" klärte ich sie auf.

„Welche Einkünfte???" (.... Ahhh die Unsicherheit kehrt zurück)

Vieleicht ... die Zuwendungen der Herren, die dich nicht nur geil anstarren, sondern mehr von dir wollen und dir dann auch nach erhaltener Leistung etwas zustecken werden! Antwortete ich trocken.

„Das ist nicht dein Ernst????" schrie sie fast.

„Nun wir werden sehen, wie weit wir die Sache treiben wollen.... oder müssen."

Beendete ich die Diskussion.

„Aber wir sollten zunächst mal ne Kaffeepause machen bevor wir weiterbummeln. „

Such dir mal ein schönes Café, ich trage die Einkäufe weg und komm dann nach. Ich finde sich schon.

Ich ruf dich an!

Karin machte sich in Richtung Place Kleber davon während ich schnell ins Hotel ging und die Einkaufstüten aufs Zimmer brachte ...

Auf dem Zimmer fiel mir ein, dass Karin doch besser mit mir gekommen wäre ...

Ein kleiner Quickie hätte uns sicher beiden gutgetan..

Andererseits .. das geile Gefühl den ganzen Tag aufrecht zu erhalten ist auch nicht schlecht.

Gerade als ich das Zimmer verlassen wollte, fiel mein Blick auf meine Fotoausrüstung.

Eigentlich war unser Ausflug alles andere als ein Grund ausgiebig Fotos zu schießen und so unsere „ Eheauszeit" auch noch zu dokumentieren, aber als ich mir vorstellte wie Karin gerade durch die Stadt schlenderte... es wäre doch zu schade gewesen diesen Anblick nicht für spätere Zeiten festzuhalten.

Also die Kamera geschnappt, Tele Zoom 70 bis 300 mm drauf und zur „Tarnung" anders Hemd, sowie eine Baseballmütze angezogen. Dann raus ins Freie.

So ausstaffiert würde mich Karin wohl nicht unbedingt gleich aus dem Gewimmel der anderen ähnlich gekleideten Touris ausmachen können.

Kaum war ich auf der Straße, als mein Handy klingelte:

„ Ich hab kein Geld!" jammerte Karin „so kann ich nichts bestellen, ich trau dir nicht mehr. Nicht dass ich irgendwo sitze und du kommst nicht."

„Wo bist du?" fragte ich.

„Vor dem Münster" kam ihre Antwort.

„Also geh nach rechts weiter, dort kommst du zu einem kleinen Platz mit Bänken. Dort kannst du auf mich warten, ich komme gleich zu dir." Gab ich ihr Anweisung.

Vor Ort angekommen erspähte ich Karin auf einer Bank sitzend. Sie hatte sich in eine ruhige Ecke verzogen, ganz hinten in der Nähe des Lycée Fustel de Coulanges.

Offensichtlich hatten sie die vielen, zweifellos auch unverschämten Gaffer genervt.

Aber ganz im Vertrauen... bei ihrem Outfit hätte auch ich meinen Blick nicht einfach so abwenden können.

Jedenfalls stieg ich am Platz angekommen ein, zwei Stufen den Treppenabgang zu einer öffentlichen Toilette hinunter und konnte dort meine Kamera auf einer kleinen Mauer auflegen und Karin durch das Zoomobjektiv ins Visier nehmen.

Oh Mann! Was für ein Anblick:

Dort saß sie auf der Bank, bequem zurückgelehnt und erholte sich von dem Stress der zurückliegenden Stunden. Ihr Jäckchen stand weit offen und gewährte einen uneingeschränkten Blick auf ihren wundervollen „Vorbau".

Ihr Busen quoll nach oben aus den Halbschalen des Korsetts heraus und war durch den Taftstoff der Bluse nur leicht verschleiert. Die Auflösung des Objektivs war so gut, dass sich durch den Blusenstoff sogar die Spitze an den Körbchen abzeichnete. Leider hatten sich die vorhin noch so reizend geschwollenen Nippel wieder beruhigt, weshalb sie nicht erkennbar waren.

Ich konnte nicht anders.. ich musste einfach die eine oder andere Porträtaufnahme von ihr machen.

Wirklich atemberaubend! So würde sie sich zu Hause noch nicht einmal ihrem „müden" Ehemann im Schlafzimmer zeigen, geschweige denn in aller Öffentlichkeit.

Ihre Beine hatte sie übereinandergeschlagen. Der ohnehin kurze Rock war deshalb nach oben gerutscht und machte den Blick auf ihre strammen Oberschenkel frei. Unterhalb des Rocksaums konnte man die Stockingtops erkennen. Herrlich! die verstärkte Webkannte der Strümpfe kontrastierte mit der fast weißen Haut ihrer Schenkel. Dabei auch deutlich sichtbar - der in den Strumpf eingehängte Straps des Korsetts.

Während ich fotografierte wurde meine Hose wieder zu eng!

Plötzlich tippte mir Jemand auf die Schulter. Ich zuckte zusammen und drehte mich um.

Da stand der schwarze Mann von vorhin mit einem strahlenden Lächeln vor mir.

Er hatte meinen „ Blick" verfolgt und Karin entdeckt. Aufgrund der Entfernung konnte er jedoch noch nicht die von mir beschriebenen Einzelheiten sehen.

„ Verkauf ihr doch ein Armband!" schlug ich ihm vor. Er grinste und machte sich wortlos auf den Weg.

Ich widmete mich wieder dem Fotografieren. Im Sucher des Fotos konnte ich die ganze Szenerie gut erkennen und beobachten. Wenige Meter bevor er Karin erreichte drehte er sich zu mir um und ich konnte deutlich ein WOW!! an seinem Mund ablesen.

Schließlich traf er bei ihr ein. Wie ich erkennen konnte, versuchte sie mit Gesten sein Vorhaben abzuwehren.

Ich hatte bereits vorher gewählt und ihr Handy klingelte. Sie war gerade im Begriff gewesen wegzugehen. Jetzt blieb sie sitzen und ging ans Telefon.

„Ja! wo bist du?" hörte ich ihre aufgeregte Stimme.

„Ich sehe dich!" war meine Antwort. „Lass ihn.... Lass ihn das Armband umbinden." Sei ein braves Mädchen!"

Wieder ließ sie ihre Blicke schweifen ohne mich zu entdecken. "Mach schon!" forderte ich mit mehr Nachdruck.

Brav hielt sie ihm jetzt die Hand hin....

„Nicht ans Handgelenk! -- an die Fußknöchel!"... Als ich sehen konnte wie sie sich zu ihm drehte und die Beine wieder übereinanderschlug und ihm den Fuß hinhielt, legte ich mit einem „ sei brav!" wieder auf.

Mein Freund der Asylant hatte verstanden....

Er kniete sich vor ihr ab, wie zum Heiratsantrag, sodass ich weiterhin freien Blick auf meine kleine Schlampe hatte... und so das Folgende auch ausgiebig fotografisch dokumentieren konnte...

Der schwarze Mann, ich nenne ihn der Einfachheit halber mal Hassan, fasste Karins Ferse und strich ihr mit der anderen Hand langsam und genüsslich den Strumpf nach oben glatt. Nicht weit nach oben - doch so, dass er zärtlich ihre Waden massieren konnte.

Karin lehnte sich wieder entspannter zurück. Offensichtlich im Wissen dass ich in der Nähe war ließ sie Hassan gewähren, ja hatte offensichtlich ihr Vergnügen daran.

Der hatte mittlerweile das Bändchen befestigt. Eine weitere „Modesünde" in Karins Outfit! Er hörte aber nicht auf sich mit ihren Beinen zu beschäftigen. Karin indes, wollte wohl das Bändchen auch mal bewundern und hob deshalb das ausgestreckte Bein hoch.

Was für ein Ausblick.... Oder besser gesagt: Einblick! Unter dem kurzen Rock blitzte bei ein wenig geöffneten Beinen das, mit nur leichter, spärlicher Schambehaarung bedeckte Fötzchen Karins hervor.

Und Hassan kniete vor ihr... er konnte bis ins, an den Lippen nasse und geschwollene Himmelreich schauen...

Klackklackklack...! ratterte der Serienauslöser meiner Kamera.

Karin setzte ihr Bein ab. Sie stellte beide Füße auf den Boden.

Hassan hatte seine Hände wieder an ihrer rechten Wade. Sie schaute ihm interessiert zu. Zärtlich strichen seine Finger immer weiter hinauf. Bis zur Kniekehle, verharrten dort für einen Moment.

Schließlich wechselte er mit einer Hand zum anderen Knie und drückte, nein es war offensichtlich keine Kraftanstrengung notwendig, er forderte mit dieser Hand Karin auf die Beine weiter zu spreizen.

Ich konnte es fast nicht glauben sie spreizte ihre Beine und rutschte dabei auf der Bank soweit vor, dass sie an der Kante saß.

Der Rock war weit nach oben gerutscht. Ihre Strümpfe waren vollständig sichtbar und die weiße Haut der Oberschenke leuchtete in der Sonne. Der Schambereich war nur noch vage durch den Rock beschattet.

Mein schwarzer Freund war inzwischen so nah gerückt, dass er die nasse Fotze dieser kleinen Schlampe sicher schon riechen konnte.

Karin hielt seine Hand auf dem Knie fest. Er ließ sich davon nicht beindrucken sondern wanderte mit der anderen weiter am Oberschenkel aufwärts, bis sie unter dem „verbliebenen" Rock verschwand.

Keine Abwehr! Sie hielt ihn nicht auf, im Gegenteil sie lehnte sich zurück und schloss ihre Augen. Sie genoss es. Sie hatte Gefallen daran, dass der Schwarze mit seinen Fingern mittlerweile das Ziel erreicht hatte.

Soweit ich die Bewegungen seiner Hand richtig deuten konnte, hatte er begonnen sie mit seinen Fingern zu ficken.

Karin saß auf der Bank, weit zurückgelehnt, die Augen geschlossen und jetzt öffnete sie leicht ihren Mund....

Ich konnte mir gut vorstellen, wie sie jetzt anfing leise zu Stöhnen...

Mir platzte fast die Hose. Trotzdem fotografierte ich munter weiter.